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 21 - Stuttgart 21 

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Homepage von M.Gastel (Grüne) vom 9.4.2021


Der Gleisbelegungsplan für den neuen Tiefbahnhof von Stuttgart 21 zeigt, was schon lange befürchtet worden war: Es geht eng zu, jede Verspätung zieht weitere Verspätungen nach sich und es gibt keine Kapazitäten für zusätzliche Bahnangebote.

Auf meine Anforderung nach dem Informationsfreiheitsgesetz wurde mir von der Bundesregierung der zukünftige Gleisbelegungsplan des Stuttgart 21-Tiefbahnhofs ausgehändigt. ...

>>> Weiterlesen

>>> Gleisbelegungsplan (PNG)


Gruß, Marko



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:12:07:42:17.
Ich halte diesen Beitrag für überregional bedeutend, deswegen im News-Forum.

Fleißig darüber diskutiert wird allerdings schon seit 9.4.21 im S21-Forum.

>>> S21-Diskussion

Gruß, Marko
aber die üblichen politischen Lügen bzw gezielten Falschdarstellungen kann man als Informierter da sofort wieder sehen

1. Problem enge Taktung im Nordzulauf

2. die nächsten Worte: Lösung ist eine Ergänzungsstation

und genau da lügt man bzw. verleitet zu einer falschen Annahme

denn eine Ergänzungsstation hat exakt das selbe Problem im Nordzulauf und ist NICHT die Lösung

das Problem im Nordzulauf löst man mit den 3+4 Gleis im Nordzulauf und genau dafür sieht S21 die P-Option vor das dann Züge parallel einfahren können wenn es diese Gleise gibt

#

was die nächste mutwillige Täuschung ist ist wie will man die Gleise der Kopfbahnhofergänzungsstation in Bad Cannstatt einbinden, zwischen Neckarbrücke und Bahnsteig ist absolut kein Platz zumindest für mich der mal im Gleisbau gearbeitet hat das wird eine interessante Angelegenheit, habe die Frage schon oft den Rettern von Stuttgart gestellt die eine KEB für notwendig erhalten WIE (Gleisplan) diese aussehen soll, komischerweise kommt nie eine Antwort
Hallo,

irgendwie werden da glaube ich Dinge vermischt.
Auch für die grüne Landesregierung ist ein verbesserter Nordzulauf wichtig, der zwei neue Gleise und die P-Option beinhaltet. Dieser Nordzulauf kann jedoch lediglich einige der im D-Takt bereits vorgesehenen Verstärker ermöglichen, da die Bahnsteigkapazität im Tiefbahnhof bereits ausgeschöpft ist.

Eine Führung von Linien, die im D-Takt den Tiefbahnhof bedienen, über den Ergänzungsbahnhof wäre zumindest bei durchgebundenen Linien nicht wirklich sinnvoll. Stattdessen könnte er Linien, die in Stuttgart Hbf enden, als Endstation dienen und somit die Zulaufstrecken schonen. Zudem hat er die Aufgabe, die Panoramabahn anzuschließen, unabhängig davon, ob die Gäubahn über den Flughafen geführt wird, da die Panoramabahn sowohl für die Feinerschließung als auch für die S-Bahn-Umleitung eine wesentliche Rolle spielen kann. Und nicht zuletzt würde sie die vor den Toren Stuttgarts endenden Züge (Linien aus Horb und Calw, ggf. S-Bahn-Verstärker ab Renningen) und ggf. weitere Linien aufnehmen können. WENN natürlich ein Infrastrukturausbau derart stattfindet, dass die Ergänzungsstation angebunden wird. Und da stimmen wir überein, dass wird nicht einfach. Aber auch das wäre lös- und planbar, wenn man darin übereinstimmen würde, dass es erweiterte Infrastruktur braucht.

Wie es sicherlich ablesbar ist, bin ich fest dieser Meinung, denn:
- Aus dem Gleisbelegungsplan geht hervor, dass eine Umleitung von S-Bahnen über den Tiefbahnhof VÖLLIG illusorisch ist, da passt gar nix mehr rein, zumindest zur HVZ
- Anschluss der Panoramabahn an Ergänzungsbahnhof leichter möglich als an den Tiefbahnhof
- Kopfbahnnhof sinnvoller bei endenden Linien, somit Entlastung des Tiefbahnhofs und seiner Zulaufstrecken
- Ermöglichung perspektivischer Angebotsausweitungen (was einmal verbaut ist, steht in der nächsten Zeit wieder zur Verfügung)

Mehr unterirdische Gleise müssen her

geschrieben von: TriStar

Datum: 12.04.21 08:43

Der Tiefbahnhof muss einfach größer werden. Da in der einen Richtung das große LBBW-Gebäude im Weg ist, bleibt nur die andere Richtung. Ist denn noch niemand auf die Idee gekommen, den restlichen Kopfbahnhofsbau (Bonatzbau) noch abzureißen? Dann hätte man noch die komplette Breite bis zum Steigenberger Hotel, um weitere unterirdische Bahnsteige zu realisieren. Die Bundesstraße kann man ja auch während der Bauzeit verschwenken und später wieder in der ursprünglichen Lage belassen, da können ja gut darunter Bahnsteige sein.

Re: Mehr unterirdische Gleise müssen her

geschrieben von: ingo st.

Datum: 12.04.21 09:23

Das Ding ist verplant und verbaut.
Mehr Homeoffice = Austacktung von Zugverbindungen, dafür längere Züge
Bevölkerungsrückgang bis 2050
Mehr Fernzüge über Würzburg oder Güterumgehungsbahn
Meidet Stuttgart wo immer es geht. Es könnte brennen und der Brandschutz dort ist ein Gefälligkeitsgutachten.

Im SEV ist die DB AG schon heute Spitze
Bahnhofseröffnung an der Belastunsgrenze
Auch die Frankfurter Rundschau berichtet davon

Oder hier BW24:
Bahnhof Überlastung zur Eröffnung


Am Ende egal ob 2 zusätzliche Tiefdurchgangsgleise, 4-6 zusätzliche Kopfbahngleise. S21 wurde halt komplett falsch geplant und es wird halt teurer und teurer. Der Stein ist schon in den Brunnen gefallen, da gibt es keine gute Endlösung mehr.
Halt in Zukunft gibt es nicht nur in Hamburg einen überlasteten Bahnhof im Norden, sondern neu dann eben auch im Süden, in Stuttgart mit täglich über 100 Bahnsteigdoppelbelegungen. Oder eben einen zusätzlichen zweiten Bahnhof, wie Altona, der im Süden Cannstatt heißt, wo viele Züge enden werden, auf Grund mangelnder Kapazität im Hauptbahnhof.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:12:12:20:32.
Soweit ich weiß geht's nicht um entweder oder sondern um sowohl als auch.
Sansenhecken schrieb:
Hallo,

irgendwie werden da glaube ich Dinge vermischt.
Auch für die grüne Landesregierung ist ein verbesserter Nordzulauf wichtig, der zwei neue Gleise und die P-Option beinhaltet. Dieser Nordzulauf kann jedoch lediglich einige der im D-Takt bereits vorgesehenen Verstärker ermöglichen, da die Bahnsteigkapazität im Tiefbahnhof bereits ausgeschöpft ist.

Eine Führung von Linien, die im D-Takt den Tiefbahnhof bedienen, über den Ergänzungsbahnhof wäre zumindest bei durchgebundenen Linien nicht wirklich sinnvoll. Stattdessen könnte er Linien, die in Stuttgart Hbf enden, als Endstation dienen und somit die Zulaufstrecken schonen. Zudem hat er die Aufgabe, die Panoramabahn anzuschließen, unabhängig davon, ob die Gäubahn über den Flughafen geführt wird, da die Panoramabahn sowohl für die Feinerschließung als auch für die S-Bahn-Umleitung eine wesentliche Rolle spielen kann. Und nicht zuletzt würde sie die vor den Toren Stuttgarts endenden Züge (Linien aus Horb und Calw, ggf. S-Bahn-Verstärker ab Renningen) und ggf. weitere Linien aufnehmen können. WENN natürlich ein Infrastrukturausbau derart stattfindet, dass die Ergänzungsstation angebunden wird. Und da stimmen wir überein, dass wird nicht einfach. Aber auch das wäre lös- und planbar, wenn man darin übereinstimmen würde, dass es erweiterte Infrastruktur braucht.

Wie es sicherlich ablesbar ist, bin ich fest dieser Meinung, denn:
- Aus dem Gleisbelegungsplan geht hervor, dass eine Umleitung von S-Bahnen über den Tiefbahnhof VÖLLIG illusorisch ist, da passt gar nix mehr rein, zumindest zur HVZ
- Anschluss der Panoramabahn an Ergänzungsbahnhof leichter möglich als an den Tiefbahnhof
- Kopfbahnnhof sinnvoller bei endenden Linien, somit Entlastung des Tiefbahnhofs und seiner Zulaufstrecken
- Ermöglichung perspektivischer Angebotsausweitungen (was einmal verbaut ist, steht in der nächsten Zeit wieder zur Verfügung)
Angebotsausweitungen sind relativ, das wären dauerhafte Verstärker und die fahren sowieso gegengleich zum regulären Taktverkehr bzw kann man auch einiges über Express-S-Bahnen abbilden (siehe nächster Punkt)

Panoramabahn würde ich eher als 2te S-Bahnstammstrecke nutzen, das lässt sich relativ einfach bauen und ermöglicht massive Angebotsausweitungen bei der S-Bahn und gleichzeitig hat man eine Rückfallebene für eine Stammstreckensperrung

Es bleibt das Gäubahnthema bzw im Süden allgemein die schon bestehende Doppelnutzung SBahn/Gäubahn und die bestehenden Konflikte, mir kommt schon seit längerer Zeit der Gedanke einer NBS/ABS Horb - Tübingen und als Schritt 2 Tübingen - Nürtingen das man die Gäubahn so reinführt auf die NBS und Flughafen und dafür die S-Bahn nach Horb verlängert
Christian_AT schrieb:
Es bleibt das Gäubahnthema bzw im Süden allgemein die schon bestehende Doppelnutzung SBahn/Gäubahn und die bestehenden Konflikte, mir kommt schon seit längerer Zeit der Gedanke einer NBS/ABS Horb - Tübingen und als Schritt 2 Tübingen - Nürtingen das man die Gäubahn so reinführt auf die NBS und Flughafen und dafür die S-Bahn nach Horb verlängert
Es macht aber keinen Sinn, die Region Böblingen/Sindelfingen von der Gäubahn abzuhängen.

Zitat Facebook Deutsche Bahn Konzern vom 18.3.15: "Der geplante Ausbau des Fernverkehrs, der heute vorgestellt wurde, wird in jedem Fall auch ohne Unterstützung der Länder umgesetzt und ist eigenwirtschaftlich geplant. Es wird also keinen bestellten Fernverkehr geben."
Christian_AT schrieb:
Es bleibt das Gäubahnthema bzw im Süden allgemein die schon bestehende Doppelnutzung SBahn/Gäubahn und die bestehenden Konflikte, mir kommt schon seit längerer Zeit der Gedanke einer NBS/ABS Horb - Tübingen und als Schritt 2 Tübingen - Nürtingen das man die Gäubahn so reinführt auf die NBS und Flughafen und dafür die S-Bahn nach Horb verlängert
Wenn es nur darum geht Mischnutzung bei der Gäubahn zu verringern ist der Gäubahntunnel wohl die günstigere Wahl, denn um die Strecke über Tübingen so stark zu beschleunigen dass sie dieselbe Fahrzeit wie über Böblingen erreicht, bedürfte es wohl ziemlich hohe Investitionen (und man hat zusätzlich noch mehr Züge auf dem Abschnitt Wendlingen-Flughafen).
Manu Chao schrieb:
Christian_AT schrieb:
Es bleibt das Gäubahnthema bzw im Süden allgemein die schon bestehende Doppelnutzung SBahn/Gäubahn und die bestehenden Konflikte, mir kommt schon seit längerer Zeit der Gedanke einer NBS/ABS Horb - Tübingen und als Schritt 2 Tübingen - Nürtingen das man die Gäubahn so reinführt auf die NBS und Flughafen und dafür die S-Bahn nach Horb verlängert
Wenn es nur darum geht Mischnutzung bei der Gäubahn zu verringern ist der Gäubahntunnel wohl die günstigere Wahl, denn um die Strecke über Tübingen so stark zu beschleunigen dass sie dieselbe Fahrzeit wie über Böblingen erreicht, bedürfte es wohl ziemlich hohe Investitionen (und man hat zusätzlich noch mehr Züge auf dem Abschnitt Wendlingen-Flughafen).
Wie schnell soll man dann über Tübingen fahren mit dem Riesenumweg? Am besten gleich fliegen? Wenn überhaupt, dann hat das nur einen Sinn wenn ein Schönbuchbasistunnel nach Tübingen gebaut wird und am besten von dort eine NBS nach Rottweil.

Ansonste ist der Karren im Dreck. Die Beihaltung von oberirdischen Gleisen im Kopfbahnhof wäre sinnvoll, dann verdienen aber die Imoobilienheinis weniger, wegen denen das Projekt eigentlich angeleiert worden ist. Konsequenterweise müßte man den Kopfbahnhof so stehenlassen und betriebsfähig halten bis geklärt ist ob der Tiefbahnhof funkioniert oder Entlastung durch oberirdische Gleise notwendig. Das muß doch für eine grüne Regierung möglich sein.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:12:10:49:35.

OT: Stuttgart-Bad Ca...

geschrieben von: Der Zeuge Desiros

Datum: 12.04.21 10:49

junglok13 schrieb:
der im Süden Canstadt heißt

Naja,

Canstadt heißt er nun gerade nicht.
Aber damit kann man sogar alteingesessene Stuttgarter zum Schwitzen bringen: wie schreibt man diesen Stadtteil östlich des Neckars korrekt, deren Bewohner sich selbst ja gar nicht als Stuttgarter sehen? Da kommen viele kreative Lösungen auf´s Papier...

Viele Grüße

Heiko

https://www.desiro.net/Signatur-S21.jpg




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:12:10:50:17.

Bingo! + bitte zeitlich abschichten

geschrieben von: Der Zeuge Desiros

Datum: 12.04.21 10:55

VT schrieb:
Soweit ich weiß geht's nicht um entweder oder sondern um sowohl als auch.

So ist es!

Außerdem: all diese Projekte, vom Bilger-Tunnel Böblingen - Flughafen über zusätzliche Tiefbahnhofsgleise bis hin zum Nordzulauf würden bei einer Umsetzung erst weeeeit nach 2030 verkehrswirksam werden. Insofern müsste tatsächlich erst einmal ein Teil des Kopfbahnhofes liegen bleiben. Denn der ist ja schon da und könnte sofort + unterbrechungsfrei eine Entlastung schaffen (und die Gäubahn-Kappung würde auch keine 15 Jahre dauern).

Bitte bei all diesen Ideen immer "zeitlich abschichten", wann was kommt und was bis zu diesem Tag X passieren soll. Das ist bei den Zeitscheiben leider nicht ganz trivial.

Gruß

Heiko

https://www.desiro.net/Signatur-S21.jpg

Re: Stuttgart Hbf (tief): Vorgesehener Gleisbelegungsplan nach Inbetriebnahme S21

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.04.21 12:11

Christian_AT schrieb:
aber die üblichen politischen Lügen bzw gezielten Falschdarstellungen kann man als Informierter da sofort wieder sehen

was die nächste mutwillige Täuschung ist ist wie will man die Gleise der Kopfbahnhofergänzungsstation in Bad Cannstatt einbinden, zwischen Neckarbrücke und Bahnsteig ist absolut kein Platz
Vielleicht liegt der Hauptfehler darin, Bahnanlagen zu einer Spielwiese für Immobilienspekulanten umzuwidmen? Oder fehlt schon jetzt der Platz für eine (weitere) Zufahrt von Bad Cannstatt zum (bestehenden) Kopfbahnhof?

Re: Mehr unterirdische Gleise müssen her

geschrieben von: Gabriel

Datum: 12.04.21 12:12

Nunja, man könnte die Straßenbahn nach oben legen, die Autos über die Wolframstraße führen. Vier zusätzliche Gleise hätten da dann schon Platz.


Gruß Gabriel

kmueller schrieb:
Christian_AT schrieb:
aber die üblichen politischen Lügen bzw gezielten Falschdarstellungen kann man als Informierter da sofort wieder sehen

was die nächste mutwillige Täuschung ist ist wie will man die Gleise der Kopfbahnhofergänzungsstation in Bad Cannstatt einbinden, zwischen Neckarbrücke und Bahnsteig ist absolut kein Platz
Vielleicht liegt der Hauptfehler darin, Bahnanlagen zu einer Spielwiese für Immobilienspekulanten umzuwidmen? Oder fehlt schon jetzt der Platz für eine (weitere) Zufahrt von Bad Cannstatt zum (bestehenden) Kopfbahnhof?
diese phösen Spekulanten, diese phöse Stadt Stuttgart die die Flächen gekauft und und damit spekulieren will, komplette bodenlose Frechheit das Ganze

und ja die Frage nach Cannstatt war sarkastisch, aber jeder mit etwas Eisenbahnverstand und Hirn und Augen im Kopf weiß genau das, das in Cannstatt einfach KEIN Platz da ist
alte Neckarbrücke = 4 Gleise
neue Neckarbrücke = 4 Gleise
-> tausche alt gegen neu, Platz für mehr ist da nicht, genau aus dem Grund muss auch die S-Bahn früher über die neuen Gleise fahren weil in einer Sperrpause schafft man nicht alles umzubauen, wenn man da S21 in Betrieb nimmt kann der Kopfbahnhof nichtmehr angefahren werden, aber für Realisten alles nichts Neues

Re: Stuttgart Hbf - tief

geschrieben von: andreas +

Datum: 12.04.21 12:47

junglok13 schrieb:
Der Stein ist schon in den Brunnen gefallen, ...
... und jetzt wird die Prinzessin gesucht, die den Frosch küßt, damit der ...?

Re: Stuttgart Hbf (tief): Vorgesehener Gleisbelegungsplan nach Inbetriebnahme S21

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.04.21 12:58

Christian_AT schrieb:
kmueller schrieb:
Christian_AT schrieb:
aber die üblichen politischen Lügen bzw gezielten Falschdarstellungen kann man als Informierter da sofort wieder sehen

was die nächste mutwillige Täuschung ist ist wie will man die Gleise der Kopfbahnhofergänzungsstation in Bad Cannstatt einbinden, zwischen Neckarbrücke und Bahnsteig ist absolut kein Platz
Vielleicht liegt der Hauptfehler darin, Bahnanlagen zu einer Spielwiese für Immobilienspekulanten umzuwidmen? Oder fehlt schon jetzt der Platz für eine (weitere) Zufahrt von Bad Cannstatt zum (bestehenden) Kopfbahnhof?
diese phösen Spekulanten, diese phöse Stadt Stuttgart die die Flächen gekauft und und damit spekulieren will, komplette bodenlose Frechheit das Ganze
Es erinnert wirklich viel an die der Volksgesundheit verpflichteten Abgeordneten, die ihren Job so verstanden, daß man Provisionen aus dem Maskenhandel abräumen soll.

Re: Stuttgart Hbf (tief): Vorgesehener Gleisbelegungsplan nach Inbetriebnahme S21

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.04.21 13:22

Christian_AT schrieb:
ja die Frage nach Cannstatt war sarkastisch, aber jeder mit etwas Eisenbahnverstand und Hirn und Augen im Kopf weiß genau das, das in Cannstatt einfach KEIN Platz da ist
alte Neckarbrücke = 4 Gleise
neue Neckarbrücke = 4 Gleise
-> tausche alt gegen neu, Platz für mehr ist da nicht
Erstaunlich. Wo kommt denn dann der Platz für einen kompletten neuen Bahnhof her, wo vorher keiner war? Welchen Zauberer hat man dafür engagiert?
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