Ich bin verwirrt. Im Text heisst es:Zumindest finanziert das Land nun weitere Planungsphasen, um neben der bereits gebauten Aufweitung auch die ersten paar Meter Tunnel der P-Option bauen zu können. Das würde bei deren Inbetriebnahme keine längere Sperrung des Cannstatter Tunnels mit sich bringen.
[www.stuttgarter-nachrichten.de]
Wurde hier im Forum nicht behauptet, die "P-Option" würde einen viergleisigen Ausbau des Nordzulaufs bis Zuffenhausen hin zur NBS Richtung Mannheim beinhalten?Konkret geht es um die so genannte P- Option. Sie beschreibt einen neuen, zweigleisigen Tunnel, der den Bahnhof Feuerbach mit dem neuen S-21-Tunnel aus Richtung Cannstatt zum Tiefbahnhof verbinden soll.
Da lege ich Dir meine Sammlung oft widerleger falscher Behauptungen zum Deutschlandtakt nahe; unter Punkt 1.3 findest einen Link zu einem früheren Beitrag von Schienenbieger als Antwort an Dich, wo er die Problematik bereits vor knapp zwei Jahren im Detail erläutert hatte. Vielleicht bist Du ja mit etwas Abstand jetzt in der Lage bzw. Willens es zu verstehen.ChrisM schrieb:Ich bin verwirrt. Im Text heisst es:Zumindest finanziert das Land nun weitere Planungsphasen, um neben der bereits gebauten Aufweitung auch die ersten paar Meter Tunnel der P-Option bauen zu können. Das würde bei deren Inbetriebnahme keine längere Sperrung des Cannstatter Tunnels mit sich bringen.
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ZitatWurde hier im Forum nicht behauptet, die "P-Option" würde einen viergleisigen Ausbau des Nordzulaufs bis Zuffenhausen hin zur NBS Richtung Mannheim beinhalten? #Konkret geht es um die so genannte P- Option. Sie beschreibt einen neuen, zweigleisigen Tunnel, der den Bahnhof Feuerbach mit dem neuen S-21-Tunnel aus Richtung Cannstatt zum Tiefbahnhof verbinden soll.
Die P-Option ist Voraussetzung für den viergleisigen Ausbau Zuffenhausen-Feuerbach. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man die ursprüngliche Idee mit dem Ausbau der bestehenden Trasse verfolgt hätte oder jetzt die neue Variante im D-Takt mit dem Nordtunnel.ChrisM schrieb:Ich bin verwirrt. Im Text heisst es:Zumindest finanziert das Land nun weitere Planungsphasen, um neben der bereits gebauten Aufweitung auch die ersten paar Meter Tunnel der P-Option bauen zu können. Das würde bei deren Inbetriebnahme keine längere Sperrung des Cannstatter Tunnels mit sich bringen.
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ZitatWurde hier im Forum nicht behauptet, die "P-Option" würde einen viergleisigen Ausbau des Nordzulaufs bis Zuffenhausen hin zur NBS Richtung Mannheim beinhalten?Konkret geht es um die so genannte P- Option. Sie beschreibt einen neuen, zweigleisigen Tunnel, der den Bahnhof Feuerbach mit dem neuen S-21-Tunnel aus Richtung Cannstatt zum Tiefbahnhof verbinden soll.
Das soll jetzt also auch bis 2025 gebaut werden? Die Quelle sagt nichts dazu.
Micha, in deinem Thread deiner oft widerlegten falschen Behauptungen hast du das hier geschrieben:graetz schrieb:Da lege ich Dir meine Sammlung oft widerleger falscher Behauptungen zum Deutschlandtakt nahe; unter Punkt 1.3 findest einen Link zu einem früheren Beitrag von Schienenbieger als Antwort an Dich, wo er die Problematik bereits vor knapp zwei Jahren im Detail erläutert hatte. Vielleicht bist Du ja mit etwas Abstand jetzt in der Lage bzw. Willens es zu verstehen.ChrisM schrieb:Ich bin verwirrt. Im Text heisst es:Zumindest finanziert das Land nun weitere Planungsphasen, um neben der bereits gebauten Aufweitung auch die ersten paar Meter Tunnel der P-Option bauen zu können. Das würde bei deren Inbetriebnahme keine längere Sperrung des Cannstatter Tunnels mit sich bringen.
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ZitatWurde hier im Forum nicht behauptet, die "P-Option" würde einen viergleisigen Ausbau des Nordzulaufs bis Zuffenhausen hin zur NBS Richtung Mannheim beinhalten? #Konkret geht es um die so genannte P- Option. Sie beschreibt einen neuen, zweigleisigen Tunnel, der den Bahnhof Feuerbach mit dem neuen S-21-Tunnel aus Richtung Cannstatt zum Tiefbahnhof verbinden soll.
Hier schreibt die STN aber:Das ist falsch. Die P-Option beinhaltet das 5. und 6. Gleis zwischen Feuerbach nach Zuffenhausen. Schau Mal in die "Ergänzenden Untersuchungen ...", dort gibt es Diagramme dazu.
Da steht nichts davon, dass die "P-Option" nur in Teilen realisiert werden soll, sondern, dass das realisiert werden soll, was in den letzten Jahren als P-Option kommuniziert wurde, nämlich nur 2 Gleise von Feuerbach zum HBF.P- Option. Sie beschreibt einen neuen, zweigleisigen Tunnel, der den Bahnhof Feuerbach mit dem neuen S-21-Tunnel aus Richtung Cannstatt zum Tiefbahnhof verbinden soll.
In deinem Thread deiner oft widerlegten falschen Behauptungen von dir zum D-Takt hattest du ja direkt auf Schienenbiegers Aussage verlinkt. Es ist dir anzurechnen, dass du selbst die Widerlegungen deiner falschen Behauptungen so gut dokumentierst und permanent darauf verweist.Man muss hier unterscheiden zwischen den Maßnahmen der P-Option, die bereits jetzt umgesetzt werden müssen und den Maßnahmen, die später mal auf der Strecke zwischen Feuerbach und Zuffenhausen notwendig werden.
Die P-Option endet mit den S21-Baumaßnahmen tatsächlich in Feuerbach, dient aber lediglich dazu, später die beiden zusätzlichen Gleise zwischen Zuffenhausen und Feuerbach aufzunehmen.
Ja Micha, du hast als einziger die "P-Option" nicht verstanden und bezichtigst damit sogar Schienenbieger der "Wortklauberei".(Wortklaubereien von Leuten, die Sinn, Zweck und Umfang der P-Option nicht verstanden haben, und sie daher von der vollständigen Realisierung der Netzvariante P abgrenzen wollen, sind hier übrigens belanglos. Siehe dazu auch [www.drehscheibe-online.de] )
Das alleine reicht nicht. Dazu kommen die Gleise in Feuerbach falsch an. Es braucht in Feuerbach oder in Zuffenhausen ein neues Überwerfungsbauwerk. Also ist es nicht "einfach".Hierzu werden einfach nur die derzeitigen Fernbahngleise, die in Feuerbach links und rechts der Tunnelrampe verlaufen, an den Cannstatter Tunnel angeschlossen.
Ich hatte schon mal einen Vergleich der Netzvarianten A, P und dem neuen angedachten Nordzulauf erstellt, siehe [www.drehscheibe-online.de]schienenbieger schrieb:Das alleine reicht nicht. Dazu kommen die Gleise in Feuerbach falsch an. Es braucht in Feuerbach oder in Zuffenhausen ein neues Überwerfungsbauwerk. Also ist es nicht "einfach".Hierzu werden einfach nur die derzeitigen Fernbahngleise, die in Feuerbach links und rechts der Tunnelrampe verlaufen, an den Cannstatter Tunnel angeschlossen.
Es scheint einfacher zu sein, stattdessen 20 km Tunnelröhren zu bauen.
Welche Behauptung von mir ist denn falsch? Selbst deine Zeichnung beinhaltet ein heute noch nicht existentes Überwerfungsbauwerk. Worauf ursprünglich auch nicht ich hingewiesen hatte. Es war ein Thema im News-Forum und die Probleme wurden dort erstmals formuliert.graetz schrieb:Ich hatte schon mal einen Vergleich der Netzvarianten A, P und dem neue angedachten Nordzulauf erstellt, siehe [www.drehscheibe-online.de]schienenbieger schrieb:Das alleine reicht nicht. Dazu kommen die Gleise in Feuerbach falsch an. Es braucht in Feuerbach oder in Zuffenhausen ein neues Überwerfungsbauwerk. Also ist es nicht "einfach".Hierzu werden einfach nur die derzeitigen Fernbahngleise, die in Feuerbach links und rechts der Tunnelrampe verlaufen, an den Cannstatter Tunnel angeschlossen.
Es scheint einfacher zu sein, stattdessen 20 km Tunnelröhren zu bauen.
Statt den als "Fleißarbeit" abzuwerten, hättest Du Dich vielleicht mal besser inhaltlich damit beschäftigen sollen, dann hätten Dir falsche Behauptungen wie obige erspart bleiben können.
Ach Micha, du hast hier deutlich formuliert, die "P-Option" beinhaltet den Ausbau bis Zuffenhausen. Selbst Schienenbieger widersprach dir da. Es ist wirklich krank, wie du permanent auf die Widerlegungen deiner falschen Behauptungen verweist aber trotzdem behauptest, du wärst im Recht.PS: Will er offenbar nicht. Er will lieber weiter rumtrollen, statt sich sachlich auszutauschen.
Das denke ich eher nicht, da dies zu einer längeren Fahrzeit, und zu einer unnötigen Belastung des Cannstätter Zulaufs führen würde. Der 3. Gutachterentwurf zum Deutschlandtakt sah auch nur eine einzige Linie des Grundtakts auf der P-Option, um einen Konflikt aufzulösen. Bevorzugt würden dann Züge aus Ludwigsburg über die P-Option geführt, wenn der Feuerbacher Tunnel (im unteren Teil) zeitgleich bereits durch einen Zug von der SFS belegt ist. Zusätzlich ist denkbar, dass zur Kapazitätssteigerung der SFS eine Regionallinie von der SFS über Zuffenhausen in die P-Option umgeleitet wird, damit ein folgender schnellerer Fernzug nicht aufgehalten wird bzw. ohne Fahrzeitverlust in kürzerem Abstand bis zum Abzweig vor dem Tunnel Langes Feld folgen kann. Auch da vermute ich, dass das eher für HVZ-Züge und Spitzenstunden-Verstärkern genutzt wird.(...) Und wenn der Nordtunnel fertig ist, wird der Regionalverkehr vorzugsweise über die P-Option in den Cannstatter Tunnel laufen und der Fernverkehr über den Nordtunnel in den Feuerbacher Tunnel.
Klassisches S21-Dilemma: irgendwo klemmt es immer; man kann nur noch wählen, wo es klemmen soll.schienenbieger schrieb:Das denke ich eher nicht, da dies zu einer längeren Fahrzeit, und zu einer unnötigen Belastung des Cannstätter Zulaufs führen würde. Der 3. Gutachterentwurf zum Deutschlandtakt sah auch nur eine einzige Linie im Grundtakt auf der P-Option...(...) wenn der Nordtunnel fertig ist, wird der Regionalverkehr vorzugsweise über die P-Option in den Cannstatter Tunnel laufen und der Fernverkehr über den Nordtunnel in den Feuerbacher Tunnel.
Mit anderen Worten: Sowohl für Regional- als auch Fernzüge bleibt der Feuerbacher Tunnel meiner Meinung nach die erste Wahl. Nur wenn dieser bereits belegt ist, würde zur parallelen Einfahrt aus Feuerbach die P-Option genutzt.
Ach Micha. Du hast immer noch nicht das Prinzip der Entmischung kapiert. Schienenbieger beschreibt exakt das, was Heimerl schon 1988 vorgeschlagen hatte.schienenbieger schrieb:Das denke ich eher nicht, da dies zu einer längeren Fahrzeit, und zu einer unnötigen Belastung des Cannstätter Zulaufs führen würde. Der 3. Gutachterentwurf zum Deutschlandtakt sah auch nur eine einzige Linie im Grundtakt auf der P-Option, um einen Konflikt aufzulösen. Bevorzugt würden dann Züge aus Ludwigsburg über die P-Option geführt, wenn der Feuerbacher Tunnel (im unteren Teil) zeitgleich bereits durch einen Zug von der SFS belegt ist. Zusätzlich ist denkbar, dass zur Kapazitätssteigerung der SFS eine Regionallinie von der SFS über Zuffenhausen in die P-Option umgeleitet wird, damit ein folgender schnellerer Fernzug nicht aufgehalten wird bzw. ohne Fahrzeitverlust in kürzerem Abstand bis zum Abzweig vor dem Tunnel Langes Feld folgen kann. Auch da vermute ich, dass das eher für HVZ-Züge und Spitzenstunden-Verstärkern genutzt wird.(...) Und wenn der Nordtunnel fertig ist, wird der Regionalverkehr vorzugsweise über die P-Option in den Cannstatter Tunnel laufen und der Fernverkehr über den Nordtunnel in den Feuerbacher Tunnel.
Mit anderen Worten: Sowohl für Regional- als auch Fernzüge bleibt der Feuerbacher Tunnel meiner Meinung nach die erste Wahl. Nur wenn dieser bereits belegt ist, würde zur parallelen Einfahrt aus Feuerbach die P-Option genutzt.
Einmal mehr folgt das Projekt den Vorschlägen von Umstieg 21. Diesmal: zusätzliche Gleise von/nach Feuerbach. So gut es mit diesem mickrigen Tiefbahnhof eben geht.Zumindest finanziert das Land nun weitere Planungsphasen, um neben der bereits gebauten Aufweitung auch die ersten paar Meter Tunnel der P-Option bauen zu können. Das würde bei deren Inbetriebnahme keine längere Sperrung des Cannstatter Tunnels mit sich bringen.
[www.stuttgarter-nachrichten.de]
Was habe ich falsch verstanden? "Einfach" lassen sich die Gleise nicht bis Zuffenhausen verlängern und mit der NBS verbinden. Es braucht irgendwo auf der Strecke ein Überführungsbauwerk, weil die Gleise vom Trog bei einem imaginären viergleisigen Ausbau innen ankommen, die SFS aber aussen angebunden ist. Genau darauf habe ich hingewiesen. Und man findet das auch in deiner Fleissarbeit! Dass die "P-Option" nur bis Feuerbach reicht, das hast du dagegen nicht verstanden.graetz schrieb:Ich hatte schon mal einen Vergleich der Netzvarianten A, P und dem neuen angedachten Nordzulauf erstellt, siehe [www.drehscheibe-online.de]schienenbieger schrieb:Das alleine reicht nicht. Dazu kommen die Gleise in Feuerbach falsch an. Es braucht in Feuerbach oder in Zuffenhausen ein neues Überwerfungsbauwerk. Also ist es nicht "einfach".Hierzu werden einfach nur die derzeitigen Fernbahngleise, die in Feuerbach links und rechts der Tunnelrampe verlaufen, an den Cannstatter Tunnel angeschlossen.
Es scheint einfacher zu sein, stattdessen 20 km Tunnelröhren zu bauen.
Statt den als "Fleißarbeit" abzuwerten, hättest Du Dich vielleicht mal besser inhaltlich damit beschäftigen sollen, dann hätten Dir falsche Behauptungen wie obige erspart bleiben können.
PS: Augenscheinlich hat er Schienenbiegers Aussage, auf die er antwortete, nicht verstanden.
Ach Micha. Wenn man dir widerspricht, so ist das kein Zeichen für „nicht verstanden“. Nichts zu verstehen ist hier eher deine Domäne. Hier verstehst du eben nicht das Konzept der Entmischung, das Heimerl schon 1988 für Stuttgart vorsah und dass der Nordtunnel genau dieses Konzept für Stuttgart umsetzt. Da musst du schon mehr Argumente dagegen bringen als nur die Kraft deiner Herrlichkeit.PS: Graetz hat offenbar auch von diesen Beitrag nur wenig bis gar nichts verstanden, was aber eh nicht zu ändern ist.
Es war doch klar, dass die benannten Engpässe nicht von selbst weggehen. Wendlinger Kurve, Antragstrasse und der Erhalt der Panoramabahn waren doch nur der Anfang.Einmal mehr folgt das Projekt den Vorschlägen von Umstieg 21. Diesmal: zusätzliche Gleise von/nach Feuerbach. So gut es mit diesem mickrigen Tiefbahnhof eben geht.
Ich fragte nach deinen Belegen während ich zuletzt schrieb, dass die Informationen dazu noch zu spärlich sind und man abwarten müsste. Das ist nämlich mein Erkenntnisgewinn aus der Diskussion..
PPS: Fairerweise muss man wohl zugestehen, dass er sich lediglich zu Troll-Zwecken dumm stellt, was er ja kürzlich zu einem anderen Thema erst klar eingestanden hatte. Es ist aber einerlei, ob er so dumm ist wie er tut, oder eben nur so tut: eine weitere Diskussion mit diesem Troll ist reine Zeitverschwendung, wie seine Nachfrage nach einem Beleg, auf den er selbst erst letztes Jahr zu dem Thema hingewiesen hatte, belegt.
Dass graetz in Bezug auf den Netz-21-Gedanken das Mittel mit dem Zweck verwechselt, hatte ich ja erst kürzlich erläutert. Hier kommt noch hinzu, dass es im Feuerbacher Tunnels gar keine Geschwindigkeitsunterschiede gibt, weil dort alle Personenzüge durch die Streckengeschwindigkeit von 120 km/h limitiert sind, im unteren Teil gar auf 100km/h. Sein Ablenkungs-Geschreibsel ist also wieder einmal völlig deplaziert.Micha-0815 schrieb:Ich fragte nach deinen Belegen während ich zuletzt schrieb, dass die Informationen dazu noch zu spärlich sind und man abwarten müsste. Das ist nämlich mein Erkenntnisgewinn aus der Diskussion..
PPS: Fairerweise muss man wohl zugestehen, dass er sich lediglich zu Troll-Zwecken dumm stellt, was er ja kürzlich zu einem anderen Thema erst klar eingestanden hatte. Es ist aber einerlei, ob er so dumm ist wie er tut, oder eben nur so tut: eine weitere Diskussion mit diesem Troll ist reine Zeitverschwendung, wie seine Nachfrage nach einem Beleg, auf den er selbst erst letztes Jahr zu dem Thema hingewiesen hatte, belegt.
Während du aber nur die Kraft deiner Herrlichkeit als Grundlage hast, beziehe ich mich auf Heimerl und Netz21. Und demnach trennt man unterschiedliche Verkehre wo es geht. Und hier geht es sehr gut, wenn man soviel vom RV wie möglich auf die P-Option verlagert. Über die SFS kommt eh nur ein Regionalzug rein.
Ach Micha. Du verquerst mal wieder den Netz21-Gedanken. So wie du ja auch nach wie vor meinst, man müsse die Geislinger Steige vom RV befreien für mehr Güterzüge dort. Obwohl dort schon heute Güterzüge freie Trassen nicht benutzen alleine aus Kostengründen und obwohl im Zielfahrplan nur ein(!) Regionalexpress über die NBS geführt wird. Es ist also die Realität, die dich widerlegt.Dass graetz in Bezug auf den Netz-21-Gedanken das Mittel mit dem Zweck verwechselt, hatte ich ja erst kürzlich erläutert. Hier kommt noch hinzu, dass es im Feuerbacher Tunnels gar keine Geschwindigkeitsunterschiede gibt, weil dort alle Personenzüge durch die Streckengeschwindigkeit von 120 km/h limitiert sind, im unteren Teil gar auf 100km/h. Sein Ablenkungs-Geschreibsel ist also wieder einmal völlig deplaziert.
Und der von graetz erwähnte Regionalzug von der Schnellfahrstrecke wird eben im 3. Gutachterentwurf auch eindeutig auf dem neuen Nordzulauf erwartet, andernfalls wäre er im Netzfahrplan als durch Zuffenhausen fahrend gezeichnet worden (wie noch alle SFS-Züge im 2. Gutachterentwurf, der noch keinen neuen Nordtunnel vorsah), weil er anders die P-Option gar nicht erreichen könnte (deren Nutzung anders als von ihm früher behauptet ansonsten im Netzfahrplan aber nicht unterscheidbar von der Nutzung des Feuerbacher Tunnels ist; vom Indiz der längeren Fahrzeit mal abgesehen). Dort würde -- wie von mir oben ja auch schon beschrieben -- eine Entmischung tatsächlich bei dichter Zugfolge einen Kapazitätsgewinn bringen, der aber in diesem Fahrplan nichts bringt, und daher -- insbesondere auch wegen des damit verbundenen Fahrzeitverlusts -- nicht genutzt wird.
Du hast wie üblich Null Belege gebracht über die Führung der Regionalzüge. Du hast behauptet, diese würden möglichst alle über den Feuerbacher Tunnel weiter geführt werden. Wo ist der Beleg dazu?PS: graezt hat wie üblich mit einer Reihe von falschen Behauptungen, Verdrehungen, halluzinierten Strohman-Argumenten, etc. geantwortet. Um den Troll nicht weiter zu füttern, gehe ich darauf und auf künftige Falschaussagen in diesem Thread nicht mehr im Detail ein, sondern weise noch mal darauf hin, dass man meine tatsächlichen Aussagen nur zuverlässig in meinen eigenen Beiträgen findet, und das Behauptungen von graetz über angebliche Aussagen von mir in den meisten Fällen falsch sind.
Zeig uns die Stelle!Der 3. Gutachterentwurf zum Deutschlandtakt sah auch nur eine einzige Linie des Grundtakts auf der P-Option, um einen Konflikt aufzulösen.
Sowohl Schwanhäußer als auch Leger hatten schon 2018 bestätigt, dass im Nordzulauf ein Engpass ist.Das bestätigt wohl, dass es nicht Kapazitätsprobleme, sondern wie vermutet primär die Fahrzeitverkürzungen waren, weswegen der Tunnel Zuffenhausen vorgesehen wurde.
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