graetz hat die Bilder oben nebeneinander gestellt. SEID IHR BLIND?Nur steht da nirgends, dass der Beton von alleine strahlt, und reinweiß sei. Sondern "hell". Ansonsten wird mehr auf den Lichteinfall von Tageslicht durch die Lichtaugen verwiesen, als auf die Wandfarbe.
Du tust ja jetzt so, als sei der Beton dunkelgrau. Das ist albern, aber wir wissen alle, Du kannst beliebig albern. Und da es eh nichts bringt so was mit Dir zu diskutieren, bin ich hier raus. Auch wenn Du noch beliebig viele schlecht belichtete Fotos teilst.
PS: Prima, das graetz noch mal etliche Aussagen teilt, die alle nur von "weiß", und keine von "strahlend weiß" schreiben. Schade, dass er den Unterschied zwischen den Aussagen, und seiner Verballhornung, nie verstehen wird.
Ach Micha, auch wenn man "nur noch" von weiss redet, findet man in der PR nach wie vor die Bilder, wo der Beton nicht nur einfach weiß ist, sondern stellenweise von alleine strahlt. Dass solche Darstellungen Blödsinn sind, wurde hier schon längst diskutiert und da hast du damals auch schon rumgeschwurbelt mit "Belichtung".PS: Prima, das graetz noch mal etliche Aussagen teilt, die alle nur von "weiß", und keine von "strahlend weiß" schreiben. Schade, dass er den Unterschied zwischen den Aussagen, und seiner Verballhornung, nie verstehen wird.
Für die (Realitäts-)blinden hier habe ich das Bild durch den Autotonwertkorrekturfilter von Photoshop geschickt. Einfach erklärt verteilt dieser Filter die Helligkeitswerte einer unzulänglich belichteten Aufnahme (die also nur einen kleinen Bereich von Helligkeitswerten enthält) gleichmässig auf das verfügbare Helligkeitssprektrum. In der Uni in den 80ern haben wir diesen Filter noch selbst programmiert auf sündhaft teuren Grafik-Workstations, um aus Röntgenaufnahmen noch die letzte Info rauszuholen. Wir haben sogar die Haut sichtbar gemacht, also die Umrisse des Menschen, dessen Knochen wir da sehen konnten, was mit dem blossen Auge auf den vorhandenen Aufnahmen nicht ging. Es werden also die Unterschiede stärker herausgearbeitet, aber die Farbwerte selbst bleiben relativ erhalten.[b]SEID IHR BLIND?
Micha-Schätzeken, die Stunde der Wahrheit ist da, und wir verstehen alle, dass das schmerzt. Ich habe das Bild farbkorrigiert und über die hellste Stelle im Papier (auf "reinweiss", RGB 255:255:255, normiert) tonwertkorrigiert. Ergebnis: der Waschbeton sieht aus, wie Waschbeton eben aussieht, fleckig grau. Mit "weiss" oder "hell" hat das rein gar nichts zu tun.Du tust ja jetzt so, als sei der Beton dunkelgrau. Das ist albern, aber wir wissen alle, Du kannst beliebig albern. Und da es eh nichts bringt so was mit Dir zu diskutieren, bin ich hier raus. Auch wenn Du noch beliebig viele schlecht belichtete Fotos teilst.
Es schmerzt mich nicht, das graetz und andere nicht wissen worüber sie schreiben, und auch nichts dazu lernen wollen. Da habe ich mich dran gewöhnt, ebenso daran, dass die Leute gar nicht auf das antworten was ich geschrieben habe, sondern auf irgendwelche phantasievollen Stellvertreter-Argumente, die sie sich selbst zu dem Zweck des Widersprechens ausgedacht haben.Micha-0815 schrieb:Micha-Schätzeken, die Stunde der Wahrheit ist da, und wir verstehen alle, dass das schmerzt. Ich habe das Bild farbkorrigiert und über die hellste Stelle im Papier (auf "reinweiss", RGB 255:255:255, normiert) tonwertkorrigiert. Ergebnis: der Waschbeton sieht aus, wie Waschbeton eben aussieht, fleckig grau. Mit "weiss" oder "hell" hat das rein gar nichts zu tun.Du tust ja jetzt so, als sei der Beton dunkelgrau. Das ist albern, aber wir wissen alle, Du kannst beliebig albern. Und da es eh nichts bringt so was mit Dir zu diskutieren, bin ich hier raus. Auch wenn Du noch beliebig viele schlecht belichtete Fotos teilst.
[www.bluemer.at]
Hier wurde ja mal moniert, man zitiere zu viel. Micha reitet eh nur seine toten Pferde. Aber nach seinen eigenen Ausführungen zu "Belichtung" scheint er selbst nicht mehr zu verstehen, worüber er schreibt.(Geschwurbel)
Wo gibts denn in dieser von @graetz verlinkten Visualisierung den geringsten Helligkeitsunterschied, an welchen der Ausdruck 'relative Helligkeit' anknüpfen könnte?graetz schrieb:Hast Du wieder größere Schwierigkeiten mit dem Leseverständnis? Ich habe dort wie Alfons hier auf die Bedeutung der relativen Helligkeit im Schatten hingewiesendu schwurbelst heute "dagegen" und auch in früheren Diskussionen hier wurde immer wieder darauf gepocht, dass dieses strahlende Bild auch Realität wird.
ZitatPS: Troll graetz halluziniert wie gewohnt weiter rum, aber ich füttere ihn hier nicht mehr... #trollcount-graetz: 1
[www.spiegel.de]Forscher über Verschwörungsanhänger
...
"Wir wissen aus einer Reihe von Studien, dass überzeugte Anhänger irrationaler Ideen noch stärker daran glauben, wenn man Gegenbeweise vorlegt."
Das spielt in dem Kontext überhaupt keine Rolle, da die reinweiße Stelle direkt am Beton anliegt, somit gleich beleuchtet ist und der Unterschied augenfällig ist. graetz kann vielleicht nochmal hingehen, nur ein Blatt Papier direkt mit Klebefilm plan an die Wand pappen und dann mit Auto-Weissabgleich und Belichtung auf die Betonwand ein neues Foto machen - das Ergebnis wird das gleiche sein: mittelgrauer, poröser Sichtbeton, der in ein paar Jahren gammelig aussehen wird. Genauso gammelig und unwirtlich wird der Tunnelbahnhof aussehen. Gut, wem Berlin Hbf (tief) und F-Flughafen Fernbahnhof gefallen, dem wird auch Stuttgart Hbf zukünftig gefallen, ist wahrscheinlich die gleiche Anmutung...Dennoch eine Frage an Dich: was ist denn der RGB-Wert der dunkelsten Stelle auf dem Blatt Papier? Und woran liegt das?
Ohne jetzt komplett Meta gehen zu wollen, es gibt schon sehr lange eine Art von Symbiose zwischen Architekten und Architekturfotographen. Erstere profitieren davon wenn letztere die Gebäude in einem möglichst guten Licht (dar)zu stellen. Und letztere profitieren davon wenn erstere interessante Architektur kreieren. Dies alles nur um zu sagen dass es die Kunst und der Job eines Architekturfotographen ist ein Gebäude mindestens von seiner besten Seite zu zeigen und dabei sogar etwas besser aussehendes zu schaffen als es für die meisten Betrachter vor Ort erscheint.Visualisierung: Beton, der von selbst strahlt, auch wenn er keine Reflektion abbekommt.
[www.architekturzeitung.com]
Witzig, diese Form von Antwort habe ich schon lange kommen sehen. leider ist sie eine Lüge.graetz schrieb:Ohne jetzt komplett Meta gehen zu wollen, es gibt schon sehr lange eine Art von Symbiose zwischen Architekten und Architekturfotographen. Erstere profitieren davon wenn letztere die Gebäude in einem möglichst guten Licht (dar)zu stellen. Und letztere profitieren davon wenn erstere interessante Architektur kreieren. Dies alles nur um zu sagen dass es die Kunst und der Job eines Architekturfotographen ist ein Gebäude mindestens von seiner besten Seite zu zeigen und dabei sogar etwas besser aussehendes zu schaffen als es für die meisten Betrachter vor Ort erscheint.Visualisierung: Beton, der von selbst strahlt, auch wenn er keine Reflektion abbekommt.
[www.architekturzeitung.com]
Normaler Journalismus (auch Bürgerjournalismus) erreicht dies nur sehr selten. Computersimulationen versuchen eher sich an der ersten Kategorie zu orientieren (auch wenn sie aus photographischer Sicht eher ziemlich profane Ergebnisse abliefern). Das oben verlinkte Bild bedient sich eines einfachen Tricks, einer leichten Überbelichtung, was sich daran zeigt dass auf Teilen des Bahnsteigs und aber auch der Kelchstützen keine Oberflächendetails mehr sichtbar sind (man bezeichnet diesen Effekt auch als Bereiche auf denen das Bild ausgewaschen ist). Dies führt dazu dass diese Bereiche als rein weiß erscheinen.
Jeder der dieses simulierte Bild genau anschaute konnte wissen dass hier ein bisschen getrickst wurde, allerdings in einem Rahmen die ein Fotograf mit ein wenig Aufwand auch von dem finalen Endprodukt erstellen wird können. Wie oft habt ihr schon ein kunstvolles Foto von irgendetwas gesehen was dann in Realität nicht ganz so toll aussah? Bei Fotos von Menschen redet man oft vom Airbrushing, dass jemand im Foto besser als in Realität aussieht. Da ist S21 nun wirklich nichts besonderes auch wenn manche vielleicht den Begriff Weissbeton und die blumigen Worte des Architekten etwas zu wörtlich genommen haben. Man muss sich ja nur einmal das Wort Flüsterbremsen anschauen um zu bemerken dass man nicht immer alles wörtlich nehmen darf.
Dieser Vergleich ist völlig falsch, mal ganz davon abgesehen, dass du den rassistischen Angriff auf Obama auch nicht verstanden hast...Mich erinnert dieser Thread hier ein wenig an die Aufregung die auf Seiten der Republikaner entstand als Präsident Obama sich einmal in einem beigen Anzug in der Öffentlichkeit zeigte (dies wurde als nicht staatsmännisch genug erachtet).
Jeder, der das heute noch abstreitet, ist bewusst lügender Propagandist oder aber vollkommen verstrahlt von der Propaganda und wird bald unsanft aufwachen. Wieder ein Element, bei dem die skeptischen Vorhersagen näher an der Realität sind, als die Jubelpropaganda. Das war ja nicht nur beim Geld so....zu dem Preis, dass der Trog für die Bahnreisenden ein düsterer Ort wird.
Wie bei der alten Haltestelle ist das dritte Gleis das Gleis der derzeit noch unterbrochenen Verbindung vom Arnulf-Klett-Platz.Was mir jetzt nicht direkt schlüssig erscheint warum 3 Gleise? Wo führt das 3. Gleis hin?
Warum antwortest Du denn auf meine Beiträge, wenn Dich deren Inhalt angeblich gar nicht interessiert?Micha-0815 schrieb:Das spielt in dem Kontext überhaupt keine Rolle, (...)Dennoch eine Frage an Dich: was ist denn der RGB-Wert der dunkelsten Stelle auf dem Blatt Papier? Und woran liegt das?
Also stimmst auch Du mir zu, dass der Beton nicht dunkelgrau ist, nur weil er auf unterbelichteten Schattenbereichen auf den Bildern so aussieht. Danke für die Bestätigung.(...) das Ergebnis wird das gleiche sein: mittelgrauer, poröser Sichtbeton, (...)
Tolles mittelgrau auf den Werbebildern!
graetz schrieb:Also stimmst auch Du mir zu, dass der Beton nicht dunkelgrau ist, nur weil er auf unterbelichteten Schattenbereichen auf den Bildern so aussieht. Danke für die Bestätigung.(...) das Ergebnis wird das gleiche sein: mittelgrauer, poröser Sichtbeton, (...)
Die müssen woanders gewesen sein. Es ist ja von "hell" und einem "gebrochenen Weiß" die Rede. Was nach den Leuten, die es seit Jahren besser wussten, ja gar nicht sein kann.
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