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 04 - Historisches Forum 

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Bilder, Dokumente, Berichte und Fragen zur Vergangenheit der Eisenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs - Bilder vom aktuellen Betriebsgeschehen bitte nur im Zusammenhang mit historischen Entwicklungen veröffentlichen. Das Einstellen von Fotos ist jederzeit willkommen. Die Qualität der Bilder sollte jedoch in einem vernünftigen Verhältnis zur gezeigten Situation stehen.
Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
Nachdem sich ein Prototyp bewährt hatte, bestellten die Dortmunder Stadtwerke bei der Waggonbaufirma Hansa in Bremen 26 vierachsige Gelenk-Triebwagen. Die Fahrzeuge wurden in zwei Serien in den Jahren 1956 und 1957 nach Dortmund geliefert. Dort erhielten sie Betriebsnummern 11 - 36, 1961 wurden sie in 411 - 436 umnummeriert.
Die Fahrzeuge bestanden aus jeweils zwei zweiachsigen Vorder- und Hinterteilen, die mit einem schwebenden Mittelteil verbunden waren. Die Wagen waren als Einrichtungsfahrzeuge konzipiert.
Die ersten Triebwagen wurden 1976 ausgemustert, die letzten fuhren bis 1984. Triebwagen 435 wurde noch jahrelang in Dortmund als Partywagen eingesetzt.
Von den 26 Triebwagen haben zwei Fahrzeuge überlebt: Tw 431 und 435, die sich im Straßenbahnmuseum Dortmund/Mooskamp befinden.

Über die Dortmunder Straßenbahn sind bereits die folgenden Beiträge erschienen:

1981: 100 Jahre Dortmunder Straßenbahn: [www.drehscheibe-online.de]

DüWag-Großraumwagen: [www.drehscheibe-online.de]

Versuchslackierungen an den GT8: [www.drehscheibe-online.de]




http://abload.de/img/do416-mnsterstr-75-psblrfq.jpg
Bild 1: Tw 416 fährt stadtauswärts über die Münsterstraße nach Fredenbaum (1975).


http://abload.de/img/do419-ruhrallee-75-psqws0y.jpg
Bild 2: Tw 419 fährt, vom Stadion kommend, die Rampe zur Ruhrallee hinunter (1975).


http://abload.de/img/do420-kirchderne-78-28mqd5.jpg
Bild 3: Welch ein Gegensatz: Auf der modernen Schnellstraßenbahnstrecke bei Kirchderne fährt ein nicht gerade modern aussehendes Fahrzeug
(Tw 420) Richtung Stadtmitte (1978).


http://abload.de/img/do420-kirchderne-78-p5zqd2.jpg
Bild 4: Blick vom gleichen Standpunkt wie auf Bild 3 in die Gegenrichtung. Tw 420 wird gleich die Schnellstraßenbahnstrecke nach Grevel erreicht
haben (1978).


http://abload.de/img/do422-btfwestfalendamfaq9e.jpg
Bild 5: Tw 422 wartet im Betriebshof "Westfalendamm" auf seinen nächsten Einsatz (1977).


http://abload.de/img/do424-btfdorstfeld-78yro2c.jpg
Bild 6: Großes Gelenkwagen-Treffen im Betriebshof Dorstfeld: Tw 433 auf Linie 2 nach Hombruch, Tw 428 auf Linie 3 nach Fredenbaum und Tw 424
auf Linie 4 zur Westfalenhütte (1978).


http://abload.de/img/do427-mnsterstr-77-psx2ssk.jpg
Bild 7: Tw 427 auf der Münsterstraße (1977).


http://abload.de/img/do430-ardeystr-77-ps-6wks5.jpg
Bild 8: Tw 430 ist die Rampe an der Ruhrallee hochgefahren und biegt auf die Strecke zum Stadion ein (1977).


http://abload.de/img/do430-stadion-77-ps-djrs91.jpg
Bild 9: Derselbe Triebwagen steht in der Stadionschleife und wartet auf seine Rückfahrt nach Fredenbaum (1977).


http://abload.de/img/do431-hafen-89-ps-dsoxnztd.jpg
Bild 10: Tw 431 im Hafengelände (1989).


http://abload.de/img/do433428424-btfdorstf2fyhu.jpg
Bild 11: 1978 konnte man dieses Gelenkwagentreffen im Betriebshof Dorstfeld bewundern: Tw 433, Tw 428 und Tw 424.


http://abload.de/img/do433-btfdorstfeld2-7zfysj.jpg
Bild 12: Dieselbe Wagen-Präsentation wie auf Bild 11, diesmal in etwas anderer Reihenfolge (1977.


http://abload.de/img/do435-brderweg-89-ps-skjk2.jpg
Bild 13: Tw 435 erhielt noch die damals übliche rote Fahrzeuglackierung und war jahrelang als Partywagen auf Dortmunder Gleisen unterwegs.
Hier ist er auf dem Brüderweg unterwegs (1989).


http://abload.de/img/do435-hbf-81-4-ps-dsou7sas.jpg
Bild 14: Bei den Jubiläumsfeierlichkeiten 1981 nahm Tw 435 als historisches Fahrzeug teil. Hier ist er an der Haltestelle am Hauptbahnhof
zu sehen.


Bis zum nächsten Mal
Bernd
Vielen Dank!
Die Fahrzeuge wurden teils im Betrieb nur knapp 20 Jahre alt und sind vor VRR-Einführung alle restlos abgestellt worden, obwohl sie für den Umbau auf Einmannbetrieb vorbereitet waren.
Auf der neuen Schnellstraßenbahnstrecke nach Grevel gab es bis 1978 auch noch Einsätze von GT4 mit Aufbau-Beiwagen.
Der 435 ist nicht mehr am Mooskamp, sondern ist nun auf seiner wohl allerletzten Station vor dem Schneidbrenner in Blindheim angekommen.
N'Ahmd, Bernd,

danke für die Reise in die jüngere Straßenbahnvergangenheit. Wieder zeigen die Fotos, wie sehr sich auch das Stadtbild hier und da verändert hat, allein dafür lohnt es schon zuzusehen. Für eigene Fotos wurden die Wagen leider etwas zu früh aus dem Linienbetrieb abgezogen.

Mit der ursprünglichen Nummerierung der GT4 ist auch gleich geklärt, warum die GT8-Lieferung 1959 mit der Betriebsnummer 41 begann, und danach erst das 2. Los die Nummern 16 bis 40 erhielt. Bis zur Lieferung dieser Bauart wurden immer nur gerade freie Nummernblöcke belegt, ehe man dann etwas systematischer vorging. Trotzdem gab es innerhalb der GT8 auch noch eine Neu-Nummerierung von zehn Fahrzeugen aus dem 3. Los.

Die Rampe vom und zum Stadion Rote Erde führt übrigens in die Ardeystraße, die mit der unterirdischen Kreuzung des Rheinlanddamms (B1) in die Hohe Straße übergeht. Die Ruhrallee verläuft weiter östlich am Westfalenpark. Dort waren GT4 aber nur als Einsatzwagen zu sehen.

Danke und viele Grüße
Frank

Zu meinen Beiträgen:
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Hallo,
vielen Dank für die schönen Bilder!
Schön groß, in Farbe und ohne irgendwelchen Kopiwrightverunstalltungen, so liebe ich das Hifo!
Gruß,
Arne
D. h. also, dass im Mooskamp "nur" der 431 bleibt und der 435 endgültig in den Straßenbahnhimmel kommt?
Interessant - und erklärt mir nun auch, warum es in Dortmund Wendeschleifen gibt bzw. gab. Darüber hatte ich mich immer gewundert, denn ich kannte aus Dortmund nur Zwei-Richtungs-Wagen.

Gruß

Frank
Wieder Mal ein klasse Beitrag mit vielen tollen Fotos! Danke für's zeigen!
110 483-5 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Interessant - und erklärt mir nun auch, warum es
> in Dortmund Wendeschleifen gibt bzw. gab. Darüber
> hatte ich mich immer gewundert, denn ich kannte
> aus Dortmund nur Zwei-Richtungs-Wagen.
>
> Gruß
>
> Frank


Hallo Frank,

dazu muss man aber auch sagen, dass es zu gewissen Zeiten eher schwierig war, Einrichtungswagen zu bekommen. Das modernste, was um 1980 zu bekommen war, waren für klassische Betriebe die M/N-Stadtbahnwagen, und die gab es eben nur als Zweirichtungswagen zu bekommen. Das verfälscht einwenig das Bild. Nürnberg hätte meines Wissens auch keine Zweirichtungswagen benötigt, aber nichts anderes bekommen.

Viele Grüße

Gerhard.
Zitat:
dazu muss man aber auch sagen, dass es zu gewissen Zeiten eher schwierig war, Einrichtungswagen zu bekommen. Das modernste, was um 1980 zu bekommen war, waren für klassische Betriebe die M/N-Stadtbahnwagen, und die gab es eben nur als Zweirichtungswagen zu bekommen. Das verfälscht einwenig das Bild. Nürnberg hätte meines Wissens auch keine Zweirichtungswagen benötigt, aber nichts anderes bekommen.

Wobei man sich ja schon in Dortmund seit dem Gt8 wieder auf "Zweirichtung" konzentriert hat. Die Strecken nach Wickede, Marten und Brambauer haben auch nie eine Schleife bekommen. Spätestens mit Blick auf die Stadtbahn kam der DSW sowieso nichts mehr mit nur ein Fahrersitz ins Haus. Hat man sich nicht schon in den 70er von den ersten Schleifen wieder getrennt (Westfalenhütte und Rennbahn)?
Schleifen dienen ja nicht nur um ER-Wagen eine Wendemöglichkeit zu bieten, sondern auch um zügiger wieder zu drehen. Aus dem Grund wird es wohl auch in den nächsten Jahren am Westfalenstadion eine Schleife geben.

Übrigens gang es ja auch in Betrieben mit ausschließlich ZR-Wagen Wendeschleifen. Z.B. Flensburg und Lübeck.
El Barto schrieb:
-------------------------------------------------------
>...
> Schleifen dienen ja nicht nur um ER-Wagen eine
> Wendemöglichkeit zu bieten, sondern auch um
> zügiger wieder zu drehen. Aus dem Grund wird es
> wohl auch in den nächsten Jahren am
> Westfalenstadion eine Schleife geben.

Am Stadion ist die schiere Masse an Fahrzeugen, die im Prinzip alle zwei Minuten ankommen und abfahren, auch gar nicht anders zu behandeln. Ansonsten geht eine schnelle Wende aber auch nur, wenn man quasi in einem Rutsch die Schleife durchfahren und den Fahrgastwechsel komplett durchführen kann. So waren in Dortmund aber nur die Wendeschleifen in Hombruch und Grevel angelegt. Die anderen erforderten immer zwei Halte und/oder teilweise recht umständliche Schleifenfahrten wie in Wambel, noch immer, oder Brackel, seit 2012 Geschichte.

Ein wenig hängt die Fahrzeugtypisierung auch von der Netzstruktur ab. Und da war und ist Dortmund geprägt von vielen eingleisigen Außenstrecken in Straßenseitenlage, die teils noch aus der Landkreiszeit stammen. Bis auf Hörde, Hombruch und später Grevel beschränkte sich der Einsatz von Einrichtungswagen damit auch auf kürzere Linien. Da war man einerseits nicht Willens und in der Lage, sie alle auf Zweigleisigkeit oder aber auch nur zur Nutzbarkeit durch Einrichtungswagen umzubauen, andererseits aber auch nicht gewillt, sie einfach still zu legen und durch Buslinien zu ersetzen. Ausnahmen wie der Ast von Kirchderne nach Altenderne und von Aplerbeck nach Berghofen (Hst. Schwerter Wald/Gockel) in den 70ern bestätigen natürlich die Regel. Die eine opferte 1976 man der Schnellstraßenbahn nach Grevel (mit Wendeschleife!, aber dort war auch ausreichend Platz), die andere war Anfage 1971 nach 40 Jahren Normalspurverkehr einfach auf und dort auch nur noch schwach genutzt. Mit der Stichstrecke nach Lindenhorst hat man sogar eine eingleisige Einrichter-Strecke mit Blockumfahrung stillgelegt, die man zugunsten des damals neuen Umsteigeknotens am Fredenbaum aufgegeben hat.

Das war es dann aber auch fast schon an Streckenverlusten, obwohl in den 70ern noch weitere Einkürzungen diskutiert wurden.

So gesehen war auf lange Sicht der Einsatz von Zweirichtungswagen die einzige vertretbare Lösung. Dass sie darüber hinaus gegenüber dem Einrichter die flexibleren Fahrzeuge bzgl. Betriebsstörungen oder der Nutzung von Zwischenendstellen sind, steht sicher auch außer Frage. Der GT4 war sicher ein preiswertes Fahrzeug, was ja nach Muster eines Eigen-Umbau aus zwei Aufbaufahrzeugen entstanden ist - Tw 291, später 437, der der Vollständigkeit halber zu Bernds Auflistung hinzu gehört hätte. M.W. wurde er aber 1974 schon abgestellt. Für das gleiche Geld hätte man damals sicher keine 26 Einrichtungs-Gelenktriebwagen mit drei Drehgestellen und einem modernen mittigen Drehkranz erhalten.


Grüße
Frank

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2015:09:08:12:12:04.

Re: Wendeschleifen Dortmund

geschrieben von: El Barto

Datum: 08.09.15 14:16

Hallo Frank,

eine Frage noch zu Derne. Gab es dort bis 1976 eine Wendeschleife oder wurde stumpf gewendet ?
Hallo Bernd

bernd.duetsch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bild 3: Welch ein Gegensatz: Auf der modernen
> Schnellstraßenbahnstrecke bei Kirchderne fährt ein
> nicht gerade modern aussehendes Fahrzeug
> (Tw 420) Richtung Stadtmitte (1978).

Na, das dürfte dem Fahrer doch gefallen haben, den Guten auf der letzten Fahrstufe mal ordentlich zu scheuchen.
Man stelle sich das Motorengeräusch dazu vor.

Du erinnerst mich an meine einzige Fahrt mit dem 435 bei der Parade anlässlich der Stilllegung der Straßenbahn
nach Mengede. Verdammt lang her schon wieder. Aber die Theke mit Fassbier-Ausschank hatte was.

Danke und viele Grüße
Wolfgang
Gerhard schrieb:
-------------------------------------------------------

> dazu muss man aber auch sagen, dass es zu gewissen
> Zeiten eher schwierig war, Einrichtungswagen zu
> bekommen. Das modernste, was um 1980 zu bekommen
> war, waren für klassische Betriebe die
> M/N-Stadtbahnwagen, und die gab es eben nur als
> Zweirichtungswagen zu bekommen. Das verfälscht
> einwenig das Bild. Nürnberg hätte meines Wissens
> auch keine Zweirichtungswagen benötigt, aber
> nichts anderes bekommen.

Zeichnungen für eine ER-Version des M-Wagens existierten durchaus. Es wurde allerdings kolpiert, dass die preislichen Auswirkungen nicht deutlich genug gewesen wären.
Als leicht abgewandelte Lizenzbauten in Graz und Linz kam die ER-Version dann doch noch.

Re: Wendeschleifen Dortmund

geschrieben von: Frank St.

Datum: 08.09.15 17:41

Moin,

zu Zeiten des Betriebshofs Derne gab es ein Dreieck. Dieser wurde m.W. 1966 geschlossen, nachdem die 6 auf GT8 umgestellt wurde. Mehrere Wechsel der Straßenseiten und Eingleisigkeit bis Eving hätten auch hier keine Einrichtungsfahrzeuge zugelassen.

Grüße
Frank

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2015:09:08:18:42:24.

Re: Wendeschleifen Dortmund

geschrieben von: El Barto

Datum: 08.09.15 21:26

Danke dir für die Antwort. Dank des Ruhrluftbildarchives kann man ja schön die ganzen Strecken "abfliegen", aber in Derne konnte ich halt nichts eindeutig entdecken.
Das ist noch nicht raus, derzeit sind die Schrottpreise zu niedrig und hat zumindest in diesem Jahr seine Pflicht als im Vergleich zu örtlichen Hotels kostengünstigere Alternative als Schlafwagen erfüllt wenn man Hotelpreise und Standmiete über das Jahr vergleicht. Dafür ist dieses Jahr immerhin fast das komplette Dach vom 303 saniert worden aber das hat in diesem Thread nichts zu suchen.
Frank St. schrieb:
-------------------------------------------------------

> Am Stadion ist die schiere Masse an Fahrzeugen,
> die im Prinzip alle zwei Minuten ankommen und
> abfahren, auch gar nicht anders zu behandeln.

Ich habe Deinen und El Bartos Kommentare gelesen und kann dem weitgehend nur zustimmen. Was allerdings die Frage eines Stadionverkehrs angeht, möchte ich Widersprechen. Das schafft man in Stuttgart mit 80-m-Zügen an einer zweigleisigen Stumpfendstelle auch. Klar ist das eng und man braucht Personal, um die Fahrgäste einzuweisen, aber es geht. Entscheidend ist hier, dass man genug Bereitstellungsgleise hat, so dass gleich wieder ein Zug einfahren kann, sobald einer draußen ist. Die Züge haben übrigens dann bei 76,xx Metern Länge nur 8 Türen.

Viele Grüße

Gerhard.
Hallo Bernd,

ich Danke für diesen Bilderbogen mit dem Bild des 431 vom BAHNHOF Moskamp

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/85/6730585/6130373633633931.jpg

Gruß

Ingo

PS: Der 433 hat es noch lange am Schöneberger Strand bis zur Altmetallverwertung ausgehalten.

Der 416 ist erst nach Wehmingen und in den 1996er nach Schwerte gekommen und wurde dort verwertet.

Der 429 stand lange am Westfalendamm und wurde als letzter auf Dortmunder Stadtgebiet verschrottet.
Hallo Ingo,

vielen Dank für die aktuelle Aufnahme eures Tw 431. Das Fahrzeug ist wahrlich ein Schmuckstück geworden.
Ist er betriebsbereit ?

Viele Grüße
Bernd