Müsste das nicht schon der zweite Abschnitt sein? Links daneben unter der Plane befindet sich m.W. schon ein bereits betonierter. Zwei weitere rechts daneben folgen noch.Heute ist der erste Deckenabschnitt des Fußgängertunnels zwischen der S-Bahnebene und den vier Bahnsteigen im Durchgangsbahnhof betoniert worden, wie hier sehr schön zu erkennen ist. Was dort gebaut wird, erklärt der zuständige Abschnittsleiter in diesem Video.
Welche Bahnhofshalle meinst Du? Die im Durchgangsbahnhof? Von dort aus ist keine direkte Aufzugverbindung zum S-Bahnsteig möglich, da diese nicht unter der Bahnhofshalle liegen. Aus der kleinen Schalterhalle des Bonatzbaus sind hingegen Aufzüge zum S-Bahnsteig vorgesehen.
An dieser Stelle zeigt sich übrigens auch wieder ein Entwurfsmangel des Tiefbahnhofs. Die direkten Treppen sind zwar nett, aber rein verkehrlich hätte man das alles deutlich breiter und ghroßzügigier bauen sollen, zudem mit zusätzlichen Rolltreppen UND direkten Aufzügen von Verteilebene über Bahnhofshalle bis zum S-Bahnsteig. Und dazu im Fernbahnhof gleich 12...14 m breite Bahnsteig, um den dortigen "Längsverkehr" zur S-Bahn zu entzerren.
Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren. Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.Tunnelmaus schrieb:Welche Bahnhofshalle meinst Du? Die im Durchgangsbahnhof? Von dort aus ist keine direkte Aufzugverbindung zum S-Bahnsteig möglich, da diese nicht unter der Bahnhofshalle liegen. Aus der kleinen Schalterhalle des Bonatzbaus sind hingegen Aufzüge zum S-Bahnsteig vorgesehen.An dieser Stelle zeigt sich übrigens auch wieder ein Entwurfsmangel des Tiefbahnhofs. Die direkten Treppen sind zwar nett, aber rein verkehrlich hätte man das alles deutlich breiter und ghroßzügigier bauen sollen, zudem mit zusätzlichen Rolltreppen UND direkten Aufzügen von Verteilebene über Bahnhofshalle bis zum S-Bahnsteig. Und dazu im Fernbahnhof gleich 12...14 m breite Bahnsteig, um den dortigen "Längsverkehr" zur S-Bahn zu entzerren.
[www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de]
Richtig: vom Fernbahnsteig hoch zum Verteilersteg, dann zur kleinen Schalterhelle und von dort zum S-Bahn-Bahnsteig.Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren.
Also wenn man die Schlangen vor dem derzeit einzigen Aufzug zwischen kleiner Schalterhalle und S-Bahn-Bahnsteig ansieht, so wird das bei den vielen neuen Aufzügen sicher deutlich schneller als heutzutage.Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.
Dass der Fußgängertunnel aber auch rund 2 Meter höher liegt als der S-Bahn-Bahnsteig, weißt Du aber schon? Auch über den Fußgängertunnel wären zwei Aufzugsfahrten erforderlich geworden.Aufzüge direkt von den Bahnsteigen runter zum Fussgängertunnel - welche wohl gemeint waren - gibt es wohl nicht.
Soviel zu "S21 ist behindertenfreundlich". In K20 reicht eine Aufzugsfahrt. Und wenn man den Bonatzbau schon entkernt, dann hätte man da auch in einer K-Lösung neue Aufzüge einbauen können.graetz schrieb:Richtig: vom Fernbahnsteig hoch zum Verteilersteg, dann zur kleinen Schalterhelle und von dort zum S-Bahn-Bahnsteig.Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren.
graetz schrieb:Also wenn man die Schlangen vor dem derzeit einzigen Aufzug zwischen kleiner Schalterhalle und S-Bahn-Bahnsteig ansieht, so wird das bei den vielen neuen Aufzügen sicher deutlich schneller als heutzutage.Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.
graetz schrieb:Dass der Fußgängertunnel aber auch rund 2 Meter höher liegt als der S-Bahn-Bahnsteig, weißt Du aber schon? Auch über den Fußgängertunnel wären zwei Aufzugsfahrten erforderlich geworden.Aufzüge direkt von den Bahnsteigen runter zum Fussgängertunnel - welche wohl gemeint waren - gibt es wohl nicht.
So wie das auf dieser Grafik aussieht, kommt man von der neuen Verteilerebene zu den Aufzügen ohne in die kleine Schalterhalle zu müssen.Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren. Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.
Aufzüge direkt von den Bahnsteigen runter zum Fussgängertunnel - welche wohl gemeint waren - gibt es wohl nicht.
Bisher geht das auch. Nur muss man beim Umsteigen aus dem Tiefbahnhof zuerst auch einen Aufzug benutzen.graetz schrieb:So wie das auf dieser Grafik aussieht, kommt man von der neuen Verteilerebene zu den Aufzügen ohne in die kleine Schalterhalle zu müssen.Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren. Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.
Aufzüge direkt von den Bahnsteigen runter zum Fussgängertunnel - welche wohl gemeint waren - gibt es wohl nicht.
Kleiner Hinweis: die Grafik ist veraltet, die (Roll-)Treppen unter dem Bonatzbau zwischen der S-Bahn-Ebene und der Verteilerebene entfallen, stattdessen kommen mehrere Aufzüge (wenn ich es noch richtig weiß 4 Stück) zwischen S-Bahnsteig und Verteilerebene im Bonatzbau.graetz schrieb:So wie das auf dieser Grafik aussieht, kommt man von der neuen Verteilerebene zu den Aufzügen ohne in die kleine Schalterhalle zu müssen.Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren. Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.
Aufzüge direkt von den Bahnsteigen runter zum Fussgängertunnel - welche wohl gemeint waren - gibt es wohl nicht.
Hier ein Ausschnitt aus der Pressepräsentation vom November 2018.ChrisM schrieb:Kleiner Hinweis: die Grafik ist veraltet, die (Roll-)Treppen unter dem Bonatzbau zwischen der S-Bahn-Ebene und der Verteilerebene entfallen, stattdessen kommen mehrere Aufzüge (wenn ich es noch richtig weiß 4 Stück) zwischen S-Bahnsteig und Verteilerebene im Bonatzbau.graetz schrieb:So wie das auf dieser Grafik aussieht, kommt man von der neuen Verteilerebene zu den Aufzügen ohne in die kleine Schalterhalle zu müssen.Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren. Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.
Aufzüge direkt von den Bahnsteigen runter zum Fussgängertunnel - welche wohl gemeint waren - gibt es wohl nicht.
Genau da könnte man auch ganz ohne S21 neue Aufzüge bauen. Jetzt dort einen Engpass zu beklagen ist also unangebracht. Damit wird S21 in dieser Hinsicht eine Verschlechterung für Behinderte.cs schrieb:Hier ein Ausschnitt aus der Pressepräsentation vom November 2018.ChrisM schrieb:Kleiner Hinweis: die Grafik ist veraltet, die (Roll-)Treppen unter dem Bonatzbau zwischen der S-Bahn-Ebene und der Verteilerebene entfallen, stattdessen kommen mehrere Aufzüge (wenn ich es noch richtig weiß 4 Stück) zwischen S-Bahnsteig und Verteilerebene im Bonatzbau.graetz schrieb:So wie das auf dieser Grafik aussieht, kommt man von der neuen Verteilerebene zu den Aufzügen ohne in die kleine Schalterhalle zu müssen.Fällt mir jetzt erst auf. Die "neuen" Aufzüge sind dort, wo jetzt auch der alte Aufzug ist. Man muss also mit dem Rolli erstmal eine Ebene hoch, dann zur kleinen Schalterhalle und dann erst wieder runter fahren. Der tolle Vorteil, dass man die S-Bahn schneller erreicht gilt also nicht für Gehbehinderte.
Aufzüge direkt von den Bahnsteigen runter zum Fussgängertunnel - welche wohl gemeint waren - gibt es wohl nicht.
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Das kommt darauf an, ob für den Behinderten einmal mehr Aufzug fahren oder 140 m mehr Weg schlechter ist.Damit wird S21 in dieser Hinsicht eine Verschlechterung für Behinderte.
Aufzug kann ausfallen. "Weg" eher nicht. Informatikstudium 1. Semester 1. Vorlesung : "Je komplexer ein System ist, desto anfälliger ist es für Fehler."graetz schrieb:Das kommt darauf an, ob für den Behinderten einmal mehr Aufzug fahren oder 140 m mehr Weg schlechter ist.Damit wird S21 in dieser Hinsicht eine Verschlechterung für Behinderte.
graetz hat ein Faible für Behinderte. Finde ich nicht schlecht, wenn es nicht auschliesslich zur Sicherung der eigenen "Beweisführung" dient.cs schrieb:Aufzug kann ausfallen. "Weg" eher nicht. Informatikstudium 1. Semester 1. Vorlesung : "Je komplexer ein System ist, desto anfälliger ist es für Fehler." Und wie kommst Du auf 140m mehr Weg? Ohne S21 liegen die Aufzüge nah am Querbahnsteig. Also wie bei S21 nah am nördlichen Quersteg.graetz schrieb:Das kommt darauf an, ob für den Behinderten einmal mehr Aufzug fahren oder 140 m mehr Weg schlechter ist.Damit wird S21 in dieser Hinsicht eine Verschlechterung für Behinderte.
Aber Du kannst dann nicht gleichzeitig damit werben als Argument gegen K20, dass S21 behindertenfreundlich ist. Wir reden hier grad von Umstiegen in die S-Bahn. Will man aber „nur“ die anderen Züge benutzen, bist Du als Behinderter in K20 auf keine Aufzüge angewiesen. Das ist ein deutlicher Unterschied.graetz schrieb:graetz hat ein Faible für Behinderte. Finde ich nicht schlecht, wenn es nicht auschliesslich zur Sicherung der eigenen "Beweisführung" dient.cs schrieb:Aufzug kann ausfallen. "Weg" eher nicht. Informatikstudium 1. Semester 1. Vorlesung : "Je komplexer ein System ist, desto anfälliger ist es für Fehler." Und wie kommst Du auf 140m mehr Weg? Ohne S21 liegen die Aufzüge nah am Querbahnsteig. Also wie bei S21 nah am nördlichen Quersteg.graetz schrieb:Das kommt darauf an, ob für den Behinderten einmal mehr Aufzug fahren oder 140 m mehr Weg schlechter ist.Damit wird S21 in dieser Hinsicht eine Verschlechterung für Behinderte.
Die Wege von der S-Bahn zu den neuen Tiefbahnsteigen sind prinzipiell kürzer und durch den Fußgängertunnel auch nutzbar.
Außerdem kann dieser Fußgängertunnel im Brandfall zur Flucht genutzt werden, obwohl man dies laut Brandschutzvorschrift nicht darf.
Außerdem kommt man an den Tiefbahnsteigen etwa am Ende des ersten Drittels an die Züge, und nicht an deren Ende, welches außerdem bei einem Kopfbahnhof noch weiter entfernt ist.
Prinzipiell können Aufzüge ausfallen. Es können auch mehrere Aufzüge gleichzeitig ausfallen, und zwar genau die, welche ein Behinderter braucht, um von A nach B zu kommen.
Es kann auch das Notstromaggregat ausfallen zusammen mit dem Strom, so daß ein Behinderter rausgetragen werden muss.
Prinzipiell ist vieles bis (rein rechnerisch) alles möglich. Und so lange prinzipiell alles möglich ist, würde ich als erklärter Gegner von S21 auch jede einzelne Möglichkeit ins Feld führen.
Ich habe mit keinem Wort erwähnt, daß S21 behindertenfreundlicher sein soll als K20.Steuerzahler schrieb:Aber Du kannst dann nicht gleichzeitig damit werben als Argument gegen K20, dass S21 behindertenfreundlich ist. Wir reden hier grad von Umstiegen in die S-Bahn. Will man aber „nur“ die anderen Züge benutzen, bist Du als Behinderter in K20 auf keine Aufzüge angewiesen. Das ist ein deutlicher Unterschied.graetz schrieb:graetz hat ein Faible für Behinderte. Finde ich nicht schlecht, wenn es nicht auschliesslich zur Sicherung der eigenen "Beweisführung" dient.cs schrieb:Aufzug kann ausfallen. "Weg" eher nicht. Informatikstudium 1. Semester 1. Vorlesung : "Je komplexer ein System ist, desto anfälliger ist es für Fehler." Und wie kommst Du auf 140m mehr Weg? Ohne S21 liegen die Aufzüge nah am Querbahnsteig. Also wie bei S21 nah am nördlichen Quersteg.graetz schrieb:Das kommt darauf an, ob für den Behinderten einmal mehr Aufzug fahren oder 140 m mehr Weg schlechter ist.Damit wird S21 in dieser Hinsicht eine Verschlechterung für Behinderte.
Die Wege von der S-Bahn zu den neuen Tiefbahnsteigen sind prinzipiell kürzer und durch den Fußgängertunnel auch nutzbar.
Außerdem kann dieser Fußgängertunnel im Brandfall zur Flucht genutzt werden, obwohl man dies laut Brandschutzvorschrift nicht darf.
Außerdem kommt man an den Tiefbahnsteigen etwa am Ende des ersten Drittels an die Züge, und nicht an deren Ende, welches außerdem bei einem Kopfbahnhof noch weiter entfernt ist.
Prinzipiell können Aufzüge ausfallen. Es können auch mehrere Aufzüge gleichzeitig ausfallen, und zwar genau die, welche ein Behinderter braucht, um von A nach B zu kommen.
Es kann auch das Notstromaggregat ausfallen zusammen mit dem Strom, so daß ein Behinderter rausgetragen werden muss.
Prinzipiell ist vieles bis (rein rechnerisch) alles möglich. Und so lange prinzipiell alles möglich ist, würde ich als erklärter Gegner von S21 auch jede einzelne Möglichkeit ins Feld führen.
Bei 3 bzw. 4 Aufzügen ist ein Totalausfall sehr viel unwahrscheinlicher als bei nur einem Aufzug.cs schrieb:Aufzug kann ausfallen. "Weg" eher nicht.graetz schrieb:Das kommt darauf an, ob für den Behinderten einmal mehr Aufzug fahren oder 140 m mehr Weg schlechter ist.Damit wird S21 in dieser Hinsicht eine Verschlechterung für Behinderte.
Deshalb baut man ja anstelle des komplexen Kopfbahnhofs einen sehr einfachen Durchgangsbahnhof.Informatikstudium 1. Semester 1. Vorlesung : "Je komplexer ein System ist, desto anfälliger ist es für Fehler."
K20 (vor Verschiebung der Bahnsteige): Ankunft mit dem ICE Gleis 15 oder 16: 400 m Bahnsteig, 140 m KopfbahnsteighalleUnd wie kommst Du auf 140m mehr Weg? Ohne S21 liegen die Aufzüge nah am Querbahnsteig. Also wie bei S21 nah am nördlichen Quersteg.
Wo? In Stuttgart sicher nicht. Da gibt es weder einen komplexen Kopfbahnhof, noch soll ein einfacher Durchgangsbahnhof gebaut werden.Deshalb baut man ja anstelle des komplexen Kopfbahnhofs einen sehr einfachen Durchgangsbahnhof.
Vielleicht in Frankfurt? Oder in München?cs schrieb:Wo? In Stuttgart sicher nicht. Da gibt es weder einen komplexen Kopfbahnhof, noch soll ein einfacher Durchgangsbahnhof gebaut werden.Deshalb baut man ja anstelle des komplexen Kopfbahnhofs einen sehr einfachen Durchgangsbahnhof.
Alleine schon das Gleisvorfeld eines Kopfbahnhofs: Die Anzahl der notwendigen Weichen, Trassenkreuzungen, der Richtungswechsel...cs schrieb:Wo? In Stuttgart sicher nicht. Da gibt es weder einen komplexen Kopfbahnhof, noch soll ein einfacher Durchgangsbahnhof gebaut werden.Deshalb baut man ja anstelle des komplexen Kopfbahnhofs einen sehr einfachen Durchgangsbahnhof.
Das klappte alles hervorragend schon zur Dampflokzeit. Jetzt sind Kopfbahnhöfe nicht auch nicht mehr so komplex. Der in Stuttgart mit seinem Tunnelgebirge schon gar nicht. Es wären auch dort schon weniger Weichen notwendig. Einen Teil dieser Aufräumarbeiten hatte man ja auch schon gemacht in Stuttgart. Auf jeden Fall ist der Betrieb dort kein Grund, das ganze einfach unterirdisch zu verlegen mit ca. 60 km Zulauftunnel.Traumflug schrieb:cs schrieb:Alleine schon das Gleisvorfeld eines Kopfbahnhofs: Die Anzahl der notwendigen Weichen, Trassenkreuzungen, der Richtungswechsel...cs schrieb:Wo? In Stuttgart sicher nicht. Da gibt es weder einen komplexen Kopfbahnhof, noch soll ein einfacher Durchgangsbahnhof gebaut werden.Deshalb baut man ja anstelle des komplexen Kopfbahnhofs einen sehr einfachen Durchgangsbahnhof.
Aber, natürlich, ein Kopfbahnhof ist einem Durchgangsbahnhof in jeder Hinsicht überlegen - er muss es einfach sein!
Mach dich nicht lächerlich!
Moment - wir reden hier erstmal nur abstrakt von Kopfbahnhof vs Durchgangsbahnhof.alfons95 schrieb:Das klappte alles hervorragend schon zur Dampflokzeit. Jetzt sind Kopfbahnhöfe nicht auch nicht mehr so komplex. Der in Stuttgart mit seinem Tunnelgebirge schon gar nicht. Es wären auch dort schon weniger Weichen notwendig. Einen Teil dieser Aufräumarbeiten hatte man ja auch schon gemacht in Stuttgart. Auf jeden Fall ist der Betrieb dort kein Grund, das ganze einfach unterirdisch zu verlegen mit ca. 60 km Zulauftunnel.Traumflug schrieb:cs schrieb:Alleine schon das Gleisvorfeld eines Kopfbahnhofs: Die Anzahl der notwendigen Weichen, Trassenkreuzungen, der Richtungswechsel...cs schrieb:Wo? In Stuttgart sicher nicht. Da gibt es weder einen komplexen Kopfbahnhof, noch soll ein einfacher Durchgangsbahnhof gebaut werden.Deshalb baut man ja anstelle des komplexen Kopfbahnhofs einen sehr einfachen Durchgangsbahnhof.
Aber, natürlich, ein Kopfbahnhof ist einem Durchgangsbahnhof in jeder Hinsicht überlegen - er muss es einfach sein!
Mach dich nicht lächerlich!
Ich schrieb "nicht mehr so komplex". Im Zeitalter der Wendezüge und Tunnelgebirge verbleibt ein Restgrad einer Komplexität, der - wie die Bahn damals richtig erkannte - ein Projekt wie "S21" nicht legitimiert.graetz schrieb:Moment - wir reden hier erstmal nur abstrakt von Kopfbahnhof vs Durchgangsbahnhof.alfons95 schrieb:Das klappte alles hervorragend schon zur Dampflokzeit. Jetzt sind Kopfbahnhöfe nicht auch nicht mehr so komplex. Der in Stuttgart mit seinem Tunnelgebirge schon gar nicht. Es wären auch dort schon weniger Weichen notwendig. Einen Teil dieser Aufräumarbeiten hatte man ja auch schon gemacht in Stuttgart. Auf jeden Fall ist der Betrieb dort kein Grund, das ganze einfach unterirdisch zu verlegen mit ca. 60 km Zulauftunnel.Traumflug schrieb:cs schrieb:Alleine schon das Gleisvorfeld eines Kopfbahnhofs: Die Anzahl der notwendigen Weichen, Trassenkreuzungen, der Richtungswechsel...cs schrieb:Wo? In Stuttgart sicher nicht. Da gibt es weder einen komplexen Kopfbahnhof, noch soll ein einfacher Durchgangsbahnhof gebaut werden.Deshalb baut man ja anstelle des komplexen Kopfbahnhofs einen sehr einfachen Durchgangsbahnhof.
Aber, natürlich, ein Kopfbahnhof ist einem Durchgangsbahnhof in jeder Hinsicht überlegen - er muss es einfach sein!
Mach dich nicht lächerlich!
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Kopfbahnhof weniger komplex ist, als ein Durchgangsbahnhof?
Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?alfons95 schrieb:Ich schrieb "nicht mehr so komplex". Im Zeitalter der Wendezüge und Tunnelgebirge verbleibt ein Restgrad einer Komplexität, der - wie die Bahn damals richtig erkannte - ein Projekt wie "S21" nicht legitimiert.graetz schrieb:Moment - wir reden hier erstmal nur abstrakt von Kopfbahnhof vs Durchgangsbahnhof.Das klappte alles hervorragend schon zur Dampflokzeit. Jetzt sind Kopfbahnhöfe nicht auch nicht mehr so komplex. Der in Stuttgart mit seinem Tunnelgebirge schon gar nicht. Es wären auch dort schon weniger Weichen notwendig. Einen Teil dieser Aufräumarbeiten hatte man ja auch schon gemacht in Stuttgart. Auf jeden Fall ist der Betrieb dort kein Grund, das ganze einfach unterirdisch zu verlegen mit ca. 60 km Zulauftunnel.
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Kopfbahnhof weniger komplex ist, als ein Durchgangsbahnhof?
Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht. Pauschale Aussagen sind da nicht zielführend - vor allem nicht als Legitimation für ein 10 Milliarden-Projekt, was ja hier ständig versucht wird.graetz schrieb:Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?alfons95 schrieb:Ich schrieb "nicht mehr so komplex". Im Zeitalter der Wendezüge und Tunnelgebirge verbleibt ein Restgrad einer Komplexität, der - wie die Bahn damals richtig erkannte - ein Projekt wie "S21" nicht legitimiert.graetz schrieb:Moment - wir reden hier erstmal nur abstrakt von Kopfbahnhof vs Durchgangsbahnhof.Das klappte alles hervorragend schon zur Dampflokzeit. Jetzt sind Kopfbahnhöfe nicht auch nicht mehr so komplex. Der in Stuttgart mit seinem Tunnelgebirge schon gar nicht. Es wären auch dort schon weniger Weichen notwendig. Einen Teil dieser Aufräumarbeiten hatte man ja auch schon gemacht in Stuttgart. Auf jeden Fall ist der Betrieb dort kein Grund, das ganze einfach unterirdisch zu verlegen mit ca. 60 km Zulauftunnel.
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Kopfbahnhof weniger komplex ist, als ein Durchgangsbahnhof?
Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.graetz schrieb:Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?alfons95 schrieb:Ich schrieb "nicht mehr so komplex". Im Zeitalter der Wendezüge und Tunnelgebirge verbleibt ein Restgrad einer Komplexität, der - wie die Bahn damals richtig erkannte - ein Projekt wie "S21" nicht legitimiert.graetz schrieb:Moment - wir reden hier erstmal nur abstrakt von Kopfbahnhof vs Durchgangsbahnhof.Das klappte alles hervorragend schon zur Dampflokzeit. Jetzt sind Kopfbahnhöfe nicht auch nicht mehr so komplex. Der in Stuttgart mit seinem Tunnelgebirge schon gar nicht. Es wären auch dort schon weniger Weichen notwendig. Einen Teil dieser Aufräumarbeiten hatte man ja auch schon gemacht in Stuttgart. Auf jeden Fall ist der Betrieb dort kein Grund, das ganze einfach unterirdisch zu verlegen mit ca. 60 km Zulauftunnel.
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Kopfbahnhof weniger komplex ist, als ein Durchgangsbahnhof?
Mal wieder willst Du auf Vereinfachungen hinaus, die der Komplexität der Materie nicht angemessen sind. Die Frage ist nicht, ob ein Kopfbahnhof "komplexer" ist, sondern ob er so komplex ist, dass man ihn unbedingt abreissen muss. Es gibt eben auch andere Lösungen, die Komplexität aus einem Kopfbahnhof rauszunehmen. Aber das war nie in Stuttgart das wirkliche Thema. Man hätte S21 niemals gebaut, wenn dieser neue Durchgangsbahnhof keine freie Grundstücke ergeben hätte. Betrieblich war die Not niemals so groß für einen Durchgangsbahnhof dort.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.graetz schrieb:Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?alfons95 schrieb:Ich schrieb "nicht mehr so komplex". Im Zeitalter der Wendezüge und Tunnelgebirge verbleibt ein Restgrad einer Komplexität, der - wie die Bahn damals richtig erkannte - ein Projekt wie "S21" nicht legitimiert.graetz schrieb:Moment - wir reden hier erstmal nur abstrakt von Kopfbahnhof vs Durchgangsbahnhof.Das klappte alles hervorragend schon zur Dampflokzeit. Jetzt sind Kopfbahnhöfe nicht auch nicht mehr so komplex. Der in Stuttgart mit seinem Tunnelgebirge schon gar nicht. Es wären auch dort schon weniger Weichen notwendig. Einen Teil dieser Aufräumarbeiten hatte man ja auch schon gemacht in Stuttgart. Auf jeden Fall ist der Betrieb dort kein Grund, das ganze einfach unterirdisch zu verlegen mit ca. 60 km Zulauftunnel.
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Kopfbahnhof weniger komplex ist, als ein Durchgangsbahnhof?
Ein Psychologe hätte seine wahre Freude mit dir :)
Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?
Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische, zweifelsfrei korrekte (und das sogar im Sinne von stets von ihm(!) als maßgeblich angeführte Paradigmen - Stichwort 1. Semester, 1. Vorlesung) Aussage für sich bestätigen zu können.alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?
Und meine Antwort war, dass man K20 hätte vereinfachen können, während S21 immer komplizierter wird. Nicht nur, dass die nächsten 100 Jahre Anhydrit nicht quellen darf, macht man sich jetzt abhängig von Technik, die die Bahn selbst nicht unter voller Kontrolle hat (Funknetze). Und man will das in einen "Piloten" testen, der erst in frühestens acht Jahren Ergebnisse liefern kann, was ziemlich spät ist angesichts der aktuellen Probleme der Bahn. Da kennt man die Komplexität überhaupt noch nicht, während sie bei K20 seit hundert Jahren bekannt ist.kmueller schrieb:Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische, zweifelsfrei korrekte (und das sogar im Sinne von stets von ihm(!) als maßgeblich angeführte Paradigmen - Stichwort 1. Semester, 1. Vorlesung) Aussage für sich bestätigen zu können.alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?
Aber daran ist er gescheitert.
Als ob das Abendland unter ginge, wenn man einen Fakt, der auch nur irgendwie einen Bezug zu S21 haben könnte, als korrekt bestätigt.
Wo siehst du zwischen den von mir fett hervorgehobenen Ausdrücken einen Widerspruch (oder wenigstens Gegensatz)?kmueller schrieb:Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische...alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.
Nein, es ging lediglich darum, dass hier im Faden der Aussage widersprochen wurde, der neue Durchgangsbahnhof sei weniger komplex als der bestehende Kopfbahnhof.Die Frage ist nicht, ob ein Kopfbahnhof "komplexer" ist, sondern ob er so komplex ist, dass man ihn unbedingt abreissen muss.
Der neue Durchgangsbahnhof wird aber komplexer in der Signaltechnik. Gemeint sind die "Superblöcke" und überhaupt die Abhängigkeit von Funknetzen in einem Umfang, dass GSM da schon nicht mehr geeignet erscheint und LTE oder gleich 5G gesetzt sein müssen. Auf jeden Fall sind das dann Signalisierungsnetze, die die Bahn nicht mehr selbst kontrolliert. Darauf bezog sich mein Hinweis mit komplexer Technik. Und das ergab sich aus der Frage, warum S21 mit seinen ach so tollen Leistungsreserven sowas überhaupt braucht. Warum man also mit Absicht ein System komplexer macht ohne angebliche Not.graetz schrieb:Nein, es ging lediglich darum, dass hier im Faden der Aussage widersprochen wurde, der neue Durchgangsbahnhof sei weniger komplex als der bestehende Kopfbahnhof.Die Frage ist nicht, ob ein Kopfbahnhof "komplexer" ist, sondern ob er so komplex ist, dass man ihn unbedingt abreissen muss.
Und diese Aussage beinhaltet eben keine Aussage dazu, ob dies nun einen Neubau rechtfertigt oder nicht. Aber wir wissen ja schon lange, dass Du bei allem was irgendwie mit S21 zusammenhängt nur auf die Kosten und deren (Nicht-)Rechtfertigung ausweichst, wenn Du keine Argumente gegen eine Aussage mehr hast, bzw. wenn die Bestätigung der Aussage positiv für S21 wäre.
Aber vielleicht kannst Du es ja mal versuchen, über Deinen Schatten zu springen, und hier einfach und ohne abzulenken zu bestätigen, dass der S21-Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als der bestehende Kopfbahnhof, oder falls Du anderer Meinung bist, hier mal erläutern, warum der Durchgangsbahnhof komplexer als der Kopfbahnhof wird.
In welchem Rahmen kann man denn das Funksystem bei ETCS Level2 überhaupt frei wählen?Der neue Durchgangsbahnhof wird aber komplexer in der Signaltechnik. Gemeint sind die "Superblöcke" und überhaupt die Abhängigkeit von Funknetzen in einem Umfang, dass GSM da schon nicht mehr geeignet erscheint und LTE oder gleich 5G gesetzt sein müssen.
Zuerst mal: schön, dass Du doch noch zum Thema schreiben kannst.cs schrieb:Der neue Durchgangsbahnhof wird aber komplexer in der Signaltechnik. Gemeint sind die "Superblöcke" und überhaupt die Abhängigkeit von Funknetzen in einem Umfang, dass GSM da schon nicht mehr geeignet erscheint und LTE oder gleich 5G gesetzt sein müssen.graetz schrieb:Nein, es ging lediglich darum, dass hier im Faden der Aussage widersprochen wurde, der neue Durchgangsbahnhof sei weniger komplex als der bestehende Kopfbahnhof.Die Frage ist nicht, ob ein Kopfbahnhof "komplexer" ist, sondern ob er so komplex ist, dass man ihn unbedingt abreissen muss.
Und diese Aussage beinhaltet eben keine Aussage dazu, ob dies nun einen Neubau rechtfertigt oder nicht. Aber wir wissen ja schon lange, dass Du bei allem was irgendwie mit S21 zusammenhängt nur auf die Kosten und deren (Nicht-)Rechtfertigung ausweichst, wenn Du keine Argumente gegen eine Aussage mehr hast, bzw. wenn die Bestätigung der Aussage positiv für S21 wäre.
Aber vielleicht kannst Du es ja mal versuchen, über Deinen Schatten zu springen, und hier einfach und ohne abzulenken zu bestätigen, dass der S21-Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als der bestehende Kopfbahnhof, oder falls Du anderer Meinung bist, hier mal erläutern, warum der Durchgangsbahnhof komplexer als der Kopfbahnhof wird.
Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen. Es würde doch aber die Technik nicht komplexer machen, lediglich die Zuständigkeiten und damit den KoordinationsaufwandAuf jeden Fall sind das dann Signalisierungsnetze, die die Bahn nicht mehr selbst kontrolliert. Darauf bezog sich mein Hinweis mit komplexer Technik.
Vielleicht, weil es in Zukunft sowieso so ausgerüstet werden muss?Und das ergab sich aus der Frage, warum S21 mit seinen ach so tollen Leistungsreserven sowas überhaupt braucht. Warum man also mit Absicht ein System komplexer macht ohne angebliche Not.
Trotzdem ist die Gleisanlage des Kopfbahnhofs immer noch deutlich komplexer als die des neuen Durchgangsbahnhofs."Gleise" und "Weichen" sind dagegen harmlos und - wie ich auch sagte - wurde da dem System schon Komplexität entzogen.
Das hätte die Komplexität aber nicht reduziert sondern eher noch erhöht, weil dann die derzeitigen Zufahrten zum Abstellbahnhof auch noch an die Streckengleise angeschlossen werden müssten.Heute braucht auch ein Kopfbahnhof nicht mehr so viele Weichen, weil so gut wie keine Lokwechsel mehr stattfinden. Das Tunnelgebirge spart auch sehr viele Kreuzungen und wie man das noch optimieren könnte, habe ich auch schon gesagt. Fünf Zuläufe werden in Zukunft ja nicht mehr gebraucht - sie werden in einigen Jahren eliminiert. Diese hätte man nutzen können für weitere konfliktfreie Kreuzungen.
Dass die Bahn auch mit dem Kopfbahnhof fahren kann, und für die derzeitigen Betriebsprogramme S21 nicht benötigt, bestreitet ja niemand. Wenn man aber mehr und besseren Regionalverkehr in Stuttgart ermöglichen will, dann ist S21 eben deutlich besser und leistungsfähiger als der alte Kopfbahnhof.Die Bahn hat S21 eben nie gebraucht. K20 hätte ertüchtigt werden können.
Ja, als Halbinsel zwischen stark befahrenen Bahnstrecken. Wolltest Du da wirklich wohnen?Auch ein Rosensteinviertel wäre dabei herausgekommen.
Nein, man war nicht blind den Alternativen gegenüber. Man hat zahlreiche Alternativen untersucht und dabei S21 als diejenige mit dem höchsten Nutzen erkannt.Aber man war ja blind Alternativen gegenüber.
Das stimmt doch nicht! S21 war die unwirtschaftlichste Alternative und hätte sich alleine schon von daher verboten. Der höchste "Nutzen" war schnelles Geld für Mehdorns Bilanzen, egal, was nach dem Börsengang dann auf die Bahn einbricht.Nein, man war nicht blind den Alternativen gegenüber. Man hat zahlreiche Alternativen untersucht und dabei S21 als diejenige mit dem höchsten Nutzen erkannt.
Doch!cs schrieb:Das stimmt doch nicht!Nein, man war nicht blind den Alternativen gegenüber. Man hat zahlreiche Alternativen untersucht und dabei S21 als diejenige mit dem höchsten Nutzen erkannt.
Ach graetz, leg doch mal Deine S21-ist-nur-schlecht-Brille ab und versuche mal richtig zu lesen und zu denken!S21 war die unwirtschaftlichste Alternative und hätte sich alleine schon von daher verboten.
Den höchsten Nutzen im Vergleich zu den anderen in Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren untersuchten Varianten erzeilte S21 bei den besseren und schnelleren Bahnverbindungen. Das "schnelle Geld" gab es erst, als Stadt und Land sich bereiterklärten, die bei S21 im Vergleich zu den Alternativen für die Bahn höheren Kosten durch Zuschüsse zu reduzieren und somit den Nachteil von S21 gegenüber dan anderen Varianten auszugleichen.Der höchste "Nutzen" war schnelles Geld für Mehdorns Bilanzen, egal, was nach dem Börsengang dann auf die Bahn einbricht.
Klar brauchte die Bahn S21 nicht, die Bahn braucht und brauchte so vieles nicht, z. B. eine Menge an stillgelegten Strecken und Anschlüssen. Mit dem Argument, was die Bahn nicht braucht, ist nicht sinnvoll, würdest Du auch sämtliche Streckenstillegungen und Infrastrukturabbauten der Bahn legitimieren.Dürr sagte selbst, die Bahn braucht S21 nicht, es ginge nur um die Grundstücke.
Man hat zusätzliche Gleise zwischen Hbf und Cannstatt untersucht, ob diese nun die Zuläufe des Abstellbahnhofs benutzen durch den Abstellbahnhof führen oder dran vorbei gehen, ist für den Nutzen völlig unwichtig. Da braucht man keine zusätzliche Untersuchung.Und die Nutzung der Zuläufe des Abstellbahnhofs wurde nie untersucht.
Das scheint zwar für Dich ein Indiz zu sein, da Du alles was dagegen spricht erfolgreich verdrängst. Das Argument der Druchbindungen ist allerdings schon älter als S21. Die Durchbindungen wurden vom VCD schon 1993 öffentlich gefordert. Ab und zu scheint die Bahn ja VCD-Vorschläge aufzugreifen, auch wenn sie das nicht offen zugibt.Was wieder ein Indiz dafür ist, dass man erst für S21 das Argument der Durchbindungen konstruiert hatte.
Schnelle Durchbindungen im Kopfbahnhof sind aber deutlich schwieriger zu ermöglichen, und langsame Durchbindungen hätten kaum Vorteile gegenüber dem derzeitigenHätte man zuerst sich Durchbindungen gewünscht, hätte man den Abstellbahnhof auch verlegen können und hätte damit neue Zuläufe gehabt.
Muss PR grundsätzlich falsch sein?Deine Version ist nur die offizielle PR,
Ja, und? Deshalb sind meine Ausführungen doch nicht automatisch falsch, nur weil sie nicht in Dein Bild von S21 passen.die aber von der Politik initiiert wurde und nicht von der Bahn. Es ging um die Grundstücke und den ICEs zum Flughafen - die jetzt trotzdem nicht kommen.
Sehr lustig, wie man hier mit Wortklauberei ein von Anfang an als untauglich erkanntes Projekt schon reden will!Dadurch, dass S21 wahrscheinlich die unwirtschaftlichste der untersuchten Alternativen war, ist doch die Aussage, dass S21 diejenige mit dem höchsten Nutzen war, nicht automatisch falsch!
Bei welchen anderen Projekt wurde denn sonst die unwirtschaftlichste Variante ausgewählt?Dadurch, dass S21 wahrscheinlich die unwirtschaftlichste der untersuchten Alternativen war, ist doch die Aussage, dass S21 diejenige mit dem höchsten Nutzen war, nicht automatisch falsch!
Weiß ich nicht. Allerdings war S21 nach den Zuschusszusagen im Finanzierungsvertrag für die Bahn vermeintlich nicht mehr unwirtschaftlich. Das hat sich inzwischen geändert, aber das gibt es auch bei so manch anderem wirtschaftlichen Projekt.cs schrieb:Bei welchen anderen Projekt wurde denn sonst die unwirtschaftlichste Variante ausgewählt?Dadurch, dass S21 wahrscheinlich die unwirtschaftlichste der untersuchten Alternativen war, ist doch die Aussage, dass S21 diejenige mit dem höchsten Nutzen war, nicht automatisch falsch!
Du verwechselst da was: Du bist derjenige, der immer nur einen Aspekt herausgreift, nämlich dass S21 zu teuer ist. Ich dagegen habe schon verschiedene Aspekte angegeben, die für S21 sprechen, nur wird das von Dir in Deiner Fixierung auf die Kosten nicht erkannt.Mal wieder nehmen Befürworter nur einen Aspekt heraus, preisen ihn und sehen damit das Projekt legitimiert.
Zweifelhaft ist der Nutzen von S21 nur bei Dir und anderen S21-Gegnern.Stand heute ist der "Nutzen" zweifelhaft.
Falsch! Welche Annahmen sollten das denn sein?Beim Stresstest wurden Annahmen gemacht über die Stabilität des Bahnknotens, die erst mit teuren Nachrüstungen eventuell erfüllbar sind.
Nein, schuld daran ist, dass das Land den Regionalverkehr streng vertakten will, der Fernverkehr nach derzeitiger Planung über den Tag verteilt aber viele verschiedene Einzellagen hat, die die Regionalverkehrstakte (zer-)stören.Schon jetzt wird berichtet, dass es Probleme bei der Fahrplangestaltung gibt.
Schuld daran ist der Zwang zu schnellen Durchbindungen,
Nötig oder nicht nötig sei dahingestellt, sinnvoll sind sie allemal. Vor der Präsentation von S21 war das nicht anders, nur dass lediglich der VCD die Durchbindungen gefordert hat, mit S21 ist dann die Bahn erstmals auch auf die Durchbindungen eingestiegen, da mit dem Durchgangsbahnhof Durchbindungen einfacher zu machen sind und mit der NBS Stuttgart - Flughafen - Wendlingen auch neue Verbindungen durch die Durchbindungen geschaffen werden können und ein bisher vom Regionalverkehr unerschlossenes Gebiet bedient werden kann.die auch erst seit der Präsentation von S21 auf einmal angeblich nötig seien.
Du würdest ja keinen Beweis glauben, warum sollte man dann versuchen, es Dir zu beweisen?Ob die wirklich nötig sind, wurde nie bewiesen.
Doch, im Ergebnisbericht der Machbarkeitstudie von 1994 wurde das aufgezeigt. Aber damals hast Du wahrscheinlich noch nicht gewusst, dass es Stuttgart21 gibt und was das ist.Welche Durchbindungen im Sinne von "weniger Umsteigen" wirklich nützlich wären wurde nie aufgezeigt.
Nicht "diese Durchbindungen" sondern ein Teil dieser Durchbindungen. Den Unterschied verstehst Du doch? Und wenn dann der Fernverkehr im Sinne eines Deutschlandtaktes auch ganztägig vertaktet wird, dann kann man auch alle gewünschten Durchbindungen durchführen.Stattdessen merkt man, dass man diese Durchbindungen nicht zeitlich durchführen kann und dass man doch Züge in Stuttgart enden lassen muss. Dumm nur, dass der neue Abstellbahnhof jetzt weiter weg verlegt wird.
Ach, dann sind die schnellen Durchbindungen der vertakteten S-Bahn untauglich? Oder willst Du bezweifeln, dass die S-Bahn ein vertakteter Verkehr ist?Auch im Sinne eines vertakteten Verkehrs sind schnelle Durchbindungen untauglich.
Wo hätte der Kopfbahnhof Vorteile? Dabei, die Züge im Bahnhof stehen zu lassen, so dass die Verbindungen im Regionalverkehr für viele unattraktiver als die S-Bahn sind? Klar, man müsste dann nicht so viele Regionalzüge bestellen und bezahlen, da weniger Fahrgäste diese nutzen wollen.Genau da hätte der Kopfbahnhof erhebliche Vorteile.
Doch, auch für den Nahverkehr bietet S21 eine Antwort, Du willst lediglich den Nutzen von S21 für den Schienennahverkehr nicht wahrhaben, da er Deine festgefahrene Einstellung zu S21 gefährden würde.S21 mag 1994 einen "Nutzen" gehabt haben, als man auf schnellen Fernverkehr setzte (Hermann: "für Fernverkehr optimiert"), ist aber heute eben nicht mehr von Nutzen, da gerade der Nahverkehr eine Renaissance erlebt, auf die S21 keine Antwort bietet.
Na, also wenn ich lediglich zwei Konzepte (Kopfbahnhof und Durchgangsbahnhof) miteinander vergleiche, dann hat das mit Bauen erstmal gar nix zu tun - insofern ist eine Aussage wie "Bauen als Selbstzweck höchst deplatziert.alfons95 schrieb:Wo siehst du zwischen den von mir fett hervorgehobenen Ausdrücken einen Widerspruch (oder wenigstens Gegensatz)?kmueller schrieb:Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische...alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.
Naja, hätte mich auch gewundert, wenn du mal beim Thema bleiben würdest. Es hat auch durchaus einen gewissen Unterhaltungswert zu beobachten, wie du dich immer wieder winden musst, um ja kein gutes Haar an irgendetwas zu lassen, dass man womöglich (Gott behahre!) als auch nur neutral für S21 darstellen könnte.alfons95 schrieb:Und meine Antwort war, dass man K20 hätte vereinfachen können, [...]kmueller schrieb:Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische, zweifelsfrei korrekte (und das sogar im Sinne von stets von ihm(!) als maßgeblich angeführte Paradigmen - Stichwort 1. Semester, 1. Vorlesung) Aussage für sich bestätigen zu können.alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?
Aber daran ist er gescheitert.
Als ob das Abendland unter ginge, wenn man einen Fakt, der auch nur irgendwie einen Bezug zu S21 haben könnte, als korrekt bestätigt.
Alfons. Ich habe von der Signalisierungstechnik gesprochen. Die ist etwas komplexer als ein paar Weichen und Gleise. Eben auch der Bezug auf Informatik sagt auch, worum es dabei geht.graetz schrieb:Naja, hätte mich auch gewundert, wenn du mal beim Thema bleiben würdest. Es hat auch durchaus einen gewissen Unterhaltungswert zu beobachten, wie du dich immer wieder winden musst, um ja kein gutes Haar an irgendetwas zu lassen, dass man womöglich (Gott behahre!) als auch nur neutral für S21 darstellen könnte.alfons95 schrieb:Und meine Antwort war, dass man K20 hätte vereinfachen können, [...]kmueller schrieb:Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische, zweifelsfrei korrekte (und das sogar im Sinne von stets von ihm(!) als maßgeblich angeführte Paradigmen - Stichwort 1. Semester, 1. Vorlesung) Aussage für sich bestätigen zu können.alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?
Aber daran ist er gescheitert.
Als ob das Abendland unter ginge, wenn man einen Fakt, der auch nur irgendwie einen Bezug zu S21 haben könnte, als korrekt bestätigt.
Wäre aber durchaus interessant, wenn man dein Hirn scannen könnte um zu sehen, ob du dir überhaupt dessen bewusst bist, was genau du da treibst.
[www.spiegel.de]Beim Intercity 2 wurden laut interner Mitteilung rund 60 Fehler gefunden. Die Doppelstock-Waggons sollen die teils jahrzehntealten Intercity-Züge ersetzen, betroffen von den Problemen ist die zweite Bauserie. Ärger macht unter anderem der Bordcomputer für die Zugsicherung, der immer wieder abstürzt. Dieser Fehler wird wohl erst 2020 behoben werden können, da zahlreiche Sicherheitsvorschriften eingehalten werden müssen.
Du bist Informatiker und benutzt Alexa?Ich sehe das ja im täglichen Leben selbst. Alle Lampen meiner Wohnung lassen sich per Alexa-Sprachsteuerung steuern.
Und bei der permanenten Überwachung Deiner Wohnung durch Deine Abhöranlage bekommst Du keine Bauchschmerzen?Deswegen bekomme ich Bauchschmerzen, wenn es heisst, dass "ETCS" im zukünftigen Bahnkonten Stuttgart "den Eisenbahnverkehr stabilisieren" soll.
Nicht nur nutzen - ich programmiere meine eigenen Skills - und weiss dadurch anscheinend mehr über Alexa als Du.graetz schrieb:Du bist Informatiker und benutzt Alexa?Ich sehe das ja im täglichen Leben selbst. Alle Lampen meiner Wohnung lassen sich per Alexa-Sprachsteuerung steuern.
Vermutlich lässt Du Dir die Forenbeiträge auch durch Alexa vorlesen, was so manches erklären würde.
graetz schrieb:Und bei der permanenten Überwachung Deiner Wohnung durch Deine Abhöranlage bekommst Du keine Bauchschmerzen?Deswegen bekomme ich Bauchschmerzen, wenn es heisst, dass "ETCS" im zukünftigen Bahnkonten Stuttgart "den Eisenbahnverkehr stabilisieren" soll.
Auch das ist falsch, das wurde nur nach Aussen so kommuniziert. Es zählte das schnelle Geld.Allerdings war S21 nach den Zuschusszusagen im Finanzierungsvertrag für die Bahn vermeintlich nicht mehr unwirtschaftlich.
Allerdings war S21 nach den Zuschusszusagen im Finanzierungsvertrag für die Bahn vermeintlich nicht mehr unwirtschaftlich. Das hat sich inzwischen geändert, aber das gibt es auch bei so manch anderem wirtschaftlichen Projekt.
Du verwechselst da was: Du bist derjenige, der immer nur einen Aspekt herausgreift, nämlich dass S21 zu teuer ist. Ich dagegen habe schon verschiedene Aspekte angegeben, die für S21 sprechen, nur wird das von Dir in Deiner Fixierung auf die Kosten nicht erkannt.
Zweifelhaft ist der Nutzen von S21 nur bei Dir und anderen S21-Gegnern.
Dass die S-Bahn stabil läuft. Tut sie Stand heute nicht und bei der weiteren Zunahme der Fahrgastzahlen dort wird sie das in Zukunft immer weniger. Diese Entwicklung hatte man bei S21 nie auf dem Radar. Sie kommt aber trotzdem. Und man hofft auf ETCS.graetz schrieb:Falsch! Welche Annahmen sollten das denn sein?Beim Stresstest wurden Annahmen gemacht über die Stabilität des Bahnknotens, die erst mit teuren Nachrüstungen eventuell erfüllbar sind.
Nein, schuld daran ist, dass das Land den Regionalverkehr streng vertakten will, der Fernverkehr nach derzeitiger Planung über den Tag verteilt aber viele verschiedene Einzellagen hat, die die Regionalverkehrstakte (zer-)stören.
graetz schrieb:Nötig oder nicht nötig sei dahingestellt, sinnvoll sind sie allemal. Vor der Präsentation von S21 war das nicht anders, nur dass lediglich der VCD die Durchbindungen gefordert hat, mit S21 ist dann die Bahn erstmals auch auf die Durchbindungen eingestiegen, da mit dem Durchgangsbahnhof Durchbindungen einfacher zu machen sind und mit der NBS Stuttgart - Flughafen - Wendlingen auch neue Verbindungen durch die Durchbindungen geschaffen werden können und ein bisher vom Regionalverkehr unerschlossenes Gebiet bedient werden kann.die auch erst seit der Präsentation von S21 auf einmal angeblich nötig seien.
Dort stand einiges drin, was sich als falsch herausgestellt hat.graetz schrieb:Doch, im Ergebnisbericht der Machbarkeitstudie von 1994 wurde das aufgezeigt. Aber damals hast Du wahrscheinlich noch nicht gewusst, dass es Stuttgart21 gibt und was das ist.Welche Durchbindungen im Sinne von "weniger Umsteigen" wirklich nützlich wären wurde nie aufgezeigt.
Nicht "diese Durchbindungen" sondern ein Teil dieser Durchbindungen. Den Unterschied verstehst Du doch? Und wenn dann der Fernverkehr im Sinne eines Deutschlandtaktes auch ganztägig vertaktet wird, dann kann man auch alle gewünschten Durchbindungen durchführen.Stattdessen merkt man, dass man diese Durchbindungen nicht zeitlich durchführen kann und dass man doch Züge in Stuttgart enden lassen muss. Dumm nur, dass der neue Abstellbahnhof jetzt weiter weg verlegt wird.
Da kommt ja auch alle paar Minuten ein Zug. Das ist keine "Vertaktung". Das ist einfach Masse.graetz schrieb:Ach, dann sind die schnellen Durchbindungen der vertakteten S-Bahn untauglich? Oder willst Du bezweifeln, dass die S-Bahn ein vertakteter Verkehr ist?Auch im Sinne eines vertakteten Verkehrs sind schnelle Durchbindungen untauglich.
Die Projektpartner sehen das anders. S21 bringt entgegen der Versprechungen nichts für die S-Bahn. Deswegen will man da jetzt auch nachrüsten.Doch, auch für den Nahverkehr bietet S21 eine Antwort, Du willst lediglich den Nutzen von S21 für den Schienennahverkehr nicht wahrhaben, da er Deine festgefahrene Einstellung zu S21 gefährden würde.
Ach, und dann hört Alexa nicht mehr alles mit und ist nicht mehr online?cs schrieb:Nicht nur nutzen - ich programmiere meine eigenen Skills - und weiss dadurch anscheinend mehr über Alexa als Du.graetz schrieb:Du bist Informatiker und benutzt Alexa?Ich sehe das ja im täglichen Leben selbst. Alle Lampen meiner Wohnung lassen sich per Alexa-Sprachsteuerung steuern.
Vermutlich lässt Du Dir die Forenbeiträge auch durch Alexa vorlesen, was so manches erklären würde.
graetz schrieb:Und bei der permanenten Überwachung Deiner Wohnung durch Deine Abhöranlage bekommst Du keine Bauchschmerzen?Deswegen bekomme ich Bauchschmerzen, wenn es heisst, dass "ETCS" im zukünftigen Bahnkonten Stuttgart "den Eisenbahnverkehr stabilisieren" soll.
Welche Geräte haben denn sonst noch Mikrofone und Kameras und sind ständig online?Echos sind nicht die ersten Geräte, die Mikrofone und Kameras haben und ständig online sind.
Ich habe nirgends von "Wanzen" geschrieben.Aber erst beim Stichwort "Alexa" spricht man auf einmal von "Wanzen".
Wenn Du meinen Beitrag als Diffamierungsversuch ansiehst, weil Du Alexa nutzt, so ist das nicht mein Problem. Sagt aber doch sehr viel über Dich aus. Ich habe lediglich meine Verwunderung darüber ausgedrückt.Du diffamierst Dich also höchstens selbst mit Deinen Ausführungen hier.
Nein, Alexa hört nicht "alles mit".Ach, und dann hört Alexa nicht mehr alles mit und ist nicht mehr online?
cs schrieb:Echos sind nicht die ersten Geräte, die Mikrofone und Kameras haben und ständig online sind.
Smartphones, Tablets, Notebooks und die meisten Computer. Und da im Gegensatz zu Alexa auf diesen Geräten selbst ständig fremde Software läuft, sind die Angriffsszenarien auch wesentlich einfacher. Alexa ist ein offenes System und läuft nur mit dieser einen offen verfügbaren Software. Du kannst Dir auch selbst ein Gerät bauen und hast dann die volle Kontrolle darüber.Welche Geräte haben denn sonst noch Mikrofone und Kameras und sind ständig online?
Dann lies Dir Dein Geschreibe nochmal durch. Wie war das mit dem Vorlesen? Übrigens eine Funktion, die Alexa so gar nicht hat.Wenn Du meinen Beitrag als Diffamierungsversuch ansiehst, weil Du Alexa nutzt, so ist das nicht mein Problem. Sagt aber doch sehr viel über Dich aus. Ich habe lediglich meine Verwunderung darüber ausgedrückt.
Soweit ich weiß, ist es einer mit 15-Minuten-Grundtakt. Das ist mittlerweile bzw. wird gerade der Standard des regionalen Verkehrs in den Niederlanden, während Belgien sowie Schweiz sich dem in immer größeren Bereichen annähern.graetz schrieb:Ach, dann sind die schnellen Durchbindungen der vertakteten S-Bahn untauglich? Oder willst Du bezweifeln, dass die S-Bahn ein vertakteter Verkehr ist?Auch im Sinne eines vertakteten Verkehrs sind schnelle Durchbindungen untauglich.
Ich weiß wirklich nicht, wie du wieder auf S21 kommst - es ging, ganz abstrakt, darum, ob ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof. Das kann man ganz einfach beantworten. Nur du halt nicht.alfons95 schrieb:Alfons. Ich habe von der Signalisierungstechnik gesprochen. Die ist etwas komplexer als ein paar Weichen und Gleise. Eben auch der Bezug auf Informatik sagt auch, worum es dabei geht.graetz schrieb:Naja, hätte mich auch gewundert, wenn du mal beim Thema bleiben würdest. Es hat auch durchaus einen gewissen Unterhaltungswert zu beobachten, wie du dich immer wieder winden musst, um ja kein gutes Haar an irgendetwas zu lassen, dass man womöglich (Gott behahre!) als auch nur neutral für S21 darstellen könnte.alfons95 schrieb:Und meine Antwort war, dass man K20 hätte vereinfachen können, [...]kmueller schrieb:Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische, zweifelsfrei korrekte (und das sogar im Sinne von stets von ihm(!) als maßgeblich angeführte Paradigmen - Stichwort 1. Semester, 1. Vorlesung) Aussage für sich bestätigen zu können.alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?
Aber daran ist er gescheitert.
Als ob das Abendland unter ginge, wenn man einen Fakt, der auch nur irgendwie einen Bezug zu S21 haben könnte, als korrekt bestätigt.
Wäre aber durchaus interessant, wenn man dein Hirn scannen könnte um zu sehen, ob du dir überhaupt dessen bewusst bist, was genau du da treibst.
Bei S21 will man unbedingt 650 Millionen Euro für eine komplexe Technik ausgeben, [...]
Wie jeder zweite asiatische Teenager auch [slow clap]cs schrieb:Nicht nur nutzen - ich programmiere meine eigenen Skills [...]graetz schrieb:Du bist Informatiker und benutzt Alexa?Ich sehe das ja im täglichen Leben selbst. Alle Lampen meiner Wohnung lassen sich per Alexa-Sprachsteuerung steuern.
Vermutlich lässt Du Dir die Forenbeiträge auch durch Alexa vorlesen, was so manches erklären würde.
graetz schrieb:Und bei der permanenten Überwachung Deiner Wohnung durch Deine Abhöranlage bekommst Du keine Bauchschmerzen?Deswegen bekomme ich Bauchschmerzen, wenn es heisst, dass "ETCS" im zukünftigen Bahnkonten Stuttgart "den Eisenbahnverkehr stabilisieren" soll.
Stimmt - ist keine Geheimwissenschaft. Erfordert aber auch Kenntnisse, die über Paranoia hinaus gehen.graetz schrieb:Wie jeder zweite asiatische Teenager auch [slow clap]cs schrieb:Nicht nur nutzen - ich programmiere meine eigenen Skills [...]graetz schrieb:Du bist Informatiker und benutzt Alexa?Ich sehe das ja im täglichen Leben selbst. Alle Lampen meiner Wohnung lassen sich per Alexa-Sprachsteuerung steuern.
Vermutlich lässt Du Dir die Forenbeiträge auch durch Alexa vorlesen, was so manches erklären würde.
graetz schrieb:Und bei der permanenten Überwachung Deiner Wohnung durch Deine Abhöranlage bekommst Du keine Bauchschmerzen?Deswegen bekomme ich Bauchschmerzen, wenn es heisst, dass "ETCS" im zukünftigen Bahnkonten Stuttgart "den Eisenbahnverkehr stabilisieren" soll.
Nein, der Grundtakt bei der S-Bahn ist ein 30-Minuten-Takt, welcher werktags in den HVZ durch den halbstündlichen Zwischentakt auf 15 Minuten verdichtet wird.cs schrieb:Soweit ich weiß, ist es einer mit 15-Minuten-Grundtakt. Das ist mittlerweile bzw. wird gerade der Standard des regionalen Verkehrs in den Niederlanden, während Belgien sowie Schweiz sich dem in immer größeren Bereichen annähern.graetz schrieb:Ach, dann sind die schnellen Durchbindungen der vertakteten S-Bahn untauglich? Oder willst Du bezweifeln, dass die S-Bahn ein vertakteter Verkehr ist?Auch im Sinne eines vertakteten Verkehrs sind schnelle Durchbindungen untauglich.
Wie kommt er denn wohl auf S21?graetz schrieb:Ich weiß wirklich nicht, wie du wieder auf S21 kommst - es ging, ganz abstrakt, darum, ob ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof. Das kann man ganz einfach beantworten. Nur du halt nicht.alfons95 schrieb:Alfons. Ich habe von der Signalisierungstechnik gesprochen. Die ist etwas komplexer als ein paar Weichen und Gleise. Eben auch der Bezug auf Informatik sagt auch, worum es dabei geht.graetz schrieb:Naja, hätte mich auch gewundert, wenn du mal beim Thema bleiben würdest. Es hat auch durchaus einen gewissen Unterhaltungswert zu beobachten, wie du dich immer wieder winden musst, um ja kein gutes Haar an irgendetwas zu lassen, dass man womöglich (Gott behahre!) als auch nur neutral für S21 darstellen könnte.alfons95 schrieb:Und meine Antwort war, dass man K20 hätte vereinfachen können, [...]kmueller schrieb:Nein. Es ging nur darum mal zu sehen, ob graetz in der Lage ist, eine wirklich minimalistische, zweifelsfrei korrekte (und das sogar im Sinne von stets von ihm(!) als maßgeblich angeführte Paradigmen - Stichwort 1. Semester, 1. Vorlesung) Aussage für sich bestätigen zu können.alfons95 schrieb:Genau. Um das Bauen als Selbstzweck.graetz schrieb:Das war wieder nicht die Frage. Es ging nur um die reine Infrastruktur, sonst nix.alfons95 schrieb:Es sei denn, auch im Durchgangsbahnhof wird viel Kopf gemacht.Reichts auch dazu, einfach mal klar zu schreiben, dass ein Durchgangsbahnhof weniger komplex ist als ein Kopfbahnhof...?
Aber daran ist er gescheitert.
Als ob das Abendland unter ginge, wenn man einen Fakt, der auch nur irgendwie einen Bezug zu S21 haben könnte, als korrekt bestätigt.
Wäre aber durchaus interessant, wenn man dein Hirn scannen könnte um zu sehen, ob du dir überhaupt dessen bewusst bist, was genau du da treibst.
Bei S21 will man unbedingt 650 Millionen Euro für eine komplexe Technik ausgeben, [...]
kmueller schrieb:Nein, der Grundtakt bei der S-Bahn ist ein 30-Minuten-Takt, welcher werktags in den HVZ durch den halbstündlichen Zwischentakt auf 15 Minuten verdichtet wird.cs schrieb:Soweit ich weiß, ist es einer mit 15-Minuten-Grundtakt. Das ist mittlerweile bzw. wird gerade der Standard des regionalen Verkehrs in den Niederlanden, während Belgien sowie Schweiz sich dem in immer größeren Bereichen annähern.graetz schrieb:Ach, dann sind die schnellen Durchbindungen der vertakteten S-Bahn untauglich? Oder willst Du bezweifeln, dass die S-Bahn ein vertakteter Verkehr ist?Auch im Sinne eines vertakteten Verkehrs sind schnelle Durchbindungen untauglich.
Nach derzeitiger Planung wird es wohl bei den Regionalzügen wie bei der S-Bahn auch einen 30-Minuten-Grundtakt und damit auf den meisten Strecken deutlich mehr Züge als bisher geben.cs schrieb:Und wenn S21 kommt, macht man das auch mit den Regionalzügen?kmueller schrieb:Nein, der Grundtakt bei der S-Bahn ist ein 30-Minuten-Takt, welcher werktags in den HVZ durch den halbstündlichen Zwischentakt auf 15 Minuten verdichtet wird.cs schrieb:Soweit ich weiß, ist es einer mit 15-Minuten-Grundtakt. Das ist mittlerweile bzw. wird gerade der Standard des regionalen Verkehrs in den Niederlanden, während Belgien sowie Schweiz sich dem in immer größeren Bereichen annähern.Oder willst Du bezweifeln, dass die S-Bahn ein vertakteter Verkehr ist?
Ach, das finde ich jetzt interessant. Ich würde dazu nur noch gerne wissen, wie reagiert Sie dann auf Deine Sprachbefehle, wenn sie nicht die ganze Zeit mithört?cs schrieb:Nein, Alexa hört nicht "alles mit".Ach, und dann hört Alexa nicht mehr alles mit und ist nicht mehr online?
Also mein Computer hat weder Mikrofon noch Kamera, außerdem ist er nicht ständig online. Auch Smartphones, Tablets und Notebooks müssen nicht dauernd online sein, die haben alle eine Ausschaltmöglichkeit.Echos sind nicht die ersten Geräte, die Mikrofone und Kameras haben und ständig online sind.
cs schrieb:Smartphones, Tablets, Notebooks und die meisten Computer.Welche Geräte haben denn sonst noch Mikrofone und Kameras und sind ständig online?
Also ich kann das nicht, dazu fehlen mir die notwendigen Kenntnisse. Und auch um sicher zu sein, dass die offen verfügbare Software unerwünschtes Mithören dauerhaft zu 100 % ausschließen kann, fehlen mir die nötigen Kenntnisse.Und da im Gegensatz zu Alexa auf diesen Geräten selbst ständig fremde Software läuft, sind die Angriffsszenarien auch wesentlich einfacher. Alexa ist ein offenes System und läuft nur mit dieser einen offen verfügbaren Software. Du kannst Dir auch selbst ein Gerät bauen und hast dann die volle Kontrolle darüber.
Ich dachte, Alexa kann auch vorlesen, aber da ich keine Alexa habe, kenne ich mich da nicht so gut aus. Werden denn die Nachrichten, die man über Alexa anfordern kann nicht auf Basis von geschriebenen Texten von Alexa vorgelesen sondern sind das alles schon fertige Sprachnachrichten, die Alexa lediglich wiedergibt?cs schrieb:Dann lies Dir Dein Geschreibe nochmal durch. Wie war das mit dem Vorlesen? Übrigens eine Funktion, die Alexa so gar nicht hat.Wenn Du meinen Beitrag als Diffamierungsversuch ansiehst, weil Du Alexa nutzt, so ist das nicht mein Problem. Sagt aber doch sehr viel über Dich aus. Ich habe lediglich meine Verwunderung darüber ausgedrückt.
Die Auswertung findet lokal auf dem Gerät statt, bis eines der vier einstellbaren Schlüsselwörter erkannt wird. Erst dann wird eine Sprachaufzeichnung an die Server geschickt, die einige hundert Millisekunden vor dem Schlüsselwort beginnt. Man kann sich mit einem Quittungston Beginn und Ende dieser Aufzeichnung signalisieren lassen. Optisch wird es immer signalisiert. Mittels einer Fernbedienung kannst Du das Mikro auch nur bei Bedarf anschalten. Jede Aufzeichnung kann man sich in der App anhören und löschen.Ach, das finde ich jetzt interessant. Ich würde dazu nur noch gerne wissen, wie reagiert Sie dann auf Deine Sprachbefehle, wenn sie nicht die ganze Zeit mithört?
Deswegen schrieb ich ja auch "die meisten" - also nicht alle. Ein Smartphone ist heute in der Regel "allways on". Es bucht sich entweder ins Funknetz oder in bekannte WLANs ein. Damit hast Du ein Mikro bei Dir, das ständig senden könnte. Wenn Du ein billiges Android-Smartphone aus China hast, so hast Du wahrscheinlich schon so eine Software auf Deinem Gerät oder zumindest eine Software, die so eine Funktionalität nachladen kann. Wenn ich jemanden abhören wollte, wäre ein Angriff auf sein Smartphone wesentlich effektiver und vor allem leichter als ein Angriff auf ein Echo-Gerät. Einfach auch, weil fast jeder heute ein Smartphone hat, aber noch lange nicht jeder ein Alexa.Also mein Computer hat weder Mikrofon noch Kamera, außerdem ist er nicht ständig online. Auch Smartphones, Tablets und Notebooks müssen nicht dauernd online sein, die haben alle eine Ausschaltmöglichkeit.
Die haben aber andere und glaub mir, würde es zu Abhörszenarien mit Alexa kommen, wüssten wir es. So wie wir ja auch wissen, dass Billig-Handys von Haus aus mit Spionagesoftware kommen. Auf Alexa selbst wird eben keine Fremdsoftware installiert. Die "Skills" laufen nicht auf den Geräten selbst sondern auf eigenen Servern. Und bei denen kommt weniger an, als man denkt. Der Skill kennt weder die Sprachaufzeichnung noch den komplett extrahierten Text der Sprachanweisung. Was in der Presse als "Abhören" geschrieben wird, war immer "korrekt" und nicht heimlich. Es wurde immer das Schlüsselwort erkannt. Wie gesagt, kann man sich das akustisch anzeigen lassen, dann bekommt man das auch mit.graetz schrieb:Also ich kann das nicht, dazu fehlen mir die notwendigen Kenntnisse. Und auch um sicher zu sein, dass die offen verfügbare Software unerwünschtes Mithören dauerhaft zu 100 % ausschließen kann, fehlen mir die nötigen Kenntnisse.Und da im Gegensatz zu Alexa auf diesen Geräten selbst ständig fremde Software läuft, sind die Angriffsszenarien auch wesentlich einfacher. Alexa ist ein offenes System und läuft nur mit dieser einen offen verfügbaren Software. Du kannst Dir auch selbst ein Gerät bauen und hast dann die volle Kontrolle darüber.
Dafür braucht es zuerst mal einen "Skill". Hier also einen, der Internetseiten vorlesen kann. So einen gibt es meines Wissens noch nicht und er wäre auch nicht trivial zu programmieren. Die Nachrichten, die man über Alexa anfordern kann, werden eben durch dafür passend programmierte Skills bereitgestellt. Das sind dann in der Regel Texte, die dann vorgelesen werden.Ich dachte, Alexa kann auch vorlesen, aber da ich keine Alexa habe, kenne ich mich da nicht so gut aus. Werden denn die Nachrichten, die man über Alexa anfordern kann nicht auf Basis von geschriebenen Texten von Alexa vorgelesen sondern sind das alles schon fertige Sprachnachrichten, die Alexa lediglich wiedergibt?
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