Hallo alle miteinander!
Heute stelle ich die Reste der „Wallücke-Bahn“ in Ostwestfalen vor, auch „Wallücker Willem“ genannt. Ihr Name rührt von der „Wall-Lücke“ her, einer Passbresche im Wiehengebirge, dem letzten Mittelgebirgszug vor der norddeutschen Tiefebene. Dort befand sich auch der Endpunkt der rund 17 Kilometer langen Bahnlinie, die in Kirchlengern begann und an Löhne vorbeiführte: Einerseits sollten mit der Bahn Ausflügler leichter zur Wallücke als Aussichtspunkt gelangen können, andererseits sollte dort eine kleine Erzgrube bedient werden, wobei letzteres natürlich für die Georgsmarienhütte bei Osnabrück als Betreiber der Bahn wichtiger war.
Beim Bau der Bahn 1897 wurde viel Wert auf größte Sparsamkeit gelegt: So begann die Bahn nicht in Löhne (was eigentlich eine Streckenersparnis von rund 4 Kilometern gebracht hätte), sondern im benachbarten Kirchlengern an der Staatsbahnstrecke Löhne-Osnabrück. Dadurch konnte aber die Ortsdurchfahrt in Löhne samt Brücke über den Fluss Werre gespart werden. Ein Fehler, der sich zeitlebens negativ auf den Betrieb auswirken sollte. Das zweite Manko war die gewählte Spurweite von 600mm mitsamt damit verbundener enger Kurvenradien – eine absolute Ausnahme unter den öffentlich betriebenen Kleinbahnen im gesamten nordwestdeutschen Raum. Eine Umspurung ohne weitgehende Neutrassierung oder zumindest ein Rollbock- oder Rollwagenverkehr schieden damit von vornherein aus, auch Triebwagen- oder Motorlokverkehr erlebte die Bahn nicht.
Immerhin besaß die Bahn in den ersten Jahren ihres Bestehens einen technisch interessanten Dampflokpark: Neben drei kleinen gebrauchten B-Kupplern der Georgsmarienhütte gab es zwei Meyer-Gelenkfahrwerkloks (frappierend ähnlich den allseits bekannten sächsischen IV K auf 750mm Spurweite) und eine Hagans-Lok mit geteiltem Fahrwerk (ähnlich den pr. T 15-Derivaten). 1901 kamen zwei etwas leichtere, aber dafür auch in der Wartung handlichere B1’-Maschinen von O&K hinzu. Nach wenigen Jahren erkannte man, dass die beiden O&K-Maschinen für die betrieblichen Bedürfnisse der Wallückebahn völlig ausreichend waren und verkaufte alle anderen Loks. Von den beiden Meyer-Loks ist bekannt, dass sie noch im 2. Weltkrieg auf der Bromberger bzw. Wirsitzer Kreisbahn im Einsatz standen, siehe z. B. diese Bilder hier: [
www.drehscheibe-foren.de]. In Polen, genauer gesagt im Schmalspurmuseum Wenecja bei Znin, ist übrigens noch eine bauartähnliche Schwestermaschine der längst verschrotteten O&K-Loks der Wallückebahn erhalten: [
parowozy.net]. Weitere ähnliche Loks fahren bzw. fuhren unlängst noch bei Zuckerfabriken in Indonesien.
Immerhin konnte das vergleichsweise umständliche Wallücke-Bähnchen (abgesehen von einer kurzen Unterbrechung in den 20er Jahren) genau 40 Jahre lang in Betrieb gehalten werden, bis 1937 Bus und Lkw die Verkehrsleistungen übernahmen. Von der Bahn ist nach so langer Zeit fast nichts übrig geblieben. Eigene Anlagen besaß die Bahn, die zumeist das vorhandene Straßenplanum als Trasse und die Dorfkneipen als Bahnhofsagenturen nutzte, ohnehin kaum. Immerhin sind vergleichsweise viele Fotos und andere Dokumente erhalten geblieben, die 1991 in einem kleinen, lesenswerten Buch über dieses Bähnchen von Bernhard Uhle zusammengefasst wurden. Dieses diente mir neben dem entsprechenden Wolff-Band als Recherchequelle und ermöglicht hoffentlich auch anderen Lesern, die Zugriff auf diese Quellen haben, hier im Forum einen Vergleich mit meinen Aufnahmen. Die folgenden Aufnahmen entstanden am 28. Juni vergangenen Jahres abends mehr so nebenbei, nachdem ich seit dem 26. Juni bereits u. a. die frühere Bad Eilsener Kleinbahn, die Herforder Kleinbahnen und die Bielefelder Kreisbahn bereist hatte und auf dem Heimweg nach Hause war:
Am Staatsbahnhof von Kirchlengern wartete gerade ein Triebwagen der Westfalenbahn:
Schwenk nach links: Auf dem Bahnhofsvorplatz gegenüber dem Stationsgebäude befanden sich die Güter- und Übergabegleise sowie die Umladerampe für die Erzwaggons der Wallückebahn, hier begann also auch die Kleinbahn zur Wallücke. Heute ist hier ein Parkplatz, rechts die Strecke nach Löhne:
Weiter hinten befindet sich das alte Stationsgebäude der Wallückebahn, die Bahngleise führ(t)en rechts daran vorbei (sowohl die nach Löhne, als auch die zur Wallücke):
Das alte Stationsgebäude ist schön restauriert:
Die Rückseite des Baus:
Der Blick in Richtung Wallücke: Rechts befand sich der Lokschuppen der Kleinbahn, die heutigen Bauten im Bahnhofsstil rechts sind vermutlich nachträgliche Zutaten. Die Bahn selbst führte leicht nach links ab (heute überbaut):
Die weitgehend auf der Bahntrasse angelegte Straße „Wallücker Bahndamm“ führt unter den heutigen Verlauf der Umgehungsstraße von Kirchlengern hindurch:
Hinter Kirchlengern führte die Bahn durch Felder und Wälder am Hang entlang des Else- und Werretals (Blick nach Wallücke):
Der Blick zurück, hinten die Umgehungsstraße:
Als schattiger Wanderradweg dient die alte Bahntrasse auch heute Ausflüglern, jedoch per Fahrrad (Blick zurück nach Kirchlengern):
Schwenk nach links, Blick über die Else, die gleich in die Werre münden wird, die wiederum die Kleinbahn von Löhne und dessen Staatsbahnhof fernhielt:
Blick in Richtung Löhne: Im Hintergund quert die Autobahn A 30 die frühere Kleinbahntrasse:
Hinter der Autobahn der Blick zurück nach Kirchlengern:
Der Blick in die andere Richtung: Ursprünglich folgte die Kleinbahn dem kurvigen Verlauf der Straße nach Löhne hinein. 1909 wurde die Bahn in diesem Abschnitt neu trassiert und führte geradeaus auf eigener Trasse rechts an dem grauen Haus mit dem roten Walmdach vorbei:
Folgen wir erst einmal der ursprünglichen Bahntrasse entlang der Wilhelmstraße (heute Wohngebiet, Blick zurück nach Kirchlengern): Hier befand sich der Haltepunkt Obernbeck:
Der Blick in die andere Richtung: Im Vordergrund mündet die Wilhelmstraße in die Steinstraße ein. Die Kleinbahn folgte der Steinstraße bis zur Einmündung in die Lübbecker Straße im Hintergrund, wo sie dann scharf nach links in Richtung Wallücke abbog:
Die Einmündung der Steinstraße (von rechts hinter dem Autohändler): Hier bog die Wallückebahn von rechts kommend nach vorne ein in die Lübbecker Straße (Die Gleise lagen rechts). Um den Fahrgästen zwischen Wallücke und Löhne die umständliche Fahrt über Kirchlengern zu ersparen, baute man ab hier rechts neben der Straße nach hinten eine etwa einen Kilometer lange Zweigstrecke zum Kleinbahnhof Löhne, unmittelbar vor der Werre und der Stadt Löhne gelegen sowie in akzeptabler Fußwegentfernung zum Staatsbahnhof. Dafür befand sich hier eine Weiche. Fast jede Zugfahrt Zwischen der Wallücke und Kirchlengern musste diese umständliche Zweigfahrt mitmachen, in eine Fahrtrichtung wurden die Züge dann jeweils geschoben:
Der Blick in die andere Richtung: Links neben der Straße ging es aus Löhne hinaus, hinten wird abermals die heutige A 30 gequert:
...Doch bevor wir der Strecke zur Wallücke weiter folgen, erst einmal der Blick auf die 1909 angelegte neue Trasse etwas weiter südlich: Sie ist mittlerweile aufgegangen in der Siedlungsstraße „Wallücker Bahnweg“ (Blick nach Wallücke, vermutlich etwas weiter hinten befand sich der verlegte Haltepunkt Obernbeck). Am Verlauf der Straße ist zu erkennen, dass die Bahn hier geradliniger trassiert war:
Der Blick zurück:
Der Sinn der neuen Trasse im Bereich Obernbeck war nicht nur eine straßenunabhängige, geradlinigere Trassierung der Bahn, sondern auch eine direktere Anbindung des Zweigbahnhofs der Kleinbahn in Löhne. Dieser Bahnhof lag hier, wo sich heute diese kleine Grünanlage befindet: Hinten konnte man zu Fuß zum Staatsbahnhof von Löhne gelangen. Dort wo vorne rechts die Straße abzweigt, kam ab 1909 die Kleinbahn von Kirchlengern her. Ganz ersetzen konnte die neue Trasse den Zweigbahnhof auch nicht, aber immerhin beschränkten sich nun die Rangierfahrten auf das übliche Maß an anderen Kleinbahnhöfen:
Der Blick in die andere Richtung: Knapp einen Kilometer lang wurden hier die Züge links neben der Straße nach Kirchlengern zur ursprünglichen Abzweigstelle an der Steinstraße zurückgeschoben:
Doch nun zurück zur eigentlichen Strecke zur Wallücke: Kurz hinter der A 30-Unterführung der Blick zurück nach Löhne/Kirchlengern: Die Gleise lagen weiterhin am rechten Straßenrand der damaligen Straße (heute infolge der Straßenverbreiterung wohl eher der Mittelstreifen, Bildnachtrag von Juni 2011):
Schwenk nach links: Hier befand sich der Haltepunkt „Haus Beck“, benannt nach der Agenturkneipe im Fachwerkhaus gegenüber: Aus den Anfangszeiten der Bahn sind einige Bahnbilder bekannt, auf denen das Fachwerkhaus mit abgebildet ist:
Der Blick in die andere Richtung, links der Straße ging es weiter in nördliche Richtung:
Mennighüffen war ein etwas größerer Ort entlang der Kleinbahn. Hier passierte die Bahn die Kirche des Ortes (Blick entlang der früheren Gleislage zurück nach Kirchlengern). Anhand der Kirche lässt sich heute noch gut die frühere Lage der Kleinbahn und des früheren Bahnhofs rekonstruieren (wobei der heutige Kirchturm erst ein paar Jahre nach der Eröffnung der Bahn auf der früheren Rückseite der Kirche entstand und so nicht auf allen alten Bildern der Bahn zu sehen ist):
Schwenk nach rechts: Dieses Gebäude ist auch manch alter Abbildung der Kleinbahn zu erkennen. Wahrscheinlich war dies früher die Agenturkneipe:
Blick entlang der Lübbecker Straße, der die Bahn weiterhin links zur Wallücke folgte, aus Mennighüffen hinaus: Hier befand sich auch der kleine Bahnhof der Bahn, der aber neben einem Nebengleis nur über einen kleinen, hölzernen Güterschuppen verfügte:
Kurz hinter Mennighüffen noch mal der Blick zurück nach Kirchlengern:
...und der Blick in die andere Richtung: allmählich geht es bergan. Etwas weiter soll sich zeitweilig die Haltestelle Holzbrede befunden haben:
Bei Streckenkilometer 8,1 und damit etwa in Streckenmitte lag der Halt von Westscheidt (Blick zurück nach Kirchlengern): Auch hier lagen die Gleise rechts der Straße. Das große Haus gegenüber auf der anderen Straßenseite ist auch auf alten Abbildungen der Kleinbahn zu finden und diente vermutlich ebenfalls als Agentur:
Blick in die andere Richtung: Weiter ging es hinauf zur Wallücke:
Kurz hinter Westscheidt lag etwa hier der Halt von Halstern (Blick zurück nach Kirchlengern):
Der Blick in Richtung Wallücke: Weiterhin lagen die Gleise hier links neben der Straße:
Kurz hinter Halstern biegt die Straße von hinten aus Löhne kommend nach links ab auf den Betrachter zu in eine leichte Talsenke. Um die bis hier bereits gewonnene Höhe für die parallel verlaufende Bahn nicht wieder zu verlieren, überquerte sie von hinten rechts neben der Straße kommend selbige etwa in Bildmitte und führte dann nach links auf einem Damm durch die Felder (heute durch das Gebüsch links überwuchert):
Blick entlang des von der Straße abdriftenden Bahndamms, der heute stark bewachsen ist: Dies ist das einzige heute noch merkbare Erdbauwerk der alten Wallückebahn:
Blick entlang der Bahntrasse in Richtung Wallücke: Der später hier angelegte Asphaltweg wird heute selbst schon überwuchert:
Ein paar Meter weiter noch mal der Blick von der Landstraße auf den Bahndamm, der auf die Häuser von Tengern zuführt, wo sich der nächste Halt der Kleinbahn befand. Im Hintergrund ist bereits das Wiehengebirge mit der „Wall-Lücke“ zu erkennen (Senke in der Bergkette hinter den Häusern):
Hier, östlich des Ortes, befand sich der Halt von Tengern. Der Bahntrassenfeldweg nennt sich „Alter Bahndamm“ (Blick zurück nach Kirchlengern):
Schwenk nach rechts: Eine Gedenktafel, ein Andreaskreuz und eine Feldbahnachse auf einem Stück Schiene erinnern an die “Wallücke-Bahn”:
Weiter ging es an Tengern vorbei in Richtung Wallücke:
Hinter Tengern der Blick von der parallelen Landstraße auf die alte Trasse (von rechts kommend in der leichten Talsenke, quasi hinter der Baumreihe rechts): In einem scharfen Linksbogen kam die Bahn dann von hinten auf den Betrachter zu, etwa hier, wo heute diese Zweigstraße verläuft, und bog dann im Vordergrund im scharfen Winkel nach links ab:
…um wieder der Lübbecker Straße in Richtung Wallücke zu folgen. Diesmal blieb die Bahn aber auf der rechten Straßenseite, um allmählich den Hang emporzuklettern:
Nochmal der Weg zurück nach Tengern/Löhne, die Bahn kam hier vorne von links: Immerhin blieb Tengern somit eine Ortsdurchfahrt durch die Kleinbahn erspart:
Nächster Ort an der Wallücke-Bahn war Schnathorst. Auch Schnathorst war bzw. ist etwas größer und besitzt eine Kirche wie Mennighüffen. Links neben der Straße führte die Bahn in den Ort hinein (Blick zurück nach Kirchlengern):
...und bog am Ortseingang scharf nach rechts ab, um auch diesem Ort eine Ortsdurchfahrt zu ersparen, etwa hier wo heute die Straße “Am Bahnhof” abzweigt:
Blick entlang der Straße “Am Bahnhof” zurück zur Hauptstraße: Die Bahn kam von hinten links und bog im Vordergrund nach rechts ab, dem Straßenverlauf folgend:
Der Schwenk um 90° nach rechts (Blick zur Wallücke): Etwa hier lag der Bahnhof von Schnathorst:
Ein paar Meter weiter der Blick zurück auf das frühere Bahnhofsgelände Richtung Kirchlengern (Bildnachtrag vom Juni 2011): Das graue Haus rechts mit dem Walmdach war die frühere Bahnagentur (damals allerdings noch ein Stockwerk kleiner, unverputzt und mit Satteldach und Giebelerker). Der kleine bahneigene Güterschuppen ist auch hier längst nicht mehr erhalten:
Der Blick in die andere Richtung: Die Straße “Am Bahnhof” mündet hier ein in die Oeynhausener Straße, früher fuhren hier die Kleinbahnzüge zur Wallücke. Das Denkmalgleis rechts erinnert daran:
Das Bildmotiv oben links auf der Infotafel ist fast identisch mit dem des vorletzten Bildes:
Kurz darauf mündet die Oeynhausener Straße in die Mindener Straße ein: Die Bahn bog hier ebenfalls von links kommend nach vorne auf den Betrachter zu:
...und führte dann stets rechts neben der Mindener Straße in nunmehr östlicher Richtung auf die Wallücke zu:
Letzter Unterwegshalt war in Struckhoff (Blick zurück nach Kirchlengern): Die Gleise lagen links, rechts gegenüber befand sich die Bahnagentur (das Haus mit den gossen Fenstern und dem großen Erker zur Straße hin, zumindest im Vergleich zu alten Aufnahmen):
Der Blick in die andere Richtung: Noch einmal geht es steil bergan zur Wallücke hoch:
Die letzte Kurve vor der Wallücke: Während die Straße gegen kleinen Hügel mitnimmt, verlief die Bahn rechts daneben stellenweise in Einschnitten bzw. in Hanglage, um diese Unebenheiten auszugleichen. Diese Einschnitte sind allerdings infolge der Straßenverbreiterung mittlerweile zugeschüttet:
Die frühere Ausflugskneipe “Zur Schönen Aussicht” am Endbahnhof in Wallücke wird heute nicht mehr als solche genutzt, nur der Schriftzug ist noch erhalten:
Schwenk nach rechts: Rechts auf der gegenüberliegenden Straßenseite befand sich der Endbahnhof der Personenzüge (heute aufgeschüttet als Parkplatz):
Schwenk 90° nach rechts: Wenn wir schon mal hier sind, genießen auch wir einmal die Aussicht in das liebliche Ravensberger Land:
Blick zurück in Richtung Kirchlengern:
...und der Blick in die andere Richtung: Neben der Straße ging es in einem Einschnitt noch ein paar hundert Meter weiter zur Erzverladeanlage bzw. zum Steinbruch, dem Hauptfrachtkunden der Bahn (Bauten im Hintergrund): Über den verfüllten Einschnitt rechts neben der Straße führte sogar eine kleine Wegbrücke:
Der heutige Bau des Steinbruchs entstand erst nach dem Ende der Bahn:
...doch genau hier endeten die Gleise der Wallückebahn an einer Sturzrampe für die Erzverladung:
Nochmal der Blick zurück nach Kirchlengern (Gleise lagen links der Straße): Der Erzanschluss lag bereits jenseits des Passscheitels:
Ob diese Bauten des Steinbruchs oberhalb des früheren Gleisendes noch aus Zeiten der Kleinbahn stammen?
Auf der Wallücke bestand übrigens Anschluss an die Mindener Kreisbahnen – wenn man denn bereit war, rund 5 Kilometer weit zu Fuß zu gehen in Richtung Nordwest zu deren Bahnhof Eickhorst, etwa Blickrichtung geradaus auf diesem Bild:
Schwenk nach rechts in die Weiten der norddeutschen Tiefebene:
...und abermals der Schwenk nach rechts: Im Hintergrund ist bereits Minden zu erahnen:
So, dass war es zur Wallücke-Bahn. Viel Spaß mit den Bildern, schöne Grüße,
Dennis.
Mein DSO-Inhaltsverzeichnis: [
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