Zwei Dinge möchte ich noch anmerken:

1. Weiß jemand, um was für eine Lizenz es sich dabei handeln könnte, die MOIA in Hamburg für den Dienst bekommen hat (siehe Heise Artikel) ?

In der Vergangenheit hatten Start-ups ohne starken Konzern im Rücken in Deutschland große Schwierigkeiten jenes Entgegenkommen der Stadt zu bewirken, welches die Konkurrenten der großen Konzerne problemlos bekamen (vgl. z.B. Car-Sharing in München).

2. Ich empfinde es als Widerspruch, in einem Sharing-Angebot Privatsphäre durch Sichtblenden an den Sitzen herbei führen zu wollen. Wenn Privatsphäre den angesprochen Kunden so wichtig wäre, wäre ein Gruppentransportmittel doch ein fauler Kompromiss für die angepeilte Kundschaft.