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 21 - Stuttgart 21 

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Zitat
Killer-Fakten ohne Ende

Gleich mehrere Ereignisse der letzten Zeit stellen Stuttgart 21 grundsätzlich in Frage – zuletzt die absehbaren Doppelbelegungen und der Bericht des Bundesrechnungshofs. Beides analysierte Winfried Wolf auf der jüngsten Montagsdemo. Kontext dokumentiert seine Rede in gekürzter Form.

Siehe [www.kontextwochenzeitung.de]

kondensierte Grüße, Stefan

https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=190387
Kondenslok.de (temporär offline) + Industrial Railways of Indonesia SIG (fc)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Wer sich über Signaturen aufregt, hat sonst nix zu sagen.
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...

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Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. Dadurch, dass diese Doppelbelegungsgleise wie zwei Gleise eines Kopfbahnhofs benutzt werden, gibt es Null Abhängigkeit zwischen den beiden Zügen auf diesem Gleis. Sie können kommen und gehen, wann sie wollen. Das ist bei S21 nicht der Fall, da ist die Abfahrt des hinteren Zuges anhängig vom vorderem Zug. Und steht erstmal ein Zug hinten und kann aus Gründen nicht weiter, kann auch kein anderer dort nachrücken, weil der Platz nur noch theoretisch besteht, aber auf der falschen Seite.
mental schrieb:
?
Wer Vergleiche anbringt, der sollte auch darauf achten, dass er bei den Fakten bleibt.
Nur ein Beispiel aus dem Expertenbeitrag: Die Züge nach Hannover und Bremen fahren in Hamburg in die gleiche Richtung ab und überqueren dabei mit schönem Ausblick erstmal die Elbe. Erst nach Hamburg-Harburg trennen sich die Wege. Das betrifft sowohl einige Regionalzüge aus der Doppelbelegung heraus als auch den Fernverkehr.

MfG
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. [...]
Schau dir doch einfach mal den Hamburger Hauptbahnhof an und überlege ob die zitierte Aussage zur Örtlichkeit passt.

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Hadufuns schrieb:
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

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Das ist schon ein bedeutender Unterschied. [...]
Schau dir doch einfach mal den Hamburger Hauptbahnhof an und überlege ob die zitierte Aussage zur Örtlichkeit passt.
und Köln?
schienenbieger schrieb:
mental schrieb:
?
Wer Vergleiche anbringt, der sollte auch darauf achten, dass er bei den Fakten bleibt.
Nur ein Beispiel aus dem Expertenbeitrag: Die Züge nach Hannover und Bremen fahren in Hamburg in die gleiche Richtung ab und überqueren dabei mit schönem Ausblick erstmal die Elbe. Erst nach Hamburg-Harburg trennen sich die Wege. Das betrifft sowohl einige Regionalzüge aus der Doppelbelegung heraus als auch den Fernverkehr.
wenn ich mal einen Splitter im Auge habe, wende ich mich an euch. Für Balken seid ihr wohl einfach nicht zuständig?
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. [...]
Schau dir doch einfach mal den Hamburger Hauptbahnhof an und überlege ob die zitierte Aussage zur Örtlichkeit passt.
und Köln?
In Köln ist im Regionalverkehr Durchbindung die Regel, und sei es nur bis Deutz oder Hansaring. Man findet auch einige Beispiele für Doppelbelegungen, die kurz nacheinander abfahren, allerdings in die gleiche Richtung.
An entgegengesetzte Abfahrten kann ich mich bei ICE erinnern, allerdings nicht aus einer Doppelbelegung heraus, sondern nach Zugteilung nach Einfahrt von der KRM, z. B. vorderer Zugteil weiter nach Amsterdam und hinterer Zugteil wendet nach Dortmund.

Wenn du ein Beispiel findest, dass auf die Aussage im Artikel zutrifft, kannst du es ja aufzeigen. Mir fällt auf Anhieb keins ein, was nicht heißen soll, dass es keins gibt.

MfG




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:15:15:44:46.
schienenbieger schrieb:
In Köln ist im Regionalverkehr Durchbindung die Regel, und sei es nur bis Deutz oder Hansaring. Man findet auch einige Beispiele für Doppelbelegungen, die kurz nacheinander abfahren, allerdings in die gleiche Richtung.
An entgegengesetzte Abfahrten kann ich mich bei ICE erinnern, allerdings nicht aus einer Doppelbelegung heraus, sondern nach Zugteilung nach Einfahrt von der KRM, z. B. vorderer Zugteil weiter nach Amsterdam und hinterer Zugteil wendet nach Dortmund.

Wenn du ein Beispiel findest, dass auf die Aussage im Artikel zutrifft, kannst du es ja aufzeigen. Mir fällt auf Anhieb keins ein, was nicht heißen soll, dass es keins gibt.
Wenn du recht hast, dann bleibt in der Tat nur übrig, dass die Doppelbelegungen bei beiden Bahnhöfen nicht wünschenswert sind und dass sie dort sind, weil sie überlastet sind und bevor man 10 Milliarden Euro in diese Bahnhöfe investiert. Würde man heute einen Bahnhof für 10 Milliarden Euro planen, der trotzdem noch über 150 Doppelbelegungen pro Tag hat?
schienenbieger schrieb:
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. [...]
Schau dir doch einfach mal den Hamburger Hauptbahnhof an und überlege ob die zitierte Aussage zur Örtlichkeit passt.
und Köln?
In Köln ist im Regionalverkehr Durchbindung die Regel, und sei es nur bis Deutz oder Hansaring. Man findet auch einige Beispiele für Doppelbelegungen, die kurz nacheinander abfahren, allerdings in die gleiche Richtung.
An entgegengesetzte Abfahrten kann ich mich bei ICE erinnern, allerdings nicht aus einer Doppelbelegung heraus, sondern nach Zugteilung nach Einfahrt von der KRM, z. B. vorderer Zugteil weiter nach Amsterdam und hinterer Zugteil wendet nach Dortmund.

Wenn du ein Beispiel findest, dass auf die Aussage im Artikel zutrifft, kannst du es ja aufzeigen. Mir fällt auf Anhieb keins ein, was nicht heißen soll, dass es keins gibt.
Wobei die beschriebene Zugteilung des ICE nach Amsterdam und Dortmund des Ausnahmefall des ICE 106, bei Umleitung über Venlo darstellen dürfte. Im Regelfall fahren beide Zugteile in die gleiche Richtung aus. Problem in Köln Hbf sind aus meiner Sicht die wendenden ICE und Lösung für dieses Problem könnte eine linksrheinische NBS sein.

Gruß
Hadufuns

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Re: S21: Killer-Fakten ohne Ende - eine Analyse von Winfried Wolf

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 15.10.20 16:53

Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]
In Köln, wo die Züge in gleiche Richtung fuhren, hat man Doppelbelegungen weitgehend aufgegeben. In Salzburg und Amsterdam, wo sie in entgegengesetzter Richtung ein- und ausfahren, praktiziert man Doppelbelegungen weiterhin, in Salzburg in einem völlig umgebauten (von den Gleisanlagen her faktisch neuen) Bahnhof.

Re: S21: Killer-Fakten ohne Ende - eine Analyse von Winfried Wolf

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 15.10.20 16:58

graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. Dadurch, dass diese Doppelbelegungsgleise wie zwei Gleise eines Kopfbahnhofs benutzt werden, gibt es Null Abhängigkeit zwischen den beiden Zügen auf diesem Gleis. Sie können kommen und gehen, wann sie wollen. Das ist bei S21 nicht der Fall, da ist die Abfahrt des hinteren Zuges anhängig vom vorderem Zug. Und steht erstmal ein Zug hinten und kann aus Gründen nicht weiter, kann auch kein anderer dort nachrücken, weil der Platz nur noch theoretisch besteht, aber auf der falschen Seite.
Er hat allerdings die falschen Beispiele angeführte. Die zwei Züge der historischen Kölner Doppelbelegungen fuhren – bis auf wenige Exoten – in dieselbe Richtung, so wie es in S21 geplant ist. Inzwischen hat man in Köln Doppelbelegungen fast komplett abgeschafft.

Die im Zitat für Köln unterstellte Betriebsform gibt es in Amsterdam und Salzburg und wird dort wohl auch bleiben.

Re: S21: Killer-Fakten ohne Ende - eine Analyse von Winfried Wolf

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 15.10.20 17:07

schienenbieger schrieb:
Zitat:
Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren
Wenn du ein Beispiel findest, dass auf die Aussage im Artikel zutrifft, kannst du es ja aufzeigen. Mir fällt auf Anhieb keins ein, was nicht heißen soll, dass es keins gibt.

Die im 'Artikel' fälschlich für Köln unterstellte Betriebsform hat einen beträchtlichen Anteil am Verkehr in Amsterdam C und Salzburg Hbf. Interessant ist die Frage, warum man in Köln die (hintereinander her fahrenden) Doppelbelegungen aufgab, wärend man die gegenläufigen Doppelbelegungen in den anderen zwei Bahnhöfen weiterhin praktiziert, sogar im faktisch neugebauten Durchgangsbahnhof Salzburg.
Hallo

Es gibt in Hamburg Hbf immer noch Doppelbelegungen mit Ausfahrten nach Norden und Süden

z.B Im aktuellen Fahrplan:

7:57 RE 3 nach Uelzen (Süden) Gleis 13A-C
8:06 RE 61 nach Itzehoe (Norden) Gleis 13D-F

8:21 RE 1 nach Rostock (Süden) Gleis 7A-D
8:22 RE RE 70 nach Kiel (Norden) Gleis 7G-l

8:38 RB 33 nach Bad Oldesloe (Süden) Gleis 6A-C
8:43 RE 7 nach Kiel/ Flensburg ( Norden) Gleis 6D-E

So oder so ähnlich wiederholt sich das auch in den anderen Stunden

was Hamburg betrifft hat der Autor in der Sache recht, ist aber in Geographie eher schwach....

Es gibt in HH übrigens auch Doppelbelegungen mit Ausfahrt in die gleiche Richtung!


Gruß

Bahnkunde21
mental schrieb:
Danke!
Für die Bestätigung dass die Kritik ins leere lief?

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Hadufuns schrieb:
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. [...]
Schau dir doch einfach mal den Hamburger Hauptbahnhof an und überlege ob die zitierte Aussage zur Örtlichkeit passt.
Richtig, er hätte Kiel oder Lübeck schreiben sollen und nicht Hannover. Hattest Du nicht neulich Knoten- und Kantenzeit verwechselt? ... Oh Mann.
SpDrS600 schrieb:
Hadufuns schrieb:
graetz schrieb:
Hadufuns schrieb:
>[...] Vor allem wird dabei verschwiegen, dass in diesen beiden Bahnhöfen diese Züge mit Doppelbelegungen in jeweils entgegengesetzter Richtung aus dem Bahnhof herausfahren: Im Hauptbahnhof Hamburg rollen die einen Züge in Richtung Bremen und die anderen in Richtung Hannover, in Köln fahren die einen Züge auf dem doppelbelegten Gleis in Richtung Deutz und Düsseldorf und die anderen Richtung Bonn und Aachen. Doch im S-21-Tiefbahnhof dürfen grundsätzlich die Züge nur in ein und derselben Richtung den Bahnhof verlassen. [...]< [www.kontextwochenzeitung.de]

Oh Mann...
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. [...]
Schau dir doch einfach mal den Hamburger Hauptbahnhof an und überlege ob die zitierte Aussage zur Örtlichkeit passt.
Richtig, er hätte Kiel oder Lübeck schreiben sollen und nicht Hannover. Hattest Du nicht neulich Knoten- und Kantenzeit verwechselt? ... Oh Mann.
Ja, habe ich. Aber Wolfs Aussage ist doch diese dass diese beschriebene Art von Doppelbelegungen ein Stuttgarter Unikum wären. Diese Aussage ist hiermit widerlegt.

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:15:20:54:08.
Ab wieviele Jahre nach Eröffnung kamen denn die Doppelbelegungen in Hamburg und Köln?
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