nordlicht2 fragte:
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> Warum eigentlich immer noch der Hinweis auf die Dateigröße, ist hier noch jemand mit dem Modem unterwegs?
Ich sehe diesen Hinweis auch durchaus noch als hilfreich an. Es existieren immer noch hinreichend Gegenden, in denen man froh sein kann, überhaupt mit DSL versorgt zu werden.
In diesem Faden wäre es zwar grundsätzlich nicht „soo schlimm” gewesen, wenn der Hinweis aufs Gesamtvolumen gefehlt hätte, die Einzeldateivolumina sind völlig in Ordnung, aber es tut doch auch sicherlich auch nicht weh, wenn mal eine derartige Information an exponierter Stelle vorab mitgeliefert wird!?
Immer wieder unschön ist es allerdings, wenn flächenmäßig zwar „normalgroße” - bezogen aufs Dateivolum aber übertrieben „fette” Bilder (dann möglichst noch auf einem „Schnarchserver”) abgelegt werden — so viel Kaffe kann man gar nicht trinken, wie man dann Gelegenheit hat, welchen zu kochen …
Bei mir im Ort z.B. wird kabelgebundenes DSL punktuell deshalb nicht zur Verfügung gestellt, weils es gegenüber einer 2-Kanal-ISDN-Verbindung keinen Geschwindigkeitszuwachs zeigen würde, sodaß ich hier auf einen Funkanbieter ausgewichen bin — und da „gehen” halt nur DSL 2000 (aber immerhin als Flatrate ohne Geschwindigkeitsreduzierung ab einem bestimmten Datenstrom, wie bei UMTS und CO teilweise üblich).
Bereits mit den bei zwei Bildern möglichen max. 180 kB/Einzelbild der DSO-Anhangfunktion sollte man schon eine Menge anfangen können; man muß ja schließlich keine Druckqualität ins web schaufeln, wenn die Bilder doch eigentlich™ nur für die Betrachtung am Bildschirm gedacht sind.
In meiner 10 Jahre alten Photoshop-Version z.B. gibt es
den Menü-Unterpunkt „Für Web speichern”,
mit dessen Hilfe man webgerechte Dateivolumina erzeugen kann,
ohne dabei großartige visuelle Einschränkungen hinnehmen zu müssen.
Zur Demo: das folgende Bild nimmt eine Fläche von 1024 x 548 Pixel ein und besitzt dabei lediglich ein Dateivolumen von
149 kB: