Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Blöder geht'*s nimmer, das geht schon in Richtung Querdenkercs schrieb:Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Wenn Du meinst dass das keinen Sinn ergibt was graetz behauptet hat, dann solltest Du ihm das direkt schreiben, weil sonst wird er das nicht auf sich beziehen.Micha-0815 schrieb:Blöder geht'*s nimmer, das geht schon in Richtung Querdenkercs schrieb:Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Weil man in Frankfurt sich damit begnügt und nicht weiter dort versiegelt. Nennt sich "Kompromiss". In Frankfurt opfert man auch nicht Bahninfrastruktur, die man noch braucht. In Stuttgart sind die Eisenbahn-Fachleute mittlerweile einstimmig zu dem Schluss gekommen, dass nach dem Abriss die verbleibende Infrastruktur nicht ausreicht. Nur die Anhänger des Immobilienprojekts denken da noch anders. Es macht also doppelt keinen Sinn, die Innenstadt weiter(!) zu versiegeln.Und da wird nichts versiegelt? Oder warum ist die Bebauung des ehemaligen Güterbahnhofs in Stuttgart schlecht, in Frankfurt aber ein positives Beispiel?
Nein ich habe deine sinnfreien Bemerkungen angesprochen. Ich schlage dir vor Luftaufnahmen des Gebietes über das wir reden anzuschauen und wenn du immer noch zu der Überzeugung kommst dass die Flächen vor den S21 Bauten genauso versiegelt waren, empfehle ich dir gerne einen guten Optiker.E44 schrieb:Wenn Du meinst dass das keinen Sinn ergibt was graetz behauptet hat, dann solltest Du ihm das direkt schreiben, weil sonst wird er das nicht auf sich beziehen.Micha-0815 schrieb:Blöder geht'*s nimmer, das geht schon in Richtung Querdenkercs schrieb:Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Komm einfach mal nach Renningen. Das ist eine Gartenstadt umringt von Wäldern, Wiesen und Feldern. Von einer "Versiegelung" wie in der Stuttgarter Innenstadt sind wir hier weit entfernt. Von den Mietpreisen wie in Stuttgart auch, und zwar zugunsten der Mieter. Ich wohne hier tatsächlich "günstig".cs schrieb:Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Micha-0815 schrieb:Blöder geht'*s nimmer, das geht schon in Richtung Querdenker
nein Micha, jeder erkennt sofort, dass hier dein Geschwurbel gemeint ist. Du natürlich nicht. Was dich eins macht mit den Schwurblern der "Querdenker".Wenn Du meinst dass das keinen Sinn ergibt was graetz behauptet hat, dann solltest Du ihm das direkt schreiben, weil sonst wird er das nicht auf sich beziehen.
Renningen hat genau wie fast alle Städte und Dörfer in BW Unmengen von Flächen versiegelt. BW ist zersiedelt wie kaum ein anderes Bundesland. Wenn du bei Nacht auf einen Hügel steigst siehts du die Lichter von mindestens drei Ortschaften. Es gibt in BW kaum mehr Naturflächen. Denke mal darüber nach dass Renningen kein Trinkwasser hätte ohne Wasser vom Bodensee. Es geht beim Klimawandel um viel mehr als die meisten Menschen denken. Es geht um Luft und Wasser.Micha-0815 schrieb:Komm einfach mal nach Renningen. Das ist eine Gartenstadt umringt von Wäldern, Wiesen und Feldern. Von einer "Versiegelung" wie in der Stuttgarter Innenstadt sind wir hier weit entfernt. Von den Mietpreisen wie in Stuttgart auch, und zwar zugunsten der Mieter. Ich wohne hier tatsächlich "günstig".cs schrieb:Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Ich habe mich zu einem Vergleich der Versiegelung vorher und nachher doch gar nicht geäußert.Micha-0815 schrieb:Nein ich habe deine sinnfreien Bemerkungen angesprochen. Ich schlage dir vor Luftaufnahmen des Gebietes über das wir reden anzuschauen und wenn du immer noch zu der Überzeugung kommst dass die Flächen vor den S21 Bauten genauso versiegelt waren, empfehle ich dir gerne einen guten Optiker.Wenn Du meinst dass das keinen Sinn ergibt was graetz behauptet hat, dann solltest Du ihm das direkt schreiben, weil sonst wird er das nicht auf sich beziehen.
Ich glaube, ich muss mich nicht weiter zu dem von Dir vorgetragenen Quatsch äußern. Du hast offenbar vor kurzem einen neuen Begriff ("Versiegelung") aufgeschnappt, und wie das dann bei Dir ist, ignorierst Du dann alles andere, weil Du offenbar zu jeder Zeit immer nur einen Punkt, und denn dann auch ganz oder gar nicht, behandeln kannst.E44 schrieb:Micha-0815 schrieb:Blöder geht'*s nimmer, das geht schon in Richtung Querdenkernein Micha, jeder erkennt sofort, dass hier dein Geschwurbel gemeint ist. Du natürlich nicht. Was dich eins macht mit den Schwurblern der "Querdenker".Wenn Du meinst dass das keinen Sinn ergibt was graetz behauptet hat, dann solltest Du ihm das direkt schreiben, weil sonst wird er das nicht auf sich beziehen.
Naja, die Hälfte des Renninger Trinkwassers kommt aus Renningen selbst. Und zwischen den drei Ortschaften hast du immer noch Wälder, Wiesen und Felder. Klar ist das alles Kulturlandschaft, aber es ist eben keine große zusammenhängende versiegelte Fläche wie in Stuttgart.graetz schrieb:Renningen hat genau wie fast alle Städte und Dörfer in BW Unmengen von Flächen versiegelt. BW ist zersiedelt wie kaum ein anderes Bundesland. Wenn du bei Nacht auf einen Hügel steigst siehts du die Lichter von mindestens drei Ortschaften. Es gibt in BW kaum mehr Naturflächen. Denke mal darüber nach dass Renningen kein Trinkwasser hätte ohne Wasser vom Bodensee. Es geht beim Klimawandel um viel mehr als die meisten Menschen denken. Es geht um Luft und Wasser.Micha-0815 schrieb:Komm einfach mal nach Renningen. Das ist eine Gartenstadt umringt von Wäldern, Wiesen und Feldern. Von einer "Versiegelung" wie in der Stuttgarter Innenstadt sind wir hier weit entfernt. Von den Mietpreisen wie in Stuttgart auch, und zwar zugunsten der Mieter. Ich wohne hier tatsächlich "günstig".cs schrieb:Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Was mir Hoffnung macht ist unsere Junge Generation. Die 20-30 jährigen kann man abschreiben die beschäftigen sich mit Facebook und Influencern. Das ist eine verlorene Generation.
Keine Ahnung was da in den Schulen schief gelaufen ist
Ich stimme dir vollständig zu dass S21 ein Projekt das sich Dummköpfe ausgedacht haben ist. Es ist ein Projekt das überhaupt nicht mehr in eine moderne Welt passt. Ich habe auch Hoffnung dass die jungen Menschen also die "Friday for Future" Generation sich hoffentlich gegen die Dummköpfe der 20-30 jährigen Smartphone und Facebook verblödeten Nutzer durchsetzen wird.E44 schrieb:Naja, die Hälfte des Renninger Trinkwassers kommt aus Renningen selbst. Und zwischen den drei Ortschaften hast du immer noch Wälder, Wiesen und Felder. Klar ist das alles Kulturlandschaft, aber es ist eben keine große zusammenhängende versiegelte Fläche wie in Stuttgart.graetz schrieb:Renningen hat genau wie fast alle Städte und Dörfer in BW Unmengen von Flächen versiegelt. BW ist zersiedelt wie kaum ein anderes Bundesland. Wenn du bei Nacht auf einen Hügel steigst siehts du die Lichter von mindestens drei Ortschaften. Es gibt in BW kaum mehr Naturflächen. Denke mal darüber nach dass Renningen kein Trinkwasser hätte ohne Wasser vom Bodensee. Es geht beim Klimawandel um viel mehr als die meisten Menschen denken. Es geht um Luft und Wasser.Micha-0815 schrieb:Komm einfach mal nach Renningen. Das ist eine Gartenstadt umringt von Wäldern, Wiesen und Feldern. Von einer "Versiegelung" wie in der Stuttgarter Innenstadt sind wir hier weit entfernt. Von den Mietpreisen wie in Stuttgart auch, und zwar zugunsten der Mieter. Ich wohne hier tatsächlich "günstig".cs schrieb:Da tust Du ihm, glaube ich, unrecht. Ich meine er hätte mal geschrieben, dass er in oder bei Renningen wohnt: das ist außerhalb von Stuttgart, und wie er oben schrieb, ist es außerhalb von Stuttgart Konsens, auf Versiegelungen zu verzichten. Also wohnt er -- wie offenbar alle außerhalb von Stuttgart -- wahrscheinlich in ein einer natürlichen Höhle oder einem windigen Zelt an einem matschigen Hohlweg.graetz schrieb:Ja vor über hundert Jahren, bevor der Güterbahnhof auf dieser Fläche angelegt wurde, und dann wieder ein paar Jahre zwischen dem Abbau des Güterbahnhofs und der aktuellen Neubebauung. Aber das war bei allen bebauten Grundstücken in allen Städten ähnlich (übrigens auch bei dem Grundstück, auf dem Dein Haus steht)Das war mal unversiegelte Fläche.
Was mir Hoffnung macht ist unsere Junge Generation. Die 20-30 jährigen kann man abschreiben die beschäftigen sich mit Facebook und Influencern. Das ist eine verlorene Generation.
Keine Ahnung was da in den Schulen schief gelaufen ist
Du hast recht, dass die kommenden Generationen da schon anders denken. Vor allem anders als die Betonköpfe, die einst S21 auf den Weg brachten. Diese Generation hat immer weniger Interesse am eigenen Auto. Ihr würde es nie in den Sinn kommen, funktionierende Bahninfrastruktur abzureissen, weil sie sie immer mehr benutzen. Für die ist vor allem das WLAN im Zug wichtig. Die sind es dann auch gewohnt, online zu arbeiten. Man muss in Zukunft keine Menschenmassen mehr konzentriert ansiedeln. Wessen Arbeit es erlaubt, der kann wohnen wo er will. Das sind natürlich keine "Höhlen", aber es führt eben nicht mehr zu grossflächigen Versiegelungen.
Ach Micha. Man will mit S21 die Innenstadt weiter zubauen. Also mehr versiegeln. Diese Transferleistung willst du natürlich nicht nachvollziehen - wie üblich, wenn S21 damit schlecht abschneidet.Da kam dann oben zuerst die unsinnige Behauptung, der "Sinn" von S21 bestünde in der Versiegelung, und dann die weitere unsinnige Behauptung, außerhalb von Stuttgart sei es Konsens auf eine solche zu Verzichten.
Auch ein Zitat:Hier ein Zeitungsartikel zum Thema: Flächenverbrauch in der Region Stuttgart: Es wird eng im Ländle (von 2013)
Zitat daraus: Chefplaner Thomas Kiwitt ist sozusagen der Herr der Fläche, und er sagt: „Die Region steht nicht schlecht da; das Problem des Flächenfraßes spielt sich vor allem im ländlichen Raum ab.“
(...)
Der Königsweg, um Flächen zu „sparen“, ist die sogenannte Innenentwicklung.
(...)
In der Langzeitperspektive wird die Entwicklung augenscheinlich: 1953 waren in der Region 33 000 Hektar durch Häuser, Industriegebäude oder Straßen überbaut, heute sind es 82 500 Hektar.
Da ist noch ne Menge Unterschied.Erstens gehören in der Region Stuttgart mittlerweile 22,6 Prozent zur sogenannten Siedlungs- und Verkehrsfläche, befinden sich also nicht mehr in natürlichem Zustand. In Stuttgart sind es gar 51,5 Prozent
Das ist dort ja nicht notwendig, da man für 25 Mrd $ einen Abstellbahnhof mit 11 Hektar Fläche mit 13 Hochhäusern überbaut: [en.wikipedia.org]Mir ging es als ich das Bild verlinkt habe darum dass man schon seit einiger Zeit weiß dass sich das Klima verändern wird. Es geht also darum was muss man tun damit die Innenstädte in Zukunft noch bewohnbar bleiben. Das Ziel ist also so zu planen dass die Temperatur im Sommer gesenkt wird, Auf dem Bild ist wohl klar ersichtlich dass die Planungen kontraproduktiv sind. Man hätte einen Park mit viel Bäumen errichten sollen anstatt einer zusätzlichen Betonwüste.
Falls jetzt das Totschlagargument kommt dass man so wertvolle Flächen nicht für einen Park verschwenden darf, möchte ich darauf hinweisen dass selbst im Musterland des Kapitalismus (USA) noch keiner gewagt hat den Central-Park in Manhattan, also der teuersten Lage New Yorks, zuzubauen.
Innenentwicklung heisst zum einen Bebauung zu verdichten, um mehr Wohnfläche pro Quadratmeter Land das versiegelt wird zu generieren, um durch die höhere Bevölkerungsdichte die Erschliessung mit ÖV lohnender zu machen. Und zum anderen natürliche Lebensräume durch weniger Zersiedlung zu erhalten.Da ist noch ne Menge Unterschied.
Und die "Innenentwicklung" bedeutet nirgends, dafür Verkehrsinfrastruktur abzureissen. Da geht es um die Nutzung vorhandener(!) Brachflächen und nicht darum, durch den Abriss einer Infrastruktur erst neue Brachflächen zu schaffen.
Die Stadt ist ja an einem Punkt, wo sie noch nicht mal die notwendige Infrastruktur unterirdisch akzeptiert. Stattdessen wird die Verlegung in den Untergrund minimal durchgeführt für eine maximale Grundstücksausbeute. Das ist etwas anderes, als bestehende Infrastruktur 1:1 zu verlegen.graetz schrieb:Innenentwicklung heisst zum einen Bebauung zu verdichten, um mehr Wohnfläche pro Quadratmeter Land das versiegelt wird zu generieren, um durch die höhere Bevölkerungsdichte die Erschliessung mit ÖV lohnender zu machen. Und zum anderen natürliche Lebensräume durch weniger Zersiedlung zu erhalten.Da ist noch ne Menge Unterschied.
Und die "Innenentwicklung" bedeutet nirgends, dafür Verkehrsinfrastruktur abzureissen. Da geht es um die Nutzung vorhandener(!) Brachflächen und nicht darum, durch den Abriss einer Infrastruktur erst neue Brachflächen zu schaffen.
Innenentwicklung kann auch enthalten Verkehrsinfrastruktur in den Untergrund zu verlegen. Ob dabei die Kapazitäten erhöht oder verringert werden hat an erster Stelle nichts mit dem Konzept der Innenentwicklung zu tun, die Kapazität der Stadtbahn/Strassenbahn wurde durch die Verlegung in den Untergrund ja nicht verringert.
Es gibt bei solchem Prozessen immer ein Momentum (bedingt durch die lange Dauer eines Projektes, der Tendenz von Menschen ihre Meinung nicht von heute auf morgen zu ändern und dass es eine Weile braucht bis sich alle Teilnehmer einmal auf etwas einigen). Dieses führt im Moment dazu dass die Stadt (und die Bahn) am bisherigen Plan festhalten. Und andersrum fürchtet die Stadt auch dass bei einer Aufrechterhaltung eines Teils des oberirdischen Kopfbahnhofs und Gleisvorfelds inklusive Zuläufe, dieser Status auch ein grosses Beharrungsvermögen hat und der unterirdische Ergänzungsbahnhof noch sehr lange auf sich warten lassen wird.Manu Chao schrieb:Die Stadt ist ja an einem Punkt, wo sie noch nicht mal die notwendige Infrastruktur unterirdisch akzeptiert. Stattdessen wird die Verlegung in den Untergrund minimal durchgeführt für eine maximale Grundstücksausbeute. Das ist etwas anderes, als bestehende Infrastruktur 1:1 zu verlegen.Innenentwicklung heisst zum einen Bebauung zu verdichten, um mehr Wohnfläche pro Quadratmeter Land das versiegelt wird zu generieren, um durch die höhere Bevölkerungsdichte die Erschliessung mit ÖV lohnender zu machen. Und zum anderen natürliche Lebensräume durch weniger Zersiedlung zu erhalten.
Innenentwicklung kann auch enthalten Verkehrsinfrastruktur in den Untergrund zu verlegen. Ob dabei die Kapazitäten erhöht oder verringert werden hat an erster Stelle nichts mit dem Konzept der Innenentwicklung zu tun, die Kapazität der Stadtbahn/Strassenbahn wurde durch die Verlegung in den Untergrund ja nicht verringert.
Ich schrieb von großflächigen Versiegelungen in den Innenstädten. Wie cs willst du den Unterschied nicht erkennen. Renningen ist nicht großflächig versiegelt.(ich trau mich noch nicht mal , ein "PS" vor mein Weitergeschwurbel zu setzen, aber ich muss krankhaft etwas tun)
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