Achso, da wurde dann mit aberwitzigen Formulierungen klar gestellt wie z.B.:E44 schrieb:Das ist falsch. Du hattest aus keinem Gutachten zitiert, sondern aus Folien einer frühen Arbeitsbesprechung zwischen SMA und Auftraggeber NVBW (nicht Deutsche Bahn!) zur Fahrplanerstellung für Baden-Württemberg. Eine Bewertung, wie S21 den zu erstellenden Fahrplan bewältigen könnte, enthielt diese nicht, sondern eine Zusammenfassung der Rahmenbedingungen der Aufgabenstellung.Micha-0815 schrieb:Fakten die dir nicht gefallen bezeichnest du als Bla-Bla.E44 schrieb:Da Du mal wieder nichts zur Sache zu sagen hattest, außer allgemeinem S21-ist-schlecht-Bla-Bla, können wir das gerne beenden.Micha-0815 schrieb:Die Bahn weiss seit dem SMA Gutachten dass die vorgesehen Fahrpläne kaum fahrbar sind. Hier nocheinmal für dich ein Auszug:
[...]
Ich hatte aus dem SMA Gutachten das die Bahn anfertigen liess zitiert und dort steht nun mal was du nicht wahrhaben willst, nämlich dass die S21 Infrastruktur den geforderten Fahrplan bestenfalls mangelhaft bewältigen kann.
Dies hatte die SMA später in einer Pressemitteilung klar gestellt, zusammen mit der Mitteilung, dass die genannten Probleme gelöst werden konnten. Siehe [web.archive.org]
Doch, hatte ich. Als Beispiele hatte ich damals Fahrzeitverkürzung, Auslassen anderer Halte, und die Herstellung von Anschlüssen genannt.Micha-0815 schrieb:Und meine Frage, was man dann anders prioisieren sollte, hast Du nicht beantwortet.Du phantasierst doch schon wieder. Es gibt keine derartige Aussagen über die Leistungsfähigkeit von S21 bzgl. des Flughafenbahnhofs.
Es gibt auch nebenbei auch keine derartige Aussage über das Rest-Netz. Ich hatte Dir bereits erläutert, dass dies einen Frage der Prioritäten ist.
Und ich hatte Dir auch schon erläutert, dass sich die Prognose des BVWP auf das fertig gestellte Zielnetz bezieht. Im Finanzierungsvertrag von S21 geht es aber nur um die Erstellung von S21 (abgestimmt mit der NBS Wendlingen - Ulm), und nicht von anderen den BVWP betreffende Projekte.
Aber das ist ja alles etwa einen Monat her. Da kann man natürlich nicht erwarten, dass Du dich da noch dran erinnerst...
Also doch nicht in Tief halten. Oder welche "andere Halte" würdes es sich gefallen lassen, zugunsten des Flughafens zurückzustecken? Grade bei ICEs. Ulm? Mannheim? München? Frankfurt? Das sind nämlich die nächsten ICE-Halte. Die Bahn sagt, sie kann am Flughafen nicht halten. Punkt. Totes Pferd - Du erinnerst Dich?graetz schrieb:Doch, hatte ich. Als Beispiele hatte ich damals Fahrzeitverkürzung, Auslassen anderer Halte, und die Herstellung von Anschlüssen genannt.Micha-0815 schrieb:Und meine Frage, was man dann anders prioisieren sollte, hast Du nicht beantwortet.Du phantasierst doch schon wieder. Es gibt keine derartige Aussagen über die Leistungsfähigkeit von S21 bzgl. des Flughafenbahnhofs.
Es gibt auch nebenbei auch keine derartige Aussage über das Rest-Netz. Ich hatte Dir bereits erläutert, dass dies einen Frage der Prioritäten ist.
Und ich hatte Dir auch schon erläutert, dass sich die Prognose des BVWP auf das fertig gestellte Zielnetz bezieht. Im Finanzierungsvertrag von S21 geht es aber nur um die Erstellung von S21 (abgestimmt mit der NBS Wendlingen - Ulm), und nicht von anderen den BVWP betreffende Projekte.
Aber das ist ja alles etwa einen Monat her. Da kann man natürlich nicht erwarten, dass Du dich da noch dran erinnerst...
Ja, wenn Land oder Flughafen mit denen einen Vertrag darüber abschließt, dass diese Fernverkehrslinien am Flughafen anbieten, dann werde die das sicher tun.Micha-0815 schrieb:Und die fahren dann zum Flughafen? Und das hatte man 2009 im Sinn, als man die Verbindung nach "Basel" ankündigte?mental schrieb:Beteiligte EIU sind die DB Netz AG, die DB Station und Service AG, und die DB Energie AG.Micha-0815 schrieb:Nennst du uns einfach noch einmal die Namen des betroffenen EIU in diesem Fall und den Hauptanbieter von Fernverkehr in Deutschland?Das steht ihnen ja frei. Jeder der Beteiligten kann zu einem Eisenbahn-Verkehrs-Unternehmen seiner Wahl gehen, und entsprechenden Fernverkehr bestellen, mit Forderungen an die Leistung des Verkehrs.
Genauso wie der Flughafen und das Land mit den Eisenbahn-Infrastruktur-Unternehmen der Bahn einen Vertrag über die Errichtung der Infrastruktur eingegangen sind, und in diesem konkrete Forderungen an Leistungsfähigkeit der Infrastrukur festgelegt haben.
Wenn Du den Unterschied zwischen EIU und EVU nicht begreifen willst oder kannst, so tut mir das leid, aber ich sehe nicht, wie ich das noch ändern könnte.
Welches andere EVU in Deutschland kann derzeit ICE-Züge am ICE-Halt Flughafen halten?
Der Hauptanbieter von Fernverkehr in Deutschland ist die DB Fernverkehr AG.
Andere Anbieter von ICE-äquivalenten HGV in Deutschland sind beispielsweise die SNCF Mobilité
mit dem TGV oder die ÖBB-Personenverkehr AG mit dem Railjet. Beide verkehren auch heute schon bis bzw. über Stuttgart.
Das hat die Bahn zu entscheiden. Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass die Bahn Stuttgart Tief dafür auslässt. Vielleicht entscheidet sie sich aber eben auch für eine Fahrzeitverlängerung.Micha-0815 schrieb:Also doch nicht in Tief halten. Oder welche "andere Halte" würdes es sich gefallen lassen, zugunsten des Flughafens zurückzustecken? Grade bei ICEs. Ulm? Mannheim? München? Frankfurt? Das sind nämlich die nächsten ICE-Halte. Die Bahn sagt, sie kann am Flughafen nicht halten. Punkt. Totes Pferd - Du erinnerst Dich?graetz schrieb:Doch, hatte ich. Als Beispiele hatte ich damals Fahrzeitverkürzung, Auslassen anderer Halte, und die Herstellung von Anschlüssen genannt.Micha-0815 schrieb:Und meine Frage, was man dann anders prioisieren sollte, hast Du nicht beantwortet.Du phantasierst doch schon wieder. Es gibt keine derartige Aussagen über die Leistungsfähigkeit von S21 bzgl. des Flughafenbahnhofs.
Es gibt auch nebenbei auch keine derartige Aussage über das Rest-Netz. Ich hatte Dir bereits erläutert, dass dies einen Frage der Prioritäten ist.
Und ich hatte Dir auch schon erläutert, dass sich die Prognose des BVWP auf das fertig gestellte Zielnetz bezieht. Im Finanzierungsvertrag von S21 geht es aber nur um die Erstellung von S21 (abgestimmt mit der NBS Wendlingen - Ulm), und nicht von anderen den BVWP betreffende Projekte.
Aber das ist ja alles etwa einen Monat her. Da kann man natürlich nicht erwarten, dass Du dich da noch dran erinnerst...
Das hat die Bahn zu entscheiden. Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass die Bahn Stuttgart Tief dafür auslässt. Vielleicht entscheidet sie sich aber eben auch für eine Fahrzeitverlängerung.
Und nein, die Bahn hat nicht gesagt, sie könne dort nicht halten. Das hast Du Dir ausgedacht. Und Hermann hat berichtet, dass die Bahn nun doch mit Halten planen wird. Ich weiß daher nicht, warum Du diese absurde Behauptung immer und immer wieder wiederholst. Wahrscheinlich bist Du entweder merkresistent oder extrem trotzig.
Die eklatante Reduzierung des Fernverkehrsangebots begründet der Bahn-Sprecher mit übergeordneten Zwängen. Es fehlten die 2009 unterstellten Infrastrukturausbauten auf den Achsen Rhein-Main und Rhein-Neckar, die zehn Minuten Fahrzeitverkürzung und eine Kapazitätserhöhung brächten. „Das schlägt sich auf alle weiteren Angebotskonzepte nieder“, so der Sprecher. Die konkreten Ausbauvorhaben nannte er nicht. Wann sie kämen, wisse die Bahn selbst nicht.
Da bist Du leider nicht auf dem aktuellen Stand. Die Bahn hat sich danach noch mal umentschieden, wie von Hermann verbreitet wurde. Wie genau sie das nun aber lösen will, ist noch nicht bekannt, und warhscheinlich auch noch nicht entschieden. Weil konkrete Fahrpläne werden erst etwa zwei Jahre vor ihrer Inbetriebnahme erstellt.Micha-0815 schrieb:Das hat die Bahn zu entscheiden. Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass die Bahn Stuttgart Tief dafür auslässt. Vielleicht entscheidet sie sich aber eben auch für eine Fahrzeitverlängerung.
Und nein, die Bahn hat nicht gesagt, sie könne dort nicht halten. Das hast Du Dir ausgedacht. Und Hermann hat berichtet, dass die Bahn nun doch mit Halten planen wird. Ich weiß daher nicht, warum Du diese absurde Behauptung immer und immer wieder wiederholst. Wahrscheinlich bist Du entweder merkresistent oder extrem trotzig.
Micha, die Bahn hat bereits entschieden: Es fahren deutlich weniger Fernzüge den Flughafen an als ursprünglich mal angegeben. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Das ist ein Zitat eines Bahn-Sprechers. Weil die Vorgaben, die man 2009 vorausgesetzt hatte, nicht existieren. Alles hier verlinkt.
Dort steht nur, warum es zu Änderungen in den Angeboten gegenüber früheren Ansätzen kommt. Dort steht nichts von einer Unmöglichkeit von Halten am Flughafen.
ZitatDie eklatante Reduzierung des Fernverkehrsangebots begründet der Bahn-Sprecher mit übergeordneten Zwängen. Es fehlten die 2009 unterstellten Infrastrukturausbauten auf den Achsen Rhein-Main und Rhein-Neckar, die zehn Minuten Fahrzeitverkürzung und eine Kapazitätserhöhung brächten. „Das schlägt sich auf alle weiteren Angebotskonzepte nieder“, so der Sprecher. Die konkreten Ausbauvorhaben nannte er nicht. Wann sie kämen, wisse die Bahn selbst nicht.
[www.stuttgarter-zeitung.de]
geschrieben von: Wolf le Breton
Datum: 12.02.18 11:19
Wo bitte fährt SNCF Mobilité in Deutschland? Du solltest noch lernen zwischen Material und Anbieter zu unterscheiden. (Wobei der TGV als solcher ja auch schon nicht mehr existiert). Der Anbieter nennt sich "Alleo" und der funktioniert nach dem Prinzip "fährst du hier, fahr ich dort und das Zugpersonal muss dann nicht fort ...". Anteilseigner ist die (deutsche) Bahn, die damit auch das Recht hat in Frankreich zu düsen.Andere Anbieter von ICE-äquivalenten HGV in Deutschland sind beispielsweise die SNCF Mobilité
mit dem TGV oder die ÖBB-Personenverkehr AG mit dem Railjet. Beide verkehren auch heute schon bis bzw. über Stuttgart.
Was verstehst Du nicht unter "Die eklatante Reduzierung"? Es geht hier um die 6 Züge, die von 50 (oder 100 - egal) übrig geblieben sind. Du windest Dich mal wieder, um diesen Murks nachträglich zu legitimieren. Aber Murks ist Murks und das ist auch bei allen jetzt so angekommen. Mehr kann die Bahn im Fernverkehr von/nach Ulm nicht dort halten lassen. Es wurde eben nicht gesagt, dass man nur sechs Züge dort halten lassen könnte, aber das wird anders kommen, weil man woanders dann einschränkt. Genau das denkst Du Dir hier grade aus.graetz schrieb:Da bist Du leider nicht auf dem aktuellen Stand. Die Bahn hat sich danach noch mal umentschieden, wie von Hermann verbreitet wurde. Wie genau sie das nun aber lösen will, ist noch nicht bekannt, und warhscheinlich auch noch nicht entschieden. Weil konkrete Fahrpläne werden erst etwa zwei Jahre vor ihrer Inbetriebnahme erstellt.Micha-0815 schrieb:Das hat die Bahn zu entscheiden. Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass die Bahn Stuttgart Tief dafür auslässt. Vielleicht entscheidet sie sich aber eben auch für eine Fahrzeitverlängerung.
Und nein, die Bahn hat nicht gesagt, sie könne dort nicht halten. Das hast Du Dir ausgedacht. Und Hermann hat berichtet, dass die Bahn nun doch mit Halten planen wird. Ich weiß daher nicht, warum Du diese absurde Behauptung immer und immer wieder wiederholst. Wahrscheinlich bist Du entweder merkresistent oder extrem trotzig.
Micha, die Bahn hat bereits entschieden: Es fahren deutlich weniger Fernzüge den Flughafen an als ursprünglich mal angegeben. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Das ist ein Zitat eines Bahn-Sprechers. Weil die Vorgaben, die man 2009 vorausgesetzt hatte, nicht existieren. Alles hier verlinkt.
graetz schrieb:Dort steht nur, warum es zu Änderungen in den Angeboten gegenüber früheren Ansätzen kommt. Dort steht nichts von einer Unmöglichkeit von Halten am Flughafen.Zitathttps://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-airport-6-statt-100-fernzuege-und-kein-ice.3886c967-c8d5-44cc-8912-916382970ede.htmlDie eklatante Reduzierung des Fernverkehrsangebots begründet der Bahn-Sprecher mit übergeordneten Zwängen. Es fehlten die 2009 unterstellten Infrastrukturausbauten auf den Achsen Rhein-Main und Rhein-Neckar, die zehn Minuten Fahrzeitverkürzung und eine Kapazitätserhöhung brächten. „Das schlägt sich auf alle weiteren Angebotskonzepte nieder“, so der Sprecher. Die konkreten Ausbauvorhaben nannte er nicht. Wann sie kämen, wisse die Bahn selbst nicht.
Danke für den Hinweis. Dann handelt es sich also tatsächlich um die "Alleo GmbH".Micha-0815 schrieb:Wo bitte fährt SNCF Mobilité in Deutschland? Du solltest noch lernen zwischen Material und Anbieter zu unterscheiden. (Wobei der TGV als solcher ja auch schon nicht mehr existiert). Der Anbieter nennt sich "Alleo" und der funktioniert nach dem Prinzip "fährst du hier, fahr ich dort und das Zugpersonal muss dann nicht fort ...". Anteilseigner ist die (deutsche) Bahn, die damit auch das Recht hat in Frankreich zu düsen.Andere Anbieter von ICE-äquivalenten HGV in Deutschland sind beispielsweise die SNCF Mobilité
mit dem TGV oder die ÖBB-Personenverkehr AG mit dem Railjet. Beide verkehren auch heute schon bis bzw. über Stuttgart.
Also fährt die jetzt zum Flughafen? Und der Flughafen hat damit geworben, als er "ICE" schrieb? Du konstruierst Dir hier absurde Dinge zusammen, nur um den tatsächlichen Murks zu beschwichtigen. Nichts davon ist aber Thema der Projektpartner. Die fühlen sich verar..t und die Bahn will sich jetzt "bemühen".Wolf le Breton schrieb:Danke für den Hinweis. Dann handelt es sich also tatsächlich um die "Alleo GmbH".Micha-0815 schrieb:Wo bitte fährt SNCF Mobilité in Deutschland? Du solltest noch lernen zwischen Material und Anbieter zu unterscheiden. (Wobei der TGV als solcher ja auch schon nicht mehr existiert). Der Anbieter nennt sich "Alleo" und der funktioniert nach dem Prinzip "fährst du hier, fahr ich dort und das Zugpersonal muss dann nicht fort ...". Anteilseigner ist die (deutsche) Bahn, die damit auch das Recht hat in Frankreich zu düsen.Andere Anbieter von ICE-äquivalenten HGV in Deutschland sind beispielsweise die SNCF Mobilité
mit dem TGV oder die ÖBB-Personenverkehr AG mit dem Railjet. Beide verkehren auch heute schon bis bzw. über Stuttgart.
Ich verstehe das sehr wohl, aber die Frage war nicht der Umfang der damals geplanten Reduzierung, sondern der Grund dafür. Und der Grund war einen Abwägung, wie mit den geänderten Rahmenbedingungen umgegangen werden soll.Micha-0815 schrieb:Was verstehst Du nicht unter "Die eklatante Reduzierung"? Es geht hier um die 6 Züge, die von 50 (oder 100 - egal) übrig geblieben sind. Du windest Dich mal wieder, um diesen Murks nachträglich zu legitimieren. Aber Murks ist Murks und das ist auch bei allen jetzt so angekommen. Mehr kann die Bahn im Fernverkehr von(nach Ulm nicht dort halten lassen. Es wurde eben nicht gesagt, dass man nur sechs Züge dort halten lassen könnte, aber das wird anders kommen, weil man woanders dann einschränkt. Genau das denkst Du Dir hier grade aus.graetz schrieb:Da bist Du leider nicht auf dem aktuellen Stand. Die Bahn hat sich danach noch mal umentschieden, wie von Hermann verbreitet wurde. Wie genau sie das nun aber lösen will, ist noch nicht bekannt, und warhscheinlich auch noch nicht entschieden. Weil konkrete Fahrpläne werden erst etwa zwei Jahre vor ihrer Inbetriebnahme erstellt.Micha-0815 schrieb:Das hat die Bahn zu entscheiden. Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass die Bahn Stuttgart Tief dafür auslässt. Vielleicht entscheidet sie sich aber eben auch für eine Fahrzeitverlängerung.
Und nein, die Bahn hat nicht gesagt, sie könne dort nicht halten. Das hast Du Dir ausgedacht. Und Hermann hat berichtet, dass die Bahn nun doch mit Halten planen wird. Ich weiß daher nicht, warum Du diese absurde Behauptung immer und immer wieder wiederholst. Wahrscheinlich bist Du entweder merkresistent oder extrem trotzig.
Micha, die Bahn hat bereits entschieden: Es fahren deutlich weniger Fernzüge den Flughafen an als ursprünglich mal angegeben. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Das ist ein Zitat eines Bahn-Sprechers. Weil die Vorgaben, die man 2009 vorausgesetzt hatte, nicht existieren. Alles hier verlinkt.
graetz schrieb:Dort steht nur, warum es zu Änderungen in den Angeboten gegenüber früheren Ansätzen kommt. Dort steht nichts von einer Unmöglichkeit von Halten am Flughafen.Zitathttps://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-airport-6-statt-100-fernzuege-und-kein-ice.3886c967-c8d5-44cc-8912-916382970ede.htmlDie eklatante Reduzierung des Fernverkehrsangebots begründet der Bahn-Sprecher mit übergeordneten Zwängen. Es fehlten die 2009 unterstellten Infrastrukturausbauten auf den Achsen Rhein-Main und Rhein-Neckar, die zehn Minuten Fahrzeitverkürzung und eine Kapazitätserhöhung brächten. „Das schlägt sich auf alle weiteren Angebotskonzepte nieder“, so der Sprecher. Die konkreten Ausbauvorhaben nannte er nicht. Wann sie kämen, wisse die Bahn selbst nicht.
Du drehst dich halt in einer Endlosschleife, und kriegst von dem was ich Dir antworte wie so oft nur wenig mit. Damit beende ich das nun von meiner Seite. Lies Dir das geschriebene noch mal durch, oder lass es, mir egal.Da bist Du leider nicht auf dem aktuellen Stand. Die Bahn hat sich danach noch mal umentschieden, wie von Hermann verbreitet wurde. Wie genau sie das nun aber lösen will, ist noch nicht bekannt, und warhscheinlich auch noch nicht entschieden. Weil konkrete Fahrpläne werden erst etwa zwei Jahre vor ihrer Inbetriebnahme erstellt.
Die Bahn hat sich nicht "umentschieden". Sie hat in einer dünnen PR-Mitteilung zugesagt, sich um eine Lösung zu bemühen. Die sieht dann wohl vor, dass Pofalla die Engpässe für beseitigt erklärt. Vor allem hat man alles weitere bis auf weiteres vertagt, nämlich "zwei Jahre vor Inbetriebnahme", also 2023 oder noch später. Zeit genug, die Engpässe zu beseitigen?graetz schrieb:Ich verstehe das sehr wohl, aber die Frage war nicht der Umfang der damals geplanten Reduzierung, sondern der Grund dafür. Und der Grund war einen Abwägung, wie mit den geänderten Rahmenbedingungen umgegangen werden soll.Micha-0815 schrieb:Was verstehst Du nicht unter "Die eklatante Reduzierung"? Es geht hier um die 6 Züge, die von 50 (oder 100 - egal) übrig geblieben sind. Du windest Dich mal wieder, um diesen Murks nachträglich zu legitimieren. Aber Murks ist Murks und das ist auch bei allen jetzt so angekommen. Mehr kann die Bahn im Fernverkehr von(nach Ulm nicht dort halten lassen. Es wurde eben nicht gesagt, dass man nur sechs Züge dort halten lassen könnte, aber das wird anders kommen, weil man woanders dann einschränkt. Genau das denkst Du Dir hier grade aus.graetz schrieb:Da bist Du leider nicht auf dem aktuellen Stand. Die Bahn hat sich danach noch mal umentschieden, wie von Hermann verbreitet wurde. Wie genau sie das nun aber lösen will, ist noch nicht bekannt, und warhscheinlich auch noch nicht entschieden. Weil konkrete Fahrpläne werden erst etwa zwei Jahre vor ihrer Inbetriebnahme erstellt.Micha-0815 schrieb:Das hat die Bahn zu entscheiden. Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass die Bahn Stuttgart Tief dafür auslässt. Vielleicht entscheidet sie sich aber eben auch für eine Fahrzeitverlängerung.
Und nein, die Bahn hat nicht gesagt, sie könne dort nicht halten. Das hast Du Dir ausgedacht. Und Hermann hat berichtet, dass die Bahn nun doch mit Halten planen wird. Ich weiß daher nicht, warum Du diese absurde Behauptung immer und immer wieder wiederholst. Wahrscheinlich bist Du entweder merkresistent oder extrem trotzig.
Micha, die Bahn hat bereits entschieden: Es fahren deutlich weniger Fernzüge den Flughafen an als ursprünglich mal angegeben. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Das ist ein Zitat eines Bahn-Sprechers. Weil die Vorgaben, die man 2009 vorausgesetzt hatte, nicht existieren. Alles hier verlinkt.
graetz schrieb:Dort steht nur, warum es zu Änderungen in den Angeboten gegenüber früheren Ansätzen kommt. Dort steht nichts von einer Unmöglichkeit von Halten am Flughafen.Zitathttps://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-airport-6-statt-100-fernzuege-und-kein-ice.3886c967-c8d5-44cc-8912-916382970ede.htmlDie eklatante Reduzierung des Fernverkehrsangebots begründet der Bahn-Sprecher mit übergeordneten Zwängen. Es fehlten die 2009 unterstellten Infrastrukturausbauten auf den Achsen Rhein-Main und Rhein-Neckar, die zehn Minuten Fahrzeitverkürzung und eine Kapazitätserhöhung brächten. „Das schlägt sich auf alle weiteren Angebotskonzepte nieder“, so der Sprecher. Die konkreten Ausbauvorhaben nannte er nicht. Wann sie kämen, wisse die Bahn selbst nicht.
Und wie ich in dem von Dir nicht mitzitierten Teil meiner Antwort schon schrieb, soll sich diese Abwägung nun ändern:
ZitatDu drehst dich halt in einer Endlosschleife, und kriegst von dem was ich Dir antworte wie so oft nur wenig mit. Damit beende ich das nun von meiner Seite. Lies Dir das geschriebene noch mal durch, oder lass es, mir egal.Da bist Du leider nicht auf dem aktuellen Stand. Die Bahn hat sich danach noch mal umentschieden, wie von Hermann verbreitet wurde. Wie genau sie das nun aber lösen will, ist noch nicht bekannt, und warhscheinlich auch noch nicht entschieden. Weil konkrete Fahrpläne werden erst etwa zwei Jahre vor ihrer Inbetriebnahme erstellt.
Nein. Letztes Jahr war die Inbetriebnahme nicht vor Dez. 2021 vorgesehen gewesen. Zwei Jahre davor ist Dez. 2019, das ist erst in knapp zwei Jahren.Zur Erinnerung: "Zwei Jahre vor Inbetriebnahme" wäre letztes Jahr gewesen. Und genau letztes Jahr haben die Fahrplankonstrukteure eben intern verkündet, dass mehr als sechs Fernzüge auf dieser Relation nicht gehen.
Wie gesagt: Du bist einfach noch zu jung. Zur VA hiess es noch "Dezember 2019". Das Projekt ist eben schon sechs Jahre im Verzug und nicht nur vier. Damit müsste jetzt der Fahrplan stehen. Und "jetzt" bzw. schon vor einem halben Jahr verkündet DB-Fernverkehr, dass nicht mehr als sechs Züge dort halten können auf dieser Relation. Und seit 2009 wissen die auch, warum. Diese Engpässe sind noch nicht mal in der Mache. Also auch 2025 nicht beseitigt. Wie gesagt, kann da nur Pofalla helfen in seiner unnachahmlichen Art ...graetz schrieb:Nein. Letztes Jahr war die Inbetriebnahme nicht vor Dez. 2021 vorgesehen gewesen. Zwei Jahre davor ist Dez. 2019, das ist erst in knapp zwei Jahren.Zur Erinnerung: "Zwei Jahre vor Inbetriebnahme" wäre letztes Jahr gewesen. Und genau letztes Jahr haben die Fahrplankonstrukteure eben intern verkündet, dass mehr als sechs Fernzüge auf dieser Relation nicht gehen.
Was richtig ist, das Projekt ist in Verzug. Und damit verschieben sich die Termine für die Fahrplan-Erstellung, weil die liegen relativ zur Inbetriebnahme. Und deswegen steht die Fahrplanerstellung jetzt nicht an, weil dieser Fahrplan für 2019 würde ja nie benutzt werden.Micha-0815 schrieb:Wie gesagt: Du bist einfach noch zu jung. Zur VA hiess es noch "Dezember 2019". Das Projekt ist eben schon sechs Jahre im Verzug und nicht nur vier. Damit müsste jetzt der Fahrplan stehen.graetz schrieb:Nein. Letztes Jahr war die Inbetriebnahme nicht vor Dez. 2021 vorgesehen gewesen. Zwei Jahre davor ist Dez. 2019, das ist erst in knapp zwei Jahren.Zur Erinnerung: "Zwei Jahre vor Inbetriebnahme" wäre letztes Jahr gewesen. Und genau letztes Jahr haben die Fahrplankonstrukteure eben intern verkündet, dass mehr als sechs Fernzüge auf dieser Relation nicht gehen.
Und deswegen hat DB-Fernverkehr den Projektpartner das letztes Jahr mitgeteilt? Und wenn das Projekt jetzt nicht im Verzug wäre, wäre das Angebot anders gewesen als das, was DB-Fernverkehr den Projektpartner mitgeteilt hat? Weil in diesem Fall die seit 2009 bekannten Voraussetzung erfüllt wären und nicht unbestimmt nicht?graetz schrieb:Was richtig ist, das Projekt ist in Verzug. Und damit verschieben sich die Termine für die Fahrplan-Erstellung, weil die liegen relativ zur Inbetriebnahme. Und deswegen steht die Fahrplanerstellung jetzt nicht an, weil dieser Fahrplan für 2019 würde ja nie benutzt werden.Micha-0815 schrieb:Wie gesagt: Du bist einfach noch zu jung. Zur VA hiess es noch "Dezember 2019". Das Projekt ist eben schon sechs Jahre im Verzug und nicht nur vier. Damit müsste jetzt der Fahrplan stehen.graetz schrieb:Nein. Letztes Jahr war die Inbetriebnahme nicht vor Dez. 2021 vorgesehen gewesen. Zwei Jahre davor ist Dez. 2019, das ist erst in knapp zwei Jahren.Zur Erinnerung: "Zwei Jahre vor Inbetriebnahme" wäre letztes Jahr gewesen. Und genau letztes Jahr haben die Fahrplankonstrukteure eben intern verkündet, dass mehr als sechs Fernzüge auf dieser Relation nicht gehen.
Du kannst Dich gerne weiter dumm stellen, aber auf so dummes Zeug werde ich hier jetzt wahrscheinlich nicht mehr weiter antworten.
Da sich an der S21-Infrastruktur aber planungsseitig bis zur Inbetriebnahme nichts ändern wird, ist diese von der DB getroffene Aussage doch auch in 2 Jahren noch zutreffend, oder? Was genau soll denn zu einer Änderung der Bewertung führen?graetz schrieb:Was richtig ist, das Projekt ist in Verzug. Und damit verschieben sich die Termine für die Fahrplan-Erstellung, weil die liegen relativ zur Inbetriebnahme. Und deswegen steht die Fahrplanerstellung jetzt nicht an, weil dieser Fahrplan für 2019 würde ja nie benutzt werden.Micha-0815 schrieb:Wie gesagt: Du bist einfach noch zu jung. Zur VA hiess es noch "Dezember 2019". Das Projekt ist eben schon sechs Jahre im Verzug und nicht nur vier. Damit müsste jetzt der Fahrplan stehen.graetz schrieb:Nein. Letztes Jahr war die Inbetriebnahme nicht vor Dez. 2021 vorgesehen gewesen. Zwei Jahre davor ist Dez. 2019, das ist erst in knapp zwei Jahren.Zur Erinnerung: "Zwei Jahre vor Inbetriebnahme" wäre letztes Jahr gewesen. Und genau letztes Jahr haben die Fahrplankonstrukteure eben intern verkündet, dass mehr als sechs Fernzüge auf dieser Relation nicht gehen.
Welche Aussage meinst Du denn? Eine von graetz' freien Erfindungen?Micha-0815 schrieb:Da sich an der S21-Infrastruktur aber planungsseitig bis zur Inbetriebnahme nichts ändern wird, ist diese von der DB getroffene Aussage doch auch in 2 Jahren noch zutreffend, oder? Was genau soll denn zu einer Änderung der Bewertung führen?graetz schrieb:Was richtig ist, das Projekt ist in Verzug. Und damit verschieben sich die Termine für die Fahrplan-Erstellung, weil die liegen relativ zur Inbetriebnahme. Und deswegen steht die Fahrplanerstellung jetzt nicht an, weil dieser Fahrplan für 2019 würde ja nie benutzt werden.Micha-0815 schrieb:Wie gesagt: Du bist einfach noch zu jung. Zur VA hiess es noch "Dezember 2019". Das Projekt ist eben schon sechs Jahre im Verzug und nicht nur vier. Damit müsste jetzt der Fahrplan stehen.graetz schrieb:Nein. Letztes Jahr war die Inbetriebnahme nicht vor Dez. 2021 vorgesehen gewesen. Zwei Jahre davor ist Dez. 2019, das ist erst in knapp zwei Jahren.Zur Erinnerung: "Zwei Jahre vor Inbetriebnahme" wäre letztes Jahr gewesen. Und genau letztes Jahr haben die Fahrplankonstrukteure eben intern verkündet, dass mehr als sechs Fernzüge auf dieser Relation nicht gehen.
ZitatWelche Aussage meinst Du denn? Eine von graetz' freien Erfindungen?
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