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Das S-Bahn-Unglück bei Stuttgart-Weilimdorf (13 B)

geschrieben von: Stefan Motz

Datum: 01.12.06 08:56

Nachdem hier in diesem Forum bereits mehrfach nach jenem Unglück gefragt wurde, nehme ich das heutige Datum zum Anlaß, diesen Beitrag hier einzustellen. Normalerweise bin ich nicht derjenige, der jedes Unglück fotografiert. Dieses jedoch passierte damals sozusagen vor meiner Haustüre.

Am Nachmittag des 1. Dezember 1979 „durfte“ ich meine Oma mit den Erzeugnissen ihrer Strickkunst zu einem Wohltätigkeitsbasar in Stuttgart begleiten. Kaum waren wir dort am Hang des Talkessels hoch über dem Hauptbahnhof angekommen, ertönte der schaurige Klang unzähliger Martinshörner zu uns herauf. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir uns noch nicht erklären, was für ein Unglück geschehen war.

Als wir abends wieder zu Hause in Korntal ankamen, erzählte mir mein Vater von dem S-Bahn-Unglück zwischen Korntal und Ditzingen. Ich packte sofort Fotoapparat und Stativ auf mein Fahrrad und fuhr zur Unglücksstelle:

https://abload.de/img/weilimdorf-1026421lry80.jpg




Was war geschehen? Ein S-Bahn-Zug war auf einen Autotransport-Zug von Sindelfingen an die Nordsee aufgefahren. Die Schuld lag beim Korntaler Fahrdienstleiter. (Er wurde dafür rechtskräftig verurteilt.) Dieser hatte kurz vorher Dienstbeginn und hatte sein Auto im Halteverbot geparkt. Um dieses legal abzustellen, verließ er seinen Arbeitsplatz. Während seiner Abwesenheit näherte sich der Güterzug aus Richtung Ditzingen und hielt vor dem geschlossenen Korntaler Einfahrsignal. Die nächste aus Richtung Weil der Stadt folgende S-Bahn erhielt durch den Selbststellbetrieb daher zwangläufig nur bis zum Selbstblocksignal zwischen Ditzingen und Korntal freie Fahrt, da der Abschnitt zwischen
Selbstblocksignal und Einfahrsignal Korntal ja belegt (auf dem Stelltisch rot ausgeleuchtet) war. Durch seine Abwesenheit hatte der Fahrdienstleiter die Zugmeldung nicht mitbekommen und hielt die Belegtanzeige für eine Störung in der Elektronik. (Es gab damals schon eine Zugnummermeldeanlage, der Zug war in dieser ohne Kennzeichnung/Zugnummer sozusagen dunkel unterwegs. Es wurde kein fernmündliches Zugmeldegespräch geführt.) Er drückte die Achszählgrundstellungstaste, er hat den Gz damit für die Stw-Anlage quasi entfernt. Dadurch gab er die Strecke gleichzeitig für den Güterzug und die S-Bahn frei. Der lange Güterzug beschleunigte wesentlich langsamer als die sich von Ditzingen dem Selbstblocksignal nähernde S-Bahn. Der Güterzug, bespannt mit einer 140, kam gerade mit den ersten zwei Achsen der Lok am Einfahrsignal vorbei, dann hat's schon geknallt. Der Lokführer des Güterzuges wird vermutlich auch entsprechend langsam angefahren sein, denn das Signalbild Hp 1/Vr 1 entsprach ja nicht seinem gewünschten Fahrweg und Zugfunk gab es damals hier vermutlich noch nicht. (Richtung Kornwestheim wäre Vr 2 das richtige Signalbild). Er hätte ja in Korntal wieder halten müssen, denn nach Zuffenhausen wollte er bestimmt nicht. Als der Lokführer der S-Bahn den Güterzug vor sich entdeckte, konnte er noch die Fahrgäste warnen und selbst an das hintere Wagenende flüchten. Wenn ich die Bilder des total zerstörten 420 316 sehe, kann ich mir noch heute kaum vorstellen, daß es bei dem Unglück „nur“ eine Tote gab.

Am nächsten Vormittag, machte ich noch ein paar Aufnahmen von den Aufräumarbeiten:

https://abload.de/img/weilimdorf-1026430a5buf.jpg



https://abload.de/img/weilimdorf-1026431kxllm.jpg



https://abload.de/img/weilimdorf-1026432ilx5w.jpg



https://abload.de/img/weilimdorf-1026433lul86.jpg


Mit vereinten Kräften bergen Landwirt und Abschleppunternehmer die demolierten Nobelkarossen, während im Hintergrund 420 317 an den Resten seines Bruders vorbeifährt. Das Bahnwärterhäuschen im Hintergrund steht übrigens heute noch – da ist jetzt eine Fischräucherei drin. Direkt dahinter beginnt heute der Bahnsteig des S-Bahn-Haltepunktes Weilimdorf.

https://abload.de/img/weilimdorf-1026435nuyxs.jpg




702 149 wurde zur Reparatur der Fahrleitung eingesetzt:

https://abload.de/img/db-702149-10264362ry78.jpg




420 316 wurde von dem am Schluß des Güterzuges laufenden Lae (Autotransportwagen) regelrecht in Scheiben geschnitten. Links auf dem Acker seht Ihr das Dach, zwischen den Ladeflächen des Autotransportwagens den Frontbereich. Als Reaktion auf dieses Unglück wurde die Wagenreihung der Güterzüge so geändert, daß am Schluß keine Autotransportwagen liefen. Von allzu langer Dauer war diese Maßnahme allerdings nicht:

https://abload.de/img/weilimdorf-10265035haau.jpg



https://abload.de/img/weilimdorf-1026504bwbqp.jpg



https://abload.de/img/weilimdorf-1026512n2xb4.jpg



https://abload.de/img/weilimdorf-1026514o2xyn.jpg



https://abload.de/img/weilimdorf-10265186eai4.jpg




Die Reste des Unglückszuges wurden mit dem in Frankfurt (nach Brandschaden) übriggebliebenen 420 263 gekuppelt und fuhren so mehrere Jahre in Stuttgart (ohne Umnumerierung!). Später wurden in einer Nachbauserie u. a. für diese beiden Züge Ersatzfahrzeuge beschafft, so daß die Reihung danach wieder stimmte. Den gemischten Zug habe ich wenige hundert Meter westlich der Unglücksstelle am 16.4.1981 fotografiert. Er fiel schon von weitem auf, da nur die 420 816 und 421 316 Werbung trugen:

https://abload.de/img/db-420816-1032834fxycy.jpg




Leider sind meine Aufzeichnungen zu den bei der Bergung eingesetzten Fahrzeugen weniger als dürftig – nicht einmal alle Loknummern habe ich notiert.

Mein Dank gilt „Fdl“ für die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung dieses Beitrages!

Viele Grüße
Stefan



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:09:23:20:55:24.

Re: Das S-Bahn-Unglück bei Stuttgart-Weilimdorf (13 B)

geschrieben von: tram

Datum: 01.12.06 11:58

An dieses Unglück kann ich mich noch gut erinnern! Es müsste ein Samstag oder Sonntag gewesen sein. Der Matsch legte anschliessend mein Fahrrad lahm und mich dann hin. Der Dreck lies die Kette abspringen und der Acker sprang dann direkt auf meine neue Hose. (Leider hat es meine Mutter nicht geglaubt, -sie hatte es nämlich verboten mit dem Rad nach Korntal zu fahren!)

Die schönen neuen Mercedes haben mir damals noch Leid getan, es waren ja zumindest ein paar "Große" darunter.
Erst nachträglich habe ich registriert das solche Unfälle ausser dem Spektakel auch viel menschliches Leid, hier u.a. sogar auch Tote, bedeuten!
Ich habe später -berufsbedingt- einige Unfälle und Entgleisungen mitbekommen, teilweise sogar live. Jedesmal, wenn es zu (banal-sogenannten) Personenschäden kam, war ich froh das sich andere um diese gekümmert haben!
Den Rettern sein hiermit auch einmal ein großes Lob, Dank und Anerkennung ausgesprochen!

Danke für diese Erinnerung die mich auch etwas nachdenklich gemacht hat!

Noch Fragen Kienzle?

PS: Der 702 149 wurde letztes Jahr in Karlsruhe mit einigen Brüdern (u.a. mit 701 012, der bei roterbrummer.de dokumentiert ist) zusammen verschrottet.

Ich sag einfach mal nur...

geschrieben von: ikonengold.de

Datum: 01.12.06 12:20

..."tausend Dank" nachdem ja hauptsächlich ich es war, der mehrfach nachgefragt hatte.

Freundlicher Gruß
Eberhard
Hallo,

auch ein sehr interessanter Ueberblick, über die leichten Nutzfahrzeuge der 70er, die jetzt schon zu den Youngtimern gehoeren. Die leichte Klasse von Mercedes Benz, ab 1965 gebaut,noch mit Scheinwerfern im Kühlervisier (zu der der Abschleppwagen gehoert) war damals noch allgegenwaertig auf deutschen Straßen. Auch der VW Doka T2 und die alte FORD Transe duerften mehr als typische Wagen sein. Diese Fahrzeuge waren damals so selbstverstaendlich, dass man sich irgendwie wunderte, dass sie Ende der 80er auf einmal weg waren.

Auf dem Bild fehlt eigentlich nur noch ein Magirus-Eckhauber-Einsatzfahrzeug, der an der Bergung der Reste beteiligt ist.

Viele Grüße

Jan Olaf



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:12:01:15:54:42.
Das war eine sehr umfassende Reportage über ein schreckliches Unglück - ich wünsche, alle heutigen "Reportagen" wären auch so objektiv und mitfühlend geschrieben, Stefan. *Chapeau*

edit Fipptühler



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:12:01:17:58:20.

Dem W116...

geschrieben von: ikonengold.de

Datum: 01.12.06 19:02

...hat seine "gestaltfeste Fahrgastzelle" nach Patent Barenyi hier auch nicht mehr viel geholfen. Laut zeitgenössischer Schilderung lag damals die ganze Wiese voller Autos.

Freundlicher Gruß
Eberhard

Zustimmung...

geschrieben von: ikonengold.de

Datum: 01.12.06 19:27

...der Bericht ist sehr gut geschrieben.

Freundlicher Gruß
Eberhard

Doka

geschrieben von: aps

Datum: 03.12.06 09:14

Der W 116 ist in der Tat arg lädiert, gelinde ausgedrückt.

Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich bei der T2b Doka noch um eine graue DB-Doka wegen der seitlich aufgeklebten Werbung? Gibt es vielleicht bessere Aufnahmen davon? Das interessiert mich brennend.

Und bis wann waren die DB Fahrzeuge dunkelgrau, wann kam das lichtgrau genau? Auf einem Farbfoto von Ulrich Budde hatte ich mal einen T2b Kombi in dunkelgrau mit goldgelbenem DB-Schriftzug gesehen.

... und leider hat Brekina es bis heute nicht für nötig erachted, die so wichtige T2b Doka ins Modell 1:87 umzusetzen ...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:12:03:09:16:16.

Ein paar Antworten m. 1 B

geschrieben von: Stefan Motz

Datum: 07.12.06 20:09

Der Unglückstag war ein Samstag. Das Unglück ereignete sich zwischen 13 h und 14 h, wenn ich mich richtig erinnere.

Die PKW auf dem Güterzug waren S-Klasse-Modelle aus Sindelfingen für den Export nach Übersee (v.a. USA). Allzu viele waren es aber sicher nicht, die auf den Acker geflogen sind – es dürften die vom Oberdeck des hintersten Lae gewesen sein, also höchstens ca. 4 – 5 Stück. Auf meiner Nachtaufnahme, die ca. 5 bis 6 Stunden nach dem Unglück entstand, sehe ich keine Autos auf dem Acker.

Von dem VW-Transporter der Bundesbahn kann ich noch dieses Bild beisteuern:

https://abload.de/img/weilimdorf-1026438ynyv7.jpg

Die Werbung sieht nach „Familien-Paß“ aus.

Viele Grüße
Stefan



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:09:23:21:06:56.

Re: Das S-Bahn-Unglück bei Stuttgart-Weilimdorf (13 B)

geschrieben von: ihtltd

Datum: 19.06.08 01:14

Hallo,

Vielen Dank fuer die Bilder von diesem Unfall. Ich war damals in diesem Zug mit meiner Mutter dabei. Wir waren auf dem Weg nach Stuttgart, da es ja der erste lange Samstag vor Weihnachten war. Wir stiegen in Ditzingen ein. Der Zug kam gerade an als wir die Treppen hochliefen. Wir stiegen daher ziemlich genau in der Mitte des Zuges ein. Ich weiss nicht mehr ob das ein doppel oder einzel Zug war. Jedenfalls waren wir in der Mitte. Der Zug fuhr puenktlich ab. Als wir ungefaehr die Bruecke unter der A-81 passiert hatten, kam ein Aufruf des Zugfuehrers sich sofort festzuhalten.
Ich sass mit meiner Mutter engegengesetzt der Fahrrichtung an der in Fahrrichtung gesehenen rechten Sitzbank. Aufeinmahl schnellte der elektrische Fahrdraht an unserem Fenster vorbei. Es fuehlte sich an, also ob der Wagen ca 5m hochangehoben wurde und dann ploetzlich abfiel. Dann standen wir und alles war tot ruhig in unserem Abteil. Jemand sagte wir muessten sehr schnell aussteigen. Wir stiegen auf der Seite des Grunen Heiner aus und standen nun auf den Gleisen.
Die andere Seite war durch die starke Boeschung zu steil zum aussteigen gewesen. Wir liefen nun auf den Schienen in Richtung Korntal und an den ersten Waggons vorbei. Meine Mutter und ich waren im ersten nicht beschaedigten Abteil. Mann konnte nun genau sehen wie der Zug Aufgerissen war. Ein Mann mit blutigen Haenden stand in der Tuer die ca 1.5m hoeher war als normal und fragte ob jemand ein Artzt oder Krankenschwester sei.
Man konnte das Sthoehnen und Aechzen der Verunfallten deutlich hoeren. Zu diesem Zeipunkt konnte mann auch schon die ersten Martinshoerner der Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr aus Ditzingen hoeren. Wir waren noch nicht von den Gleisen, als bereits der erste Retthungshuschrauber ueber die Unfallstelle flog.
Ploetzlich tauchten massenweise Polizei, Feuerwehren (Ditzingen, Gerlingen, Weilimdorf, Korntal, Stuttgarter Berufswehr, etc.), Rettungwagen und DRK auf. Es flog dann noch ein zweiter Rettunghuschrauber der DRF ein. Wir liefen dann in Richtung Weilimdorf, nachdem unsere Personalien von der Polizei erfasst wurden, und riefen meinen Vater in Ditzingen an um uns abzuholen.
Ich sahe die andere Seite des Zuges erst als mein Vater uns abholte. Mann konnte die Autos von der Grunen Heiner Seite aus kaum sehen. Mann sah nun sehr deutlich wie das Abteil aufgerissen war. Es war und ist verwunderlich das Menschen dies ueberhaupt ueberlebt haben konnten. Unsere Nachbarin war in dem ersten Abteil und verlor einen Fuss. Sie ist seit dem in einem Rollstuhl. Ihr Bild auf der Trage des DRK nach Not-Amputation war auf der ersten Seite Der Bildzeitung Stuttgart am naechsten Tag ( Sonntag 2. Dezember 1979 )
Es waere interessant fuer mich noch weitere Bilder diese Unglueckes zusehen, da ich dieses nach fast 30 Jahren auch noch nicht ganz geistig verarbeitet habe. Es wurde damals nach dem Unfall niemanden Seelische oder Phsychische Betreung angeboten.
Ich fuhr seit diesem Tag in allen Zuegen immer in der Mitte. Selbst als ich in New York City lebte und dort mit der U-Bahn fuhr, stieg ich manchmal vorn oder hinten ein und lief dann IMMER durch die Abteile in die Mitte des Zuges. In NYC ging das. Mann konnte durch den ganzen Zug durchlaufen, und in den offenen durchgaengen nachts rauchen (trotz rauchverbots).
Vielen Dank fuer Ihren Artikel. Meine Gedanken gelten denen die damals starben und verletzt wurden.
Wie gesagt es waere hilfreich wenn noch mehrere Bilder vorhanden waeren.
MfG aus Aiea, Hawaii, USA
Peter Albrecht

P.S. Die Tagesschau berichtet in den 20.00 Uhr Nachrichten des selben Tgaes von diesem Unfall.
Hallo Peter,
danke für Deine bewegende Schilderung der Unglücksfahrt. Daß Du dieses Erlebnis nicht ganz verarbeiten konntest, kann ich gut nachvollziehen.
Bilder habe ich damals noch mehr gemacht, aber die bieten keine weiteren Aspekte, so daß es sich kaum lohnt, sie auch noch zu zeigen.
Viele Grüße
Stefan

https://abload.de/img/db-251902-4003812-titu8k49.jpg

Re: Das S-Bahn-Unglück bei Stuttgart-Weilimdorf (13 B)

geschrieben von: GM

Datum: 19.06.08 18:32

Eine ergreifende Darstellung.

Unfallseelsorge war zur damaligen Zeit ein Fremdwort. Zu den Rettungskräften sagte man "Stell dich nicht so an" wenn diese von dem berichteten, was sie gesehen haben. Vermutlich lagen die Greuel des Krieges noch zu frisch, so dass "ein paar Tote" ja nicht so schlimm seien.

Gottseidank hat man dies heute geändert und bietet sowohl für Opfer als auch für Rettungskräfte Seelsorge an. Meiner Meinung nach aber immer noch zu wenig.

Re: Das S-Bahn-Unglück bei Stuttgart-Weilimdorf (13 B)

geschrieben von: ihtltd

Datum: 28.06.08 01:09

Ich habe einen Ausschnitt aus der Stuttgarter Zeitung gefunden.
Sollte eigentlich alles erklaeren.
MfG Peter Albrecht
1979-12-02_stuttgarter-zeitung.jpg