Wer genehmigt denn diese ganzen Sperrungen der A8 ? Ist die DB jetzt schon zu blöd ihre Schienen selbst an die Baustellen zu bringen ?Und hier noch die Meldung von der Bahn selbst: [www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de]
Was wäre denn Dein Alternativvorschlag für den Transport?Zitat:Wer genehmigt denn diese ganzen Sperrungen der A8 ? Ist die DB jetzt schon zu blöd ihre Schienen selbst an die Baustellen zu bringen ?
wir sind doch hier im S21 Troll/Provokationsforum, was lesen und vielleicht noch denken ist zuviel verlangt für die meisten hierE44 schrieb:Was wäre denn Dein Alternativvorschlag für den Transport?Zitat:Wer genehmigt denn diese ganzen Sperrungen der A8 ? Ist die DB jetzt schon zu blöd ihre Schienen selbst an die Baustellen zu bringen ?
Im übrigen rollt ja der Verkehr trotzdem noch, wie am Ende dieses Beitrags im SWR zu sehen ist: [www.ardmediathek.de]
Üblicherweise verlegt man Gleise von dort aus wo schon Gleise liegen. Also von Ulm aus zu den Fildern, Die Strecke Ulm Wendlingen wird ja lange vor der Strecke zum Fildertunnel eröffnet also kann man logischerweise auch die Gleise von Wendlingen in Richtung Fildertunnel verlegen und nicht umgekehrt.ChrisM schrieb:wir sind doch hier im S21 Troll/Provokationsforum, was lesen und vielleicht noch denken ist zuviel verlangt für die meisten hierE44 schrieb:Was wäre denn Dein Alternativvorschlag für den Transport?Zitat:Wer genehmigt denn diese ganzen Sperrungen der A8 ? Ist die DB jetzt schon zu blöd ihre Schienen selbst an die Baustellen zu bringen ?
Im übrigen rollt ja der Verkehr trotzdem noch, wie am Ende dieses Beitrags im SWR zu sehen ist: [www.ardmediathek.de]
die Bahn liefert die 120m Langschienen ja grundsätzlich per Bahn an weil das viel einfacher ist, nur halt zum Fildertunnel führen bis jetzt keine Gleise die werden erst gebaut werden, also muss man für die letzten km die Autobahn nutzen und ja das es nächtliche Sondertransporte auf Autobahnen gibt ist ja nichts neues, natürlich im Kontext von S21 natürlich abgrundtief bösartig
Offenkundig bist Du nicht ganz über die Verhältnisse vor Ort orientiert. Zwischen dem Streckenende bei Wendlingen und der Filderhochfläche sind die Erdarbeiten an der Trassierung an die Arbeiten an einigen Brücken noch nicht abgeschlossen. Ein Bau wie von Dir vorgeschlagen ist also nicht möglich.Zitat:Üblicherweise verlegt man Gleise von dort aus wo schon Gleise liegen. Also von Ulm aus zu den Fildern, Die Strecke Ulm Wendlingen wird ja lange vor der Strecke zum Fildertunnel eröffnet also kann man logischerweise auch die Gleise von Wendlingen in Richtung Fildertunnel verlegen und nicht umgekehrt.
ExaktE44 schrieb:Offenkundig bist Du nicht ganz über die Verhältnisse vor Ort orientiert. Zwischen dem Streckenende bei Wendlingen und der Filderhochfläche sind die Erdarbeiten an der Trassierung an die Arbeiten an einigen Brücken noch nicht abgeschlossen. Ein Bau wie von Dir vorgeschlagen ist also nicht möglich.Zitat:Üblicherweise verlegt man Gleise von dort aus wo schon Gleise liegen. Also von Ulm aus zu den Fildern, Die Strecke Ulm Wendlingen wird ja lange vor der Strecke zum Fildertunnel eröffnet also kann man logischerweise auch die Gleise von Wendlingen in Richtung Fildertunnel verlegen und nicht umgekehrt.
Vor 100 Jahren wurden Eisebahnstrecken schneller gebaut als die NBS heute mit all der modernen Technik und Computern. Damals wurde das Baumaterial natürlich über die Bahn an- und abgefahren. Die Leute die damals geplant haben verstanden ihr Handwerk wohl besser.ChrisM schrieb:ExaktE44 schrieb:Offenkundig bist Du nicht ganz über die Verhältnisse vor Ort orientiert. Zwischen dem Streckenende bei Wendlingen und der Filderhochfläche sind die Erdarbeiten an der Trassierung an die Arbeiten an einigen Brücken noch nicht abgeschlossen. Ein Bau wie von Dir vorgeschlagen ist also nicht möglich.Zitat:Üblicherweise verlegt man Gleise von dort aus wo schon Gleise liegen. Also von Ulm aus zu den Fildern, Die Strecke Ulm Wendlingen wird ja lange vor der Strecke zum Fildertunnel eröffnet also kann man logischerweise auch die Gleise von Wendlingen in Richtung Fildertunnel verlegen und nicht umgekehrt.
Und der fildertunnel ist schon fertig, perfekt für den Winter weil es da drinnen nicht gefriert und man dort bereits die feste Fahrbahn bauen kann, man braucht einzig einen Sondertransport über ein paar km Autobahn
Aber alles Teufelswerk was die Bahn macht
und die nächste sinnfreie Granate, immer wieder sehr unterhaltsamChristian_AT schrieb:Vor 100 Jahren wurden Eisebahnstrecken schneller gebaut als die NBS heute mit all der modernen Technik und Computern. Damals wurde das Baumaterial natürlich über die Bahn an- und abgefahren. Die Leute die damals geplant haben verstanden ihr Handwerk wohl besser.ChrisM schrieb:ExaktE44 schrieb:Offenkundig bist Du nicht ganz über die Verhältnisse vor Ort orientiert. Zwischen dem Streckenende bei Wendlingen und der Filderhochfläche sind die Erdarbeiten an der Trassierung an die Arbeiten an einigen Brücken noch nicht abgeschlossen. Ein Bau wie von Dir vorgeschlagen ist also nicht möglich.Zitat:Üblicherweise verlegt man Gleise von dort aus wo schon Gleise liegen. Also von Ulm aus zu den Fildern, Die Strecke Ulm Wendlingen wird ja lange vor der Strecke zum Fildertunnel eröffnet also kann man logischerweise auch die Gleise von Wendlingen in Richtung Fildertunnel verlegen und nicht umgekehrt.
Und der fildertunnel ist schon fertig, perfekt für den Winter weil es da drinnen nicht gefriert und man dort bereits die feste Fahrbahn bauen kann, man braucht einzig einen Sondertransport über ein paar km Autobahn
Aber alles Teufelswerk was die Bahn macht
Richtig die Bahnstrecken die ich meinte wurden um die 1850 gebaut, Damals gab es diese gewaltigen Baumaschinen noch nicht und trotzdem war man schneller. Ich spreche nicht von der Planung sondern vom Bau, Die Bauzeit der alten Strecke Stuttgart-Ulm war 9 Jahre einschliesslich aller Bahnhöfe. Der Bau der Gäubahn der sehr anspruchsvoll mit viel Erdbewegeung war, weil es damals noch keine Planierraupen gab ,war vschneller als die Bahnstrecken heute gebaut werden. Schlimmer ist allerdings dass eine Neubaustrecke nach 25 Jahren komplett gesperrt werden muss weil man sie generalsanieren muss. Das spricht nicht für die Bau-Qualität der Neubaustrecken.E44 schrieb:und die nächste sinnfreie Granate, immer wieder sehr unterhaltsamChristian_AT schrieb:Vor 100 Jahren wurden Eisebahnstrecken schneller gebaut als die NBS heute mit all der modernen Technik und Computern. Damals wurde das Baumaterial natürlich über die Bahn an- und abgefahren. Die Leute die damals geplant haben verstanden ihr Handwerk wohl besser.ChrisM schrieb:ExaktE44 schrieb:Offenkundig bist Du nicht ganz über die Verhältnisse vor Ort orientiert. Zwischen dem Streckenende bei Wendlingen und der Filderhochfläche sind die Erdarbeiten an der Trassierung an die Arbeiten an einigen Brücken noch nicht abgeschlossen. Ein Bau wie von Dir vorgeschlagen ist also nicht möglich.Zitat:Üblicherweise verlegt man Gleise von dort aus wo schon Gleise liegen. Also von Ulm aus zu den Fildern, Die Strecke Ulm Wendlingen wird ja lange vor der Strecke zum Fildertunnel eröffnet also kann man logischerweise auch die Gleise von Wendlingen in Richtung Fildertunnel verlegen und nicht umgekehrt.
Und der fildertunnel ist schon fertig, perfekt für den Winter weil es da drinnen nicht gefriert und man dort bereits die feste Fahrbahn bauen kann, man braucht einzig einen Sondertransport über ein paar km Autobahn
Aber alles Teufelswerk was die Bahn macht
1921 wurden keine Bahnstrecken gebaut, die Bahnbauzeit war früher
und damals gab es keine Demokratie, damals gab es Kaiser und wenn der Kaiser eine Eisenbahn wollte wurde sie gebaut wo auch immer die Fachleute bauen wollten, die beste Lösung für Mensch und Natur einfach drauf gesch***en, billig musste es damals sein, möglichst wenig teure Erdbewegung und Kunstbauten, also ist man einfach dem natürlichen Gelände gefolgt, bzw aufgrund der damaligen Kleinstaaterei haben auch viel politische Entscheidungen diverser Fürsten eine Rolle gespielt,
damals war das alles egal weil die Züge viel langsamer, kleiner und leichter waren, Zerstörungen durch Hangrutsche oder instablien Baugrund gab es genug aber das wurde einfach neugebaut, einfach ausprobieren und mal schauen
man stelle sich das vor man würde eine 250kmh Strecke heute nach den Parametern bauen, pure Willkür eines einzelnen aber da möchte ich mal sehen wie du da reagierst
aber ja ich freue mich auf die nächste sinnlose Nebelgranate hier, kommt garantiert
Darf ich dann auch der Meinung sein dass du keine Ahnung hast von was du redest? Oder ist das nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt? Vielleicht kannst Du mir erklären wie man den Abraum beim Bau einer NBS mit der Bahn abtransportiert wenn man erst gerade dabei ist den Unterbau der Bahn zu bauen?Zrück zu unserem Thema Anlieferung des Baumaterials über die Schiene. Bei dieser NBS wurde fasst der gesamte Abraum sowie Baumaterial über die Strasse transportiert. Diese Unmengen LKW Ladungen sind eine enorme Belastung für die Bevölkerun, die Umwelt und verschwendet Steuergelder. Deshalb bin ich der Meinung dass die Planung für diese NBS sehr mangelhaft war.
Hier ein Zitat aus der NZZ für dich:E44 schrieb:Darf ich dann auch der Meinung sein dass du keine Ahnung hast von was du redest? Oder ist das nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt? Vielleicht kannst Du mir erklären wie man den Abraum beim Bau einer NBS mit der Bahn abtransportiert wenn man erst gerade dabei ist den Unterbau der Bahn zu bauen?Zrück zu unserem Thema Anlieferung des Baumaterials über die Schiene. Bei dieser NBS wurde fasst der gesamte Abraum sowie Baumaterial über die Strasse transportiert. Diese Unmengen LKW Ladungen sind eine enorme Belastung für die Bevölkerun, die Umwelt und verschwendet Steuergelder. Deshalb bin ich der Meinung dass die Planung für diese NBS sehr mangelhaft war.
"Früher"(TM) baute man Feldbahnen für die Baustellenlogistik. Die konnte man schnell auf- und auch wieder abbauen.Vielleicht kannst Du mir erklären wie man den Abraum beim Bau einer NBS mit der Bahn abtransportiert wenn man erst gerade dabei ist den Unterbau der Bahn zu bauen?
Die Zwischenangriffe des GBT waren schlecht an das Strassennetz angebunden, da musste man sich sowieso etwas neues einfallen lassen. Und am Nordende hatte man relativ nah einen See. Alles Randbedingungen die es bei den NBS in Deutschland so nicht gibt. Und bei S21 selber hat man ja bedeutende Mengen Abraum per Bahn abtransportiert.Manu Chao schrieb:Hier ein Zitat aus der NZZ für dich:E44 schrieb:Darf ich dann auch der Meinung sein dass du keine Ahnung hast von was du redest? Oder ist das nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt? Vielleicht kannst Du mir erklären wie man den Abraum beim Bau einer NBS mit der Bahn abtransportiert wenn man erst gerade dabei ist den Unterbau der Bahn zu bauen?Zrück zu unserem Thema Anlieferung des Baumaterials über die Schiene. Bei dieser NBS wurde fasst der gesamte Abraum sowie Baumaterial über die Strasse transportiert. Diese Unmengen LKW Ladungen sind eine enorme Belastung für die Bevölkerun, die Umwelt und verschwendet Steuergelder. Deshalb bin ich der Meinung dass die Planung für diese NBS sehr mangelhaft war.
28 Millionen Tonnen wiegt das Gestein, das für den Bau des Gotthardbasistunnels ausgebrochen wurde. Würde man das gesamte Ausbruchmaterial auf einen Güterzug verladen, erreichte dieser eine Länge vom Nordportal in Erstfeld bis in die chinesische Provinz Xinjiang. Elf Jahre lang wurden die Steinmassen mit einem über 90 Kilometer langen System von Förderbändern und dann per Bahn und Schiff abtransportiert.
Die Randbedingungen in Deutschland sind so dass die DB die Aufträge wie den Fildertunnel komplett vergibt und die Firmen nur LKW's haben und deshalb genau so planen. Wenn eine Firma den Fildertunnel bauen soll geht ihr am @#$%& vorbei was zwischen Wendlingen und Fildertunnel passiert. Genau das meinte ich mit mangelhafter Planung. Man plant bestenfalls mit dem Horizont von Bauabschnitten aber nicht so dass das komplette Projekt optimiert wird. Ob die Abschnittsplaner miteinander reden ist wohl eher weniger gefragt. Dadurch kommt es halt zu dem Zustand dass Gleise über die Autobahn zum Fildertunnel gebracht werden müssen. Der Abschnittsplaner für den Fildertunnel will halt jetzt die Gleise haben ob das sinnvoll ist interessiert ihn nicht.E44 schrieb:Die Zwischenangriffe des GBT waren schlecht an das Strassennetz angebunden, da musste man sich sowieso etwas neues einfallen lassen. Und am Nordende hatte man relativ nah einen See. Alles Randbedingungen die es bei den NBS in Deutschland so nicht gibt.Manu Chao schrieb:Hier ein Zitat aus der NZZ für dich:E44 schrieb:Darf ich dann auch der Meinung sein dass du keine Ahnung hast von was du redest? Oder ist das nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt? Vielleicht kannst Du mir erklären wie man den Abraum beim Bau einer NBS mit der Bahn abtransportiert wenn man erst gerade dabei ist den Unterbau der Bahn zu bauen?Zrück zu unserem Thema Anlieferung des Baumaterials über die Schiene. Bei dieser NBS wurde fasst der gesamte Abraum sowie Baumaterial über die Strasse transportiert. Diese Unmengen LKW Ladungen sind eine enorme Belastung für die Bevölkerun, die Umwelt und verschwendet Steuergelder. Deshalb bin ich der Meinung dass die Planung für diese NBS sehr mangelhaft war.
28 Millionen Tonnen wiegt das Gestein, das für den Bau des Gotthardbasistunnels ausgebrochen wurde. Würde man das gesamte Ausbruchmaterial auf einen Güterzug verladen, erreichte dieser eine Länge vom Nordportal in Erstfeld bis in die chinesische Provinz Xinjiang. Elf Jahre lang wurden die Steinmassen mit einem über 90 Kilometer langen System von Förderbändern und dann per Bahn und Schiff abtransportiert.
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