Das heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen. Ob übernehmen etwas passiert, weiß man nicht („könnte“). HahahahaEin Beschluss dazu steht in der Sitzung am Donnerstag nicht auf der Tagesordnung, könnte aber im Sommer oder Herbst zwangsläufig folgen.
Ich frage mich nur gerade wem das "Hahahaha" nun zugeordnet wird.Im Stadion singt man an dieser Stelle „eins, zwei, drei und wieder mal vorbei“
Man lese und staune:
ZitatDas heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen. Ob übernehmen etwas passiert, weiß man nicht („könnte“). HahahahaEin Beschluss dazu steht in der Sitzung am Donnerstag nicht auf der Tagesordnung, könnte aber im Sommer oder Herbst zwangsläufig folgen.
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Die Schlagzahl der "plötzlichen" Kostenexplosionen nimmt deutlich zu. Immer noch zig Jahre vor Projektende. Das wird eben ein Fass ohne Boden und lässt auch nichts gutes für das Netz erahnen. Statt Züge pünktlich und zuverlässig zu fahren, bringt die Bahn nur zuverlässige Kostenexplosionen bei S21 auf die Reihe.Im Stadion singt man an dieser Stelle „eins, zwei, drei und wieder mal vorbei“
Man lese und staune:
ZitatDas heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen. Ob übernehmen etwas passiert, weiß man nicht („könnte“). HahahahaEin Beschluss dazu steht in der Sitzung am Donnerstag nicht auf der Tagesordnung, könnte aber im Sommer oder Herbst zwangsläufig folgen.
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S21-Befürworter sind eben keine Freunde der Bahn. Die lachen und freuen sich, wenn es weiter abwärts geht mit dem Bahnverkehr in Deutschland, solange ihr geliebtes S21 weiter Zeit und Geld verbrennen darf.ChrisM schrieb:Ich frage mich nur gerade wem das "Hahahaha" nun zugeordnet wird.Im Stadion singt man an dieser Stelle „eins, zwei, drei und wieder mal vorbei“
Man lese und staune:
ZitatDas heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen. Ob übernehmen etwas passiert, weiß man nicht („könnte“). HahahahaEin Beschluss dazu steht in der Sitzung am Donnerstag nicht auf der Tagesordnung, könnte aber im Sommer oder Herbst zwangsläufig folgen.
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Lachst du über die Chefetagen der Bahn, da sich hier seit Jahren niemand traut irgendeine echte Entscheidung zu treffen? Oder lachst du über die Gegner, die sich Sorgen machen das es für die Zukunft eines funktionierenden Bahnverkehrs im Raum Stuttgart überhaupt keine Hoffnung mehr gibt, da ohne eine klare Entscheidung langfristig alles vor die Wand gefahren wird?
Fragt sich S. Altgott
Zum einen bin ich ein grundpositiver Mensch, der gerne lacht. Zum anderen kann ich ein gewisses Amüsement nicht verhehlen über den unerschütterlichen Glauben der werten Gegnerschaft an ihre Ideen, deren Scheitern freilich keinesfalls an den Ideen selbst sondern an einer finsteren Verschwörung dunkler Mächte liegt. Getoppt wird das nur noch durch wiederkehrende Phasen des Hochgefühls, das Ende des verhassten Projekts sei nahe, die sich ein ums andere Mal als Irrtum erweisen. So wie aktuell wieder erlebt. (-:ChrisM schrieb:Ich frage mich nur gerade wem das "Hahahaha" nun zugeordnet wird.Im Stadion singt man an dieser Stelle „eins, zwei, drei und wieder mal vorbei“
Man lese und staune:
ZitatDas heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen. Ob übernehmen etwas passiert, weiß man nicht („könnte“). HahahahaEin Beschluss dazu steht in der Sitzung am Donnerstag nicht auf der Tagesordnung, könnte aber im Sommer oder Herbst zwangsläufig folgen.
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Lachst du über die Chefetagen der Bahn, da sich hier seit Jahren niemand traut irgendeine echte Entscheidung zu treffen? Oder lachst du über die Gegner, die sich Sorgen machen das es für die Zukunft eines funktionierenden Bahnverkehrs im Raum Stuttgart überhaupt keine Hoffnung mehr gibt, da ohne eine klare Entscheidung langfristig alles vor die Wand gefahren wird?
Fragt sich S. Altgott
Ersetze mal das Bild um das Bild jemanden der einfach nur besseren Bahnverkehr haben möchte. Dem geht es nicht um das "Ende" von S21, sondern um die beste noch mögliche Lösung. Und die wäre selbst nach Bahnangaben zumindest bis 2016 das "Ende" gewesen, wenn man seriös die Kosten des Projekts gerechnet hätte, also so, wie sich sich tatsächlich entwickelt haben und von mindestens zwei Instanzen (eine davon der BRH) schon rechtzeitig erkannt wurden.Altgott schrieb:Zum einen bin ich ein grundpositiver Mensch, der gerne lacht. Zum anderen kann ich ein gewisses Amüsement nicht verhehlen über den unerschütterlichen Glauben der werten Gegnerschaft an ihre Ideen, deren Scheitern freilich keinesfalls an den Ideen selbst sondern an einer finsteren Verschwörung dunkler Mächte liegt. Getoppt wird das nur noch durch wiederkehrende Phasen des Hochgefühls, das Ende des verhassten Projekts sei nahe, die sich ein ums andere Mal als Irrtum erweisen. So wie aktuell wieder erlebt. (-:ChrisM schrieb:Ich frage mich nur gerade wem das "Hahahaha" nun zugeordnet wird.Im Stadion singt man an dieser Stelle „eins, zwei, drei und wieder mal vorbei“
Man lese und staune:
ZitatDas heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen. Ob übernehmen etwas passiert, weiß man nicht („könnte“). HahahahaEin Beschluss dazu steht in der Sitzung am Donnerstag nicht auf der Tagesordnung, könnte aber im Sommer oder Herbst zwangsläufig folgen.
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Lachst du über die Chefetagen der Bahn, da sich hier seit Jahren niemand traut irgendeine echte Entscheidung zu treffen? Oder lachst du über die Gegner, die sich Sorgen machen das es für die Zukunft eines funktionierenden Bahnverkehrs im Raum Stuttgart überhaupt keine Hoffnung mehr gibt, da ohne eine klare Entscheidung langfristig alles vor die Wand gefahren wird?
Fragt sich S. Altgott
Der gute graetz: schreibt zwei Zeilen pro forma zur aktuellen Entwicklung (hier: abermaliges Platzen einer Gegner-Seifenblase), um dann in eine seiner Dauetschleifen zu verfallen, wahlweise Finanzierung, Brandschutz, Leistungsfähigkeit. Was ich mich frage: schreibst Du das wirklich jedes Mal von Neuem oder hast Du eine technisch raffinierte Lösung zur Generierung des immer Gleichen? Im vorliegenden Fall vermisse ich allerdings den Klassiker, wonach der AR die Kosten zur Kenntnis genommen aber keinesfalls die Finanzierung angesegnet habe. Ich fürchte, da droht im Lauf des Jahres die nächste herbe Enttäuschung. Aber wenigstens in dieser Disziplin kann man der Gegnerschaft eine gewisse Expertise nicht absprechen.ChrisM schrieb:Ersetze mal das Bild um das Bild jemanden der einfach nur besseren Bahnverkehr haben möchte. Dem geht es nicht um das "Ende" von S21, sondern um die beste noch mögliche Lösung. Und die wäre selbst nach Bahnangaben zumindest bis 2016 das "Ende" gewesen, wenn man seriös die Kosten des Projekts gerechnet hätte, also so, wie sich sich tatsächlich entwickelt haben und von mindestens zwei Instanzen (eine davon der BRH) schon rechtzeitig erkannt wurden.Altgott schrieb:Zum einen bin ich ein grundpositiver Mensch, der gerne lacht. Zum anderen kann ich ein gewisses Amüsement nicht verhehlen über den unerschütterlichen Glauben der werten Gegnerschaft an ihre Ideen, deren Scheitern freilich keinesfalls an den Ideen selbst sondern an einer finsteren Verschwörung dunkler Mächte liegt. Getoppt wird das nur noch durch wiederkehrende Phasen des Hochgefühls, das Ende des verhassten Projekts sei nahe, die sich ein ums andere Mal als Irrtum erweisen. So wie aktuell wieder erlebt. (-:ChrisM schrieb:Ich frage mich nur gerade wem das "Hahahaha" nun zugeordnet wird.Im Stadion singt man an dieser Stelle „eins, zwei, drei und wieder mal vorbei“
Man lese und staune:
ZitatDas heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen. Ob übernehmen etwas passiert, weiß man nicht („könnte“). HahahahaEin Beschluss dazu steht in der Sitzung am Donnerstag nicht auf der Tagesordnung, könnte aber im Sommer oder Herbst zwangsläufig folgen.
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Lachst du über die Chefetagen der Bahn, da sich hier seit Jahren niemand traut irgendeine echte Entscheidung zu treffen? Oder lachst du über die Gegner, die sich Sorgen machen das es für die Zukunft eines funktionierenden Bahnverkehrs im Raum Stuttgart überhaupt keine Hoffnung mehr gibt, da ohne eine klare Entscheidung langfristig alles vor die Wand gefahren wird?
Fragt sich S. Altgott
Auch jetzt, da nur ca. die Hälfte des Projekts erst vergeben ist und mal wieder die Kosten sich nach oben bewegen, gehört auch das "Ende" natürlich auf den Prüfstand, wenn man es nur auch politisch wollte. Was man aber grade macht, ist, S21 politisch zu wollen aber niemand will mehr dafür bezahlen. Denkt man das weiter, so kann S21 irgendwann von selbst sterben, weil man den Weiterbau erzwingt, aber kein Geld mehr dafür zur Verfügung hat. Dann wäre aber der Schaden maximal, weil dann noch mehr Geld in noch weniger Ergebnis mutieren würde. Das kann niemand wollen und daher muss man jetzt entweder die Finanzerung auch für die Zukunft verbindlich klären (also so wie bei jedes andere Großprojekt dieser Art) oder es doch sein lassen.
Immerhin ist das Projekt seit 2013 nicht mehr vollständig finanziert. Und nur sechs Jahre später macht man sich zum ersten Mal konkrete Gedanken darüber, woher das Geld nehmen. Bis dahin hoffte man auf die Klage, den Bund oder ein anderes Wunder. Ist das seriöses Projektgebaren? Solche Handlungen gefährden ein Projekt mehr als irgendwelche "Gegner".Im vorliegenden Fall vermisse ich allerdings den Klassiker, wonach der AR die Kosten zur Kenntnis genommen aber keinesfalls die Finanzierung angesegnet habe. Ich fürchte, da droht im Lauf des Jahres die nächste herbe Enttäuschung. Aber wenigstens in dieser Disziplin kann man der Gegnerschaft eine gewisse Expertise nicht absprechen.
Bei einfältigen Menschen verschwinden Probleme natürlich dadurch, dass man sie einfach nicht anspricht. Die Finanzierungslücke ist real und geht auch durch verschweigen nicht weg.Das heißt: der in den vergangenen Tagen aufgebaute Popanz fällt mal wieder wegen Substanzlosigkeit in sich zusammen.
Die Alternative "schlechter Bahnverkehr" ist für Dich also vertretbar?Dann fass dir an eigene Nase.
Sobald bei den sogenannten Alternativen, die Mängel offensichtlich werden, ist ganz grosses Schweigen angesagt.
Das Spatzenfutter für die Kanone liefern ausgerechnet die achso seriösen .
Ich meinte zwar den ganzen Bahnverkehr in Deutschland und die vier Bahnknoten, bei denen es garantiert schlechter läuft als in Stuttgart, aber Du bestätigst eben auch, dass Dir das völlig egal ist.Die Alternative Umstieg ist schlechter Bahnverkehr. Verkorkste Anschlüsse, eine IC-Linie muss sogar ihren Anschluss nach Plochingen verschieben, weils im Kopfbahnhof nicht klappt. Dadurch längere Fahrzeiten für diejenigen die zügig von A nach B wollen. Fahrschaubilder die hart an der Hg der Strecke sind. Was dann beim eben genannte IC-Linie eine geschönte Fahrzeit bedeutet.
Der 15 Minutentakt der S-Bahn nach Kirchheim kann nicht realisiert werden.
Und dann will man mal nachdenken wie es vielleicht weitergeht. Nunja man könnte ja in Cannstatt Probebohrungen wegen dem Wasserstand machen als Beispiel. Nicht das auf einmal Wasser auftritt wenn der Tunnel langsam an die Oberfläche kommt und dann in die Neckarbrücke übergeht.
Das einzige was stimmt ist die etwas kürzere Fahrzeit Stuttgart-Ulm, gegenüber derzeit.
Mal abgesehen von dem erstaunlichen Umstand, dass sich zumindest ein Tunnelfreund darüber freut, dass keine weiteren Gelder genehmigt werden, enthält der Artikel auch eine neue Kostenüberschreitung:
... die dann in traditioneller Kefer-Manier weg-definiert werden:Denn in der S-21-Kalkulation, die alle drei Monate nach Baufortschritt aktualisiert und dem Aufsichtsrat vorgelegt wird, werden aktuell allein weitere 46 Millionen Euro Kostenrisiken aufgeführt, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Buche schlagen können.
Darüber hinaus muss man nicht mehr auf das Aktionsbündnis zurück greifen, um Kritik zu vermelden:Die S-21-Projektgesellschaft versucht demnach, mit einem Einsparprogramm im Umfang von 50 Millionen Euro gegenzusteuern, das bisher nicht näher beschrieben ist.
Angesichts der Kostenrisiken und Finanzprobleme bei S 21 wächst der Ärger auch bei Experten im Bundestag. Er fühle sich von der Bundesregierung und der DB-Spitze „massiv getäuscht“, erklärte der FDP-Bahnexperte Christian Jung, der auch Mitglied des Verkehrsausschusses ist.
Das erklärt wohl, warum man auf den Fildern die Möglichkeit für mehr Fernverkehr verbauen möchte, indem man beim Schallschutz spart.ZitatDie S-21-Projektgesellschaft versucht demnach, mit einem Einsparprogramm im Umfang von 50 Millionen Euro gegenzusteuern, das bisher nicht näher beschrieben ist.
Die Basis, auf die diese weiteren Risiken aufgeschlagen würden, sind allerdings nach diesem Bericht offensichtlich die 7,7 Mrd nahe am GWU, und nicht die 8,2 Mrd des Finanzierungsrahmens, wie das vor kurzem von einigen noch behauptet wurde.ChrisM schrieb:Mal abgesehen von dem erstaunlichen Umstand, dass sich zumindest ein Tunnelfreund darüber freut, dass keine weiteren Gelder genehmigt werden, enthält der Artikel auch eine neue Kostenüberschreitung:
ZitatDenn in der S-21-Kalkulation, die alle drei Monate nach Baufortschritt aktualisiert und dem Aufsichtsrat vorgelegt wird, werden aktuell allein weitere 46 Millionen Euro Kostenrisiken aufgeführt, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Buche schlagen können.
Bist du wirklich so blauäugig? Glaubst du wirklich, dass eine Veränderung in der zweiten Nachkommastelle der Milliardenbeträge (insbesondere wenn dieser wirklich "Chancen" in gleicher Höhe gegenüber stehen) eine ernsthafte Diskussion auslösen könnten?Traumflug schrieb:Die Basis, auf die diese weiteren Risiken aufgeschlagen würden, sind allerdings nach diesem Bericht offensichtlich die 7,7 Mrd nahe am GWU, und nicht die 8,2 Mrd des Finanzierungsrahmens, wie das vor kurzem von einigen noch behauptet wurde.ChrisM schrieb:Mal abgesehen von dem erstaunlichen Umstand, dass sich zumindest ein Tunnelfreund darüber freut, dass keine weiteren Gelder genehmigt werden, enthält der Artikel auch eine neue Kostenüberschreitung:
ZitatDenn in der S-21-Kalkulation, die alle drei Monate nach Baufortschritt aktualisiert und dem Aufsichtsrat vorgelegt wird, werden aktuell allein weitere 46 Millionen Euro Kostenrisiken aufgeführt, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Buche schlagen können.
Es ist halt wie es häufig ist: Ich als Befürworter versuche darzustellen wie die Dinge sind, und Du als Gegner so wie Du sie gerne hättest, um was "kritisieren" zu können. Daher erläutere ich was in den Artikeln steht, und Du ersetzt es durch eigene Phantasie.Micha-0815 schrieb:Bist du wirklich so blauäugig? Glaubst du wirklich, dass eine Veränderung in der zweiten Nachkommastelle der Milliardenbeträge (insbesondere wenn dieser wirklich "Chancen" in gleicher Höhe gegenüber stehen) eine ernsthafte Diskussion auslösen könnten?Traumflug schrieb:Die Basis, auf die diese weiteren Risiken aufgeschlagen würden, sind allerdings nach diesem Bericht offensichtlich die 7,7 Mrd nahe am GWU, und nicht die 8,2 Mrd des Finanzierungsrahmens, wie das vor kurzem von einigen noch behauptet wurde.ChrisM schrieb:Mal abgesehen von dem erstaunlichen Umstand, dass sich zumindest ein Tunnelfreund darüber freut, dass keine weiteren Gelder genehmigt werden, enthält der Artikel auch eine neue Kostenüberschreitung:
ZitatDenn in der S-21-Kalkulation, die alle drei Monate nach Baufortschritt aktualisiert und dem Aufsichtsrat vorgelegt wird, werden aktuell allein weitere 46 Millionen Euro Kostenrisiken aufgeführt, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Buche schlagen können.
Wenn 46 Millionen diskutiert werden, kannst du eindeutig davon ausgehen, dass 460 Millionen bereits feststehen und die wahren Risiken nochmal ein Vielfaches dieser halben Milliarde sind.
Du als Befürworter solltest mal daran denken, dass in der Vergangenheit die benannten Risiken stets zu niedrig angesetzt wurden, die "Gegensteuerungen" nie etwas gebracht hatten und es insgesamt dann doch immer wesentlich teurer wurde. Jedesmal kamen "Befürworter" und hielten sich an diesen kleinen Zahlen fest, die immer unterhalb der möglichen Genauigkeit bei solchen Kalkulationen lagen und daher alleine schon unseriös waren.Es ist halt wie es häufig ist: Ich als Befürworter versuche darzustellen wie die Dinge sind, und Du als Gegner so wie Du sie gerne hättest, um was "kritisieren" zu können. Daher erläutere ich was in den Artikeln steht, und Du ersetzt es durch eigene Phantasie.
Genau. Das war ja bei den bisherigen Kostenerhöhungen immer gleich: wir Gegner hatten keine Ahnung und ihr Befürworter hattet alles im Griff. Kann ich in diesem Jahr noch am Bahnhof S21 abfahren, wie versprochen?mental schrieb:Es ist halt wie es häufig ist: Ich als Befürworter versuche darzustellen wie die Dinge sind, und Du als Gegner so wie Du sie gerne hättest, um was "kritisieren" zu können. Daher erläutere ich was in den Artikeln steht, und Du ersetzt es durch eigene Phantasie.Bist du wirklich so blauäugig? Glaubst du wirklich, dass eine Veränderung in der zweiten Nachkommastelle der Milliardenbeträge (insbesondere wenn dieser wirklich "Chancen" in gleicher Höhe gegenüber stehen) eine ernsthafte Diskussion auslösen könnten?
Wenn 46 Millionen diskutiert werden, kannst du eindeutig davon ausgehen, dass 460 Millionen bereits feststehen und die wahren Risiken nochmal ein Vielfaches dieser halben Milliarde sind.
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