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119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Djosh

Datum: 28.05.08 17:35

Nach "211 302 beim Umsetzen in Rodach" folgt heute ein weiterer Umsetzvorgang, diesmal in Thüringen. Im Mai 1991 hab ich mir die Hinterlandbahn zwischen Lauscha und Eisfeld genauer unter die Lupe genommen. Es fuhren zwar "nur" U-Boote der Baureihe 119 und dennoch war die Fahrt auch ganz ohne Dampf ein schönes Erlebnis, zumal auch die Bahn ansich von der Bauausführung und den Bahnhofsanlagen her sehr sehenswert ist.

http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/rauenstein_einfahrt.jpg

1.) Der Zug 18019 Sonneberg - Eisfeld bei der Einfahrt in den Spitzkehrenbahnhof Rauenstein.



http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/rauenstein_00.jpg

2.) Vorbei am Einfahrtsignal aus Richtung Eisfeld.



http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/rauenstein_0A.jpg

http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/rauenstein_02.jpg


3. + 4.) Einfahrt am Hausbahnsteig. Kaum angekommen wird sofort abgekuppelt und umgesetzt.



http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/119%20180%20in%20Rauenstein%203.jpg

5.) 119 180 ist am Ende des Gleisstutzens angelangt....



http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/rauenstein_01.jpg

6.) Das Bahnhofsgebäude samt Güterschuppen mit vielen Details.




http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/119%20180%20in%20Rauenstein%202.jpg

7.) Nun brummt 119 180 an der Zuggarnitur vorbei. Inzwischen wurden die Schlußlichter eingeschaltet.




http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/119%20180%20in%20Rauenstein.jpg

8.) Zurück vom Vorfeld setzt sie langsam an den Zug heran.



http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/119%20180%20in%20Rauenstein%201.jpg

9.) Und wird sogleich an den Expressgutwagen gekuppelt. Hier ist auch die Verschlingung der Ladegleise über die EKW schön zu sehen.




http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/rauenstein_03.jpg

10.) Und dann gehts nach 10-minütigen Aufenthalt weiter auf den Eisfelder Streckenast.




http://www.doku-des-alltags.de/StreckenundBahnhoefe/thueringen/thueringendata/rauenstein_04.jpg

11.) Anschließend hat man von der rasch ansteigenden Strecke einen schönen Ausblick. Unten sieht man das Gleis aus Sonneberg.

Edit zu Bild 11: da hab ich das wohl falsch in Erinnerung gehabt. Tobias_W hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß dieses letzte Bild gar nicht in Rauenstein war, sondern:

Das letzte Bild ist allerdings nicht hinter der Ausfahrt aus Rauernstein(Thür) auf dem Eisfelder Aste entstanden, sondern nach durchfahren der großen Kehre oberhalb Bachfelds. Der Hp befindet sich im Anschluss an den linken Bildrand am unteren Gleis. Rechts sieht man sogar noch den BÜ mit der B89, dann folgt Schalkau.

https://doku-des-alltags.de/banner/DSObanner01.jpg

April 2023, DSO-Username geändert: aus Djosh wurde doku-des-alltags – sonst ändert sich nix ;-)




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:06:03:13:58:31.

Interessante Bilder, ...

geschrieben von: Andreas T

Datum: 28.05.08 17:47

Hallo,

interessante Bilder, das habe ich mir am 25.08.1991 selbst angeschaut. Das Umsetzen zweier Züge war schon ein Erlebnis. Da kann ich meine Bilder ja erst einmal liegen lassen und mich auf Lobenstein, Saalburg und Hirschberg konzentrieren.


Herzlich

Andreas T



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008:05:28:17:48:52.

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Stefan Motz

Datum: 28.05.08 18:04

Hallo Georg,
es ist bewundernswert, mit welcher Sorgfalt Du diese betriebsabläufe dokumentiert hast! Bei mir entstanden immer viel zu wenige aussagekräftige Fotos.
Vielen Dank und viele Grüße
Stefan

P.S.: Über meine Signatur gibt es einen Link zu meinen Bildern aus Rauenstein

https://abload.de/img/db-251902-4003812-titu8k49.jpg

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: TheBlueTiger

Datum: 28.05.08 19:20

Hallo Georg,

Der Bahnhof ist heute kein Vergleich mehr. Es liegen nur noch zwei Gleise. Das Umsetzen / Wenden geschieht heute mit Rückfallweichen. Wendezeit planmäßig 3 Minuten.

Ich fahre selber auf dieser Strecke BR 650 und deshalb war Dein Beitrag sehr interessant für mich. Habe den alten Bahnhof nie kennengelernt.

Danke für die Einblicke

Jens


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Mein Blog in Fb: Schlenkhoffs Modellbahn Blog
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Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Djosh

Datum: 28.05.08 21:02

@Andreas: bitte Deine Bilder von Rauenstein nicht liegenlassen! Sowas seh ich zumindest immer gern! Wobei Lobenstein natürlich auch interessant ist. Und dorthin hab ichs auch nie geschafft.

@Stefan: Also wirklich, Du und viel zu wenig aussagekräftige Bilder? Da muß ich aber wirklich widersprechen, Deine Beiträge sind stets exzellent :-)

@Jens: Ja, man muß zwar froh sein, daß auf der Strecke überhaupt noch (wieder) was fährt, aber die Atmosphäre von damals ist wohl leider hinüber.

https://doku-des-alltags.de/banner/DSObanner01.jpg

April 2023, DSO-Username geändert: aus Djosh wurde doku-des-alltags – sonst ändert sich nix ;-)

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Michael Fischbach

Datum: 28.05.08 22:22

Sehr schön, Georg, vielen Dank.
Ich habe das Ganze mal Anfang der 90er in der Gegenrichtung miterlebt.
Waren nur 4 Leute im Zug und ich machte mir so meine Gedanken, wie lange die Strecke noch existieren mag.

Viele Grüße

Michael Fischbach


Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Reichsbahner1981

Datum: 28.05.08 23:01

Sehr schöne Bilder; danke für's Einstellen.
Was mich mal besonders interessiert: Weiß übrigens jemand, ob der Handweichenwärter (in Bild 8 sichtbar) die Einfahrsignale auch bedient hat oder ob der Fahrdienstleiter (im EG) das (nach entsprechender Fahrwegsicherungsmeldung des Wärters) selbst getan hat ?
Würde mich über Info's freuen

Grüße Reichsbahner1981



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008:05:28:23:03:29.

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: TheBlueTiger

Datum: 29.05.08 00:02

Hallo Djosh,

Da hast Du recht. Wenn es nach der Bahn ginge, würden da keine Räder mehr rollen. Ist zwar durch den Zugleitbetrieb viel Schreiberei wenn an da fährt, aber eigentlich auch recht schön.

Sonneberg - Lauscha finde ich auch ganz nett. Man könnte meinen, man befährt eine Modellbahn ;-)


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Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: falk

Datum: 29.05.08 00:14

Weiß übrigens jemand, ob der Handweichenwärter (in Bild 8 sichtbar) die Einfahrsignale auch bedient hat oder ob der Fahrdienstleiter (im EG) das (nach entsprechender Fahrwegsicherungsmeldung des Wärters) selbst getan hat ?

Guck mal auf Bild 9. Die Einfahrweiche war geriegelt. Von der in der anderen Richtung ist das ebenfalls anzunehmen. Damit sind sie einfach in die Signalabhängigkeit einzubeziehen, Fahrwegsicherungsmeldungen sind nicht nötig und die Signale wurden vom Fdl gezogen. Vor allem bei größeren Entfernungen gibt es geriegelte Handweichen öfter, beispielsweise zwischen Großbothen und Meißen auf den meisten Bahnhöfen (von denen inzwischen viele nicht mehr bestehen).
In Naunhof wurden die Weichen von den Wärterstellwerken an den Bahnhofsköpfen gestellt und vom Fdl in der Mitte geriegelt. Ersparte Zustimmungsabhängigkeiten.

Falk



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008:05:29:00:18:55.

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: 219 006

Datum: 29.05.08 00:17

Hallo!

Die Weichen vom Fdl Ri. Prellbock (Dreiwegeweiche und Weiche in die Ladegleise) wurden vom Fdl selbst gestellt ("Stellwerk" war der Bretterschuppen Bild 5), die anderen (Hand)weichen wurden durch den Rangierer gestellt und die Fahrstraße vom Stellwerk aus verriegelt. Dann gab der Fdl Zp 9 (keine Ausfahrsignale). Später war der Bf. nur noch mit dem Fdl besetzt, der die Handweichen bediente. Ab 22.1.97 fuhr dann gar kein Zug mehr. Seit dem ist der Bf. unbesetzt, das EG wurde verkauft. Heute gibt es Rückfallweichen und neue Bahnsteige. Kreuzungen, Überholungen und das Umfahren von Zügen sind aber möglich.

Grüße!

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Reichsbahner1981

Datum: 29.05.08 01:56

Vielen Dank für Eure, Licht ins Dunkel bringenden, Antworten. Bin die Strecke übrigens 1995 mal von Probstzella her (ab Lauscha leider bei Regenwetter) abgefahren.

@falk: Du meinst Bild 10; hätte ich eigentlich selber sehen können :-) Hab die Drahtzugleitung des Riegels mitsamt Antrieb komplett übersehen
@219 006: wenn ich Dich richtig verstanden habe, war der Rangierer auf dem Bahnhof ansässig und fuhr nicht auf den Zügen (wie früher auf der Rübelandbahn) mit. Das würde auch erklären, wie man Zugkreuzung und Umsetzen zweier Züge ohne Wärter in den paar Minuten schaffen kann.

So ungewöhnlich (wenn auch selten) waren Bahnhöfe ohne Asig mit Wärterstellwerk nicht. Es gab sowas beispielsweise in:
-Buttstädt (vermutlich inzwischen durch RSTW ersetzt (?) )
-Olbersleben (bis zur Umwandlung in einen Hp, Wärterstw wurde Schrp; inzwischen Bfu mit Rfw)
-Döllstädt bis ca. Ende der 70-er Jahre
-Esperstedt (b. Querfurt; Gesamtverkehr eingestellt)
-Schraplau (nur Handweichen,Esig ist Lsig; Handweichen inzwischen vom Fdl mitbedient)
-Ohrdruf (nur im Bereich des Fdl keine Asig, früher waren das sogar mal 3 Stw'e)
-Wechselburg (?)(nur Fdl-Bahnhofskopf)
-Bei Waldenburg und Frankenberg/Sachs (da habe in einer Karte "Wst" für Weichensteller gesehen, aber eine Kollegin sagte mir, daß das nur ein Schrw war) bin ich mir nicht sicher, da ich die Strecken nicht mehr gefahren bin)
Solltet ihr da noch mehr Beispiele haben, wo man sowas noch hat(te), freue ich mich über jede Info

Grüße Reichsbahner1981



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008:05:29:02:02:22.

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: falk

Datum: 29.05.08 02:36

Kennst du Leisnig, zwischen Großbothen und Döbeln? Die Spitzenweiche 1 von Leipzig war eine geriegelte Handweiche. Im Bahnhof bestand Richtungsbetrieb, im Vorgriff auf den zweigleisigen Ausbau, der aber zwischen Tanndorf und Leisnig niemals passierte. Auch bei der ZOE (»Zirkus ohne Ende«) Mitte der siebziger wurde dieser Zustand trotz freier Hebelbankplätze beibehalten. Das wichtigste Utensil des Bahnhofs war das Dienstfahrrad, ohne dieses hätte keine Kreuzung funktoiniert.
Erst seit dem Hochwasser 2002 und dem anschließenden Neuanfang bekam die fragliche Weiche (endlich) einen Antrieb,

Falk

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Reichsbahner1981

Datum: 29.05.08 03:11

Einmal nur bin ich Leipzig - Döbeln gefahren, leider nicht mehr mit U-Boot und Eilzug, sondern nur noch mit Desiro...
Das wäre dann der Bahnhofskopf des Fdl. Das mit dem Dienstfahrrad kannst Du z.B. immer noch in Bad Berka(Bf ohne Asig) erleben. Das gab es relativ oft (z.B. auch in Markersdorf-Taura)
Und zu vom Fdl geriegelten Handweichen: gab es z.B. bis zur Auflassung des Wärter Stw's "Sn" (ca. 2001) in Sondershausen. Dort bediente der Fdl "Smf" Signale und Riegelkurbeln, während "Sn" nur die Handweichen stellte. Jetzt wird im Stw Smf die einzig verbliebene, unverschlossene fernbediente Weiche immer noch über den Riegel abhängig gemacht.(Wärterstellwerk "Ss" ist übrigens noch in Betrieb, hat aber nur fernbediente Weichen)
Oder z.B. in Rennsteig (nur 2 Licht-Esig):Handweichen + Verriegelung, über Schlüssel mit Esig's abhängig.
Selbst auf wichtigen Hauptbahnen hattest du in Hauptgleisen manchmal Handweichen, z.B. in Briesen, Pillgram, Lossow und teilweise in Küstrin-Kietz

Grüße Reichsbahner1981

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: 219 006

Datum: 29.05.08 20:29

Hallo!

Ja richtig, der Rangierer war nur für Rauenstein zuständig. Er kuppelte die Lok an und ab, bediente die Handweichen und führte die Bremsprobe bei Gz durch. Wenn die Ladegleise bedient wurden, war er natürlich auch zuständig.
Eine Ausnahme gabs aber: Für kurze Zeit wurde ein Ladegleis in Schalkau bedient (Schrottverladung), da fuhr der Rangierer mit und dann weiter nach Eisfeld, zurück kam er mit dem nächsten Zug.
Bahnhöfe ohne Asig gabs hier jede Menge, jedoch ohne Handweichen in den Hauptgleisen. Ausnahme: HW zu den Ladegleisen, die entweder verriegelt waren oder schlüsselabhängig.
Strecke Eisfeld- Sonneberg: Rauenstein, Effelder, Mengersgereuth- Hämmern, als Schalkau noch Bf war sicherlich auch dieser
Sonneberg- Probstzella: Sonneberg Nord (teilweise), Blechhammer (teilw.), Steinach, Lauscha (teilw.), Ernstthal, Schmiedefeld, Gräfenthal (die letzten 3 vor EZMG).

Grüße!

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Reichsbahner1981

Datum: 30.05.08 00:20

Hallo,

Danke Euch für die Info's; also am 09.01.94 war Effelder noch Bf ohne Asig, aber das EBÜT - Schalthaus stand bereits. Zu diesem Zeitpunkt war Schalkau bereits Hst u .
Und am 05.01.95 war Sonneberg-Nord noch Bf (später Umwandlung in Bk) und auch Steinach (später Umwandlung in Dkst).
(Ein Tf, der jetzt nicht mehr in der Nähe meiner Dienstposten arbeitet, hatte mir mal DVD-Kopien der Führerstandsmitfahrten beider Strecken überlassen, allerdings weiß ich nicht, ob er das selbst gedreht und damit das Urheberrecht hat.)

Grüße Reichsbahner1981

Re: 119 180 beim Umsetzen in Rauenstein (11 B)

geschrieben von: Tobias_W

Datum: 30.05.08 13:51

Hallo Djosch!

Dein Beitrag ist einfach nur der HAMMER!!! Vielen vielen Danke für das Zeigen dieser einmaligen Bilder, da kommt Wehmut auf! 1991 ...

Das letzte Bild ist allerdings nicht hinter der Ausfahrt aus Rauernstein(Thür) auf dem Eisfelder Aste entstanden, sondern nach durchfahren der großen Kehre oberhalb Bachfelds. Der Hp befindet sich im Anschluss an den linken Bildrand am unteren Gleis. Rechts sieht man sogar noch den BÜ mit der B89, dann folgt Schalkau.

Noch eine Anfrage: Wenn du noch solche Bilder aus Schalkau oder sonstigen Stationen entlang der Strecke Eisfeld - Sonneberg hast, würde ich mich wahnsinnig darüber freuen! Denn das, was du damals zum Glück fotografiert hast, ist längst Geschichte und nicht mehr holbar!

DANKE!!

Tobi