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 21 - Stuttgart 21 

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Meine Hochachtung vor Legers Erfindungsreichtum:

Zitat
Bei der Bauzeit sagte Leger, man rede von 2024/2025, und „es wird wohl 2025 sein“. Knackpunkt ist der Tunnel vom Tiefbahnhof nach Feuerbach, der durch quellfähiges Anhydrit führt. Der Rohbau soll laut Leger bis Mitte 2020 stehen, allerdings gebe es „keinen Vertrag mit der Baufirma“. Durch den Tunnel müsse der Technikausbau im Hauptbahnhof bedient werden, der Tiefbahnhof habe ja „kein Schiebedach“.
[www.stuttgarter-zeitung.de]

So so. Die Technik durch einen der drei anderen Tunnel in den Tiefbahnhofstrog zu karren ist wohl unmöglich. Eine Einrichtung namens "Weiche", mit der man das zu befahrende Gleis und damit auch die genutzte Zufahrt einstellen kann, ist wohl noch nicht zur Kenntnis der DB gelangt. Ha ha.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Traumflug schrieb:
Meine Hochachtung vor Legers Erfindungsreichtum:

Zitat
Bei der Bauzeit sagte Leger, man rede von 2024/2025, und „es wird wohl 2025 sein“. Knackpunkt ist der Tunnel vom Tiefbahnhof nach Feuerbach, der durch quellfähiges Anhydrit führt. Der Rohbau soll laut Leger bis Mitte 2020 stehen, allerdings gebe es „keinen Vertrag mit der Baufirma“. Durch den Tunnel müsse der Technikausbau im Hauptbahnhof bedient werden, der Tiefbahnhof habe ja „kein Schiebedach“.
[www.stuttgarter-zeitung.de]

So so. Die Technik durch einen der drei anderen Tunnel in den Tiefbahnhofstrog zu karren ist wohl unmöglich.
Vielleicht meint 'Inbetriebnahme' gar nicht vollständige, sondern nur Teil-Inbetriebnahme. Z.B. als unterirdischer Kopfbahnhof mit einer einzigen Zufahrt von Feuerbach, während an den anderen Tunnels noch weiter gewerkelt wird.

Das wäre auch eine Lösung für spätere Anhydrit-Sanierungen: Zufahrten auf einer Seite ganz sperren und nur von der anderen Seite her einfahren und kopfmachen.
Zitat:
"Neue Ausrede: der Technik-Ausbau könne nur durch den zuletzt fertig gestellten Tunnel bedient werden"

jupp. Die Tunnel müssen vor dem Ausbau auch breiter ausgeführt werden, da die Schienen nur quer transportiert werden können.
Dafür erklärt die Bahn, dass jetzt eine Direktverbindung von Bratislava nach Schilda über Stuttgart geführt wurde (wahrscheinlich ICE, oder zumindest leichte Güterzüge).
Es gibt schon ein (etwas holpriges) Protokoll dieser Gemeinderatssitzung. Vielen Dank an Friedemann Schirrmeister von SÖS-Linke-PLuS.

Demnach sind z.B. die vertraglich gebundenen Summen nach wie vor bei "nur" 3,8 Milliarden. Da stehen auch eine Menge weiterer Details drin, die ich eventuell mal noch rausschreibe. Heute Abend nicht mehr.

[www.parkschuetzer.de]

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Einfach herrlich

geschrieben von: manuelo

Datum: 07.02.18 23:26

Man sucht sich einen X-belibigen Stuttgarter-Zeitung-Artikel über S21 heraus. Schaut, in welche zwei drei Zeilen man doof, dumm und unfähig interpretieren kann und schon kommt der Mob hier wieder ins rollen. Das müsste ich auch mal ausprobieren.
kmueller schrieb:
Das wäre auch eine Lösung für spätere Anhydrit-Sanierungen: Zufahrten auf einer Seite ganz sperren und nur von der anderen Seite her einfahren und kopfmachen.

Bei der Neigung des Bahnhofes hat sich das Kopf machen schon erledigt.

Die Freiheit der Meinung setzt voraus, das man eine hat.

Re: Einfach herrlich

geschrieben von: Traumflug

Datum: 08.02.18 12:00

manuelo schrieb:
Man sucht sich einen X-belibigen Stuttgarter-Zeitung-Artikel über S21 heraus. Schaut, in welche zwei drei Zeilen man doof, dumm und unfähig interpretieren kann und schon kommt der Mob hier wieder ins rollen. Das müsste ich auch mal ausprobieren.
Da wurde nichts hinein interpretiert, es wurde Manfred Leger zitiert.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker
Zitat
Bei der Bauzeit sagte Leger, man rede von 2024/2025, und „es wird wohl 2025 sein“. Knackpunkt ist der Tunnel vom Tiefbahnhof nach Feuerbach, der durch quellfähiges Anhydrit führt. Der Rohbau soll laut Leger bis Mitte 2020 stehen, allerdings gebe es „keinen Vertrag mit der Baufirma“. Durch den Tunnel müsse der Technikausbau im Hauptbahnhof bedient werden, der Tiefbahnhof habe ja „kein Schiebedach“.
Es ist schon bezeichnend, wie man 2016 nach dem KPMG-Gutachten einen riesigen Aufwand betrieb, die Arbeiten im Anhydrit als "alles im Griff" darzustellen und wie auf einmal genau diese Arbeiten (zu recht) als Zeit- und Kostentreiber herhalten müssen. "Lügen" ist da noch zu milde ausgedrückt.

Auf den Umstand, dass man in den Lenkungskreisfolien seit Jahren die Rohbautermine nach rechts verschob und im Gegenzug die Endausbauten rein zufällig um die gleiche Zeit - also eher beliebig - meinte verkürzen zu können, hatte ich ja schon mehrmals hingewiesen. Seit Jahren ist also klar, dass die Termine niemals gehalten werden konnten. Wollten gewisse Leute hier und anderswo nur nie wahrhaben.

Wer hier noch weiter unbeirrt Bahn-PR wiedergeben will, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
mental schrieb:
Zitat:
"Neue Ausrede: der Technik-Ausbau könne nur durch den zuletzt fertig gestellten Tunnel bedient werden"

jupp. Die Tunnel müssen vor dem Ausbau auch breiter ausgeführt werden, da die Schienen nur quer transportiert werden können.
Dafür erklärt die Bahn, dass jetzt eine Direktverbindung von Bratislava nach Schilda über Stuttgart geführt wurde (wahrscheinlich ICE, oder zumindest leichte Güterzüge).
Von Schilda nach Bratislava würde ich aber in jedem Fall über Berlin fliegen - geht schneller!!

---
Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn.
Nemo schrieb:
mental schrieb:
Zitat:
"Neue Ausrede: der Technik-Ausbau könne nur durch den zuletzt fertig gestellten Tunnel bedient werden"

jupp. Die Tunnel müssen vor dem Ausbau auch breiter ausgeführt werden, da die Schienen nur quer transportiert werden können.
Dafür erklärt die Bahn, dass jetzt eine Direktverbindung von Bratislava nach Schilda über Stuttgart geführt wurde (wahrscheinlich ICE, oder zumindest leichte Güterzüge).
Von Schilda nach Bratislava würde ich aber in jedem Fall über Berlin fliegen - geht schneller!!
Vorsicht! Beim Landeanflug auf BER muß man mit Warteschleifen rechnen, die den Flug verlängern würden!
Und man muß aufpassen, daß man nicht mit einem Ufo kollidiert, das dort auch schon auf die Landung wartet:

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Datenkraken bitte nicht füttern!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:02:08:13:43:08.
graetz schrieb:Zitat
Zitat
Bei der Bauzeit sagte Leger, man rede von 2024/2025, und „es wird wohl 2025 sein“. Knackpunkt ist der Tunnel vom Tiefbahnhof nach Feuerbach, der durch quellfähiges Anhydrit führt. Der Rohbau soll laut Leger bis Mitte 2020 stehen, allerdings gebe es „keinen Vertrag mit der Baufirma“. Durch den Tunnel müsse der Technikausbau im Hauptbahnhof bedient werden, der Tiefbahnhof habe ja „kein Schiebedach“.
Es ist schon bezeichnend, wie man 2016 nach dem KPMG-Gutachten einen riesigen Aufwand betrieb, die Arbeiten im Anhydrit als "alles im Griff" darzustellen und wie auf einmal genau diese Arbeiten (zu recht) als Zeit- und Kostentreiber herhalten müssen. "Lügen" ist da noch zu milde ausgedrückt.
Kommt auf den Kontext an: Damals wurde ja in den Raum gestellt, dass man die Tunnel nie und nimmer überhaupt bauen könnte, weils überall quillt. Dem ist (bislang - das kann sich auch stündlich ändern) nicht so. Dafür ists teuer. Und dauert ewig. Wobei es schon interessant wäre, zu letzterer Aussage mal Genaueres zu erfahren.
Insofern wäre es anzuraten, zu differenzieren, bevor man wieder allzu leichtfertig mit dem Begriff "Lügner" um sich wirft. Aber das ist bei dir wohl zwecklos.
alfons95 schrieb:
graetz schrieb:Zitat
Zitat
Bei der Bauzeit sagte Leger, man rede von 2024/2025, und „es wird wohl 2025 sein“. Knackpunkt ist der Tunnel vom Tiefbahnhof nach Feuerbach, der durch quellfähiges Anhydrit führt. Der Rohbau soll laut Leger bis Mitte 2020 stehen, allerdings gebe es „keinen Vertrag mit der Baufirma“. Durch den Tunnel müsse der Technikausbau im Hauptbahnhof bedient werden, der Tiefbahnhof habe ja „kein Schiebedach“.
Es ist schon bezeichnend, wie man 2016 nach dem KPMG-Gutachten einen riesigen Aufwand betrieb, die Arbeiten im Anhydrit als "alles im Griff" darzustellen und wie auf einmal genau diese Arbeiten (zu recht) als Zeit- und Kostentreiber herhalten müssen. "Lügen" ist da noch zu milde ausgedrückt.
Kommt auf den Kontext an: Damals wurde ja in den Raum gestellt, dass man die Tunnel nie und nimmer überhaupt bauen könnte, weils überall quillt. Dem ist (bislang - das kann sich auch stündlich ändern) nicht so. Dafür ists teuer. Und dauert ewig. Wobei es schon interessant wäre, zu letzterer Aussage mal Genaueres zu erfahren.
Insofern wäre es anzuraten, zu differenzieren, bevor man wieder allzu leichtfertig mit dem Begriff "Lügner" um sich wirft. Aber das ist bei dir wohl zwecklos.
Ich rede hier ausschliesslich von dem, was die Bahn auf den Lenkungskreisen behauptete. Oder hat die Bahn da behauptet, die Tunnel wären nicht zu bauen? Die Bahn hat auf Powerpoints Punkte verschoben und damit die Zeiten für den Endausbau beliebig verkürzt - und nannte das "Information". Und die war gelogen. Pofalla hat ja zuletzt selbst zugegeben, dass das gelogen war, angeblich um die Baufirmen zu motivieren. Was ihm dann die Compliance auf den Hals schickte.

Da hilft Dir auch Deine Nebelkerze nicht weiter. Verzögerungen und Kostensteigerungen waren auch aus diesen Folientricks heraus präzise vorhersagbar.
graetz schrieb:
Ich rede hier ausschliesslich von dem, was die Bahn auf den Lenkungskreisen behauptete. Oder hat die Bahn da behauptet, die Tunnel wären nicht zu bauen? Die Bahn hat auf Powerpoints Punkte verschoben und damit die Zeiten für den Endausbau beliebig verkürzt - und nannte das "Information". Und die war gelogen. Pofalla hat ja zuletzt selbst zugegeben, dass das gelogen war, angeblich um die Baufirmen zu motivieren. Was ihm dann die Compliance auf den Hals schickte.

Da hilft Dir auch Deine Nebelkerze nicht weiter. Verzögerungen und Kostensteigerungen waren auch aus diesen Folientricks heraus präzise vorhersagbar.
Ich kann mich nicht entsinnen, dass die Gegnerschaft die Bauzeiten der Tunnel in den Fokus rückte.
Haste denn mal 'nen Beleg, wo damals jemand präzise (was auch immer das dann heißen mag) die Verzögerungen und Kostensteigerungen vorhersagte?
alfons95 schrieb:
graetz schrieb:
Ich rede hier ausschliesslich von dem, was die Bahn auf den Lenkungskreisen behauptete. Oder hat die Bahn da behauptet, die Tunnel wären nicht zu bauen? Die Bahn hat auf Powerpoints Punkte verschoben und damit die Zeiten für den Endausbau beliebig verkürzt - und nannte das "Information". Und die war gelogen. Pofalla hat ja zuletzt selbst zugegeben, dass das gelogen war, angeblich um die Baufirmen zu motivieren. Was ihm dann die Compliance auf den Hals schickte.

Da hilft Dir auch Deine Nebelkerze nicht weiter. Verzögerungen und Kostensteigerungen waren auch aus diesen Folientricks heraus präzise vorhersagbar.
Ich kann mich nicht entsinnen, dass die Gegnerschaft die Bauzeiten der Tunnel in den Fokus rückte.
Haste denn mal 'nen Beleg, wo damals jemand präzise (was auch immer das dann heißen mag) die Verzögerungen und Kostensteigerungen vorhersagte?
Da warst Du wohl noch nicht in diesem Forum, als ich darauf aufmerksam gemacht hatte. Und es ging nicht um die Bauzeit der Tunnel, sondern darum, dass die Bahn deren Fertigstellung schon nach hinten verschoben hatte, die Zeit für die gesamte Fertigstellung - also mit Endausbau - aber nicht genau so korrigiert hatte.
Und mit präzise meinte ich, dass niemals angegeben wurde, wie denn der Endausbau auf wundersame weise exakt um die Zeit verkürzt werden kann, die der Rohbau länger dauert. Also hätten die Endpunkte mit verschoben werden müssen. Und damit war eine Gesamtverzögerung absehbar. Dazu kommt natürlich, dass auch ein Endausbau sich in sich verzögern kann, wie halt alles bei S21. So kommen wir auf das Datum 2025, das eben keine große Überraschung mehr ist - bis für den AR.
Hat sich eigentlich schonmal jemand Gedanken gemacht, was für Technik da gemeint gewesen sein könnte? Denn normalerweise müssen nur die Rolltreppen und die Langschienen durch den fertigen Tunnel angeliefert werden.
Zitat
Bei der Bauzeit sagte Leger, man rede von 2024/2025, und „es wird wohl 2025 sein“. Knackpunkt ist der Tunnel vom Tiefbahnhof nach Feuerbach, der durch quellfähiges Anhydrit führt. Der Rohbau soll laut Leger bis Mitte 2020 stehen, allerdings gebe es „keinen Vertrag mit der Baufirma“. Durch den Tunnel müsse der Technikausbau im Hauptbahnhof bedient werden, der Tiefbahnhof habe ja „kein Schiebedach“.

Was ist denn damit gemeint, wenn da gesagt wird, dass es mit der Baufirma keinen Vertrag gibt? Baut niemand den Tunnel bis jetzt aus oder was? Irgendwie sieht das auch wieder nach "bestgeplant nach DBAG-Sprech" aus....
Spannender als die Wortvernebelungs- und Wegerklärungswolke zur ja
schon vorher von höherer Stelle eingräumten Bauzeitverzögerung - was
will Leger auch machen, als irgendwas (inhaltlich sich spontan eher
nicht so erschließendes) zu murmlen - fand ich die vergleichsweise
klare Aussage, daß die (falls nicht nochmal erlassenen) wieder
einsetzenden Zinszahlungen nicht in den 8,2 Milliarden drin sind. Aber
was ist schon ein leicht die Grenze zum dreistelligen durchbrechender
Millionenbetrag; Geld, zumal für S21, ist ja nun wirklich kein Problem
für die Bahn.
graetz schrieb:
alfons95 schrieb:
graetz schrieb:
Ich rede hier ausschliesslich von dem, was die Bahn auf den Lenkungskreisen behauptete. Oder hat die Bahn da behauptet, die Tunnel wären nicht zu bauen? Die Bahn hat auf Powerpoints Punkte verschoben und damit die Zeiten für den Endausbau beliebig verkürzt - und nannte das "Information". Und die war gelogen. Pofalla hat ja zuletzt selbst zugegeben, dass das gelogen war, angeblich um die Baufirmen zu motivieren. Was ihm dann die Compliance auf den Hals schickte.

Da hilft Dir auch Deine Nebelkerze nicht weiter. Verzögerungen und Kostensteigerungen waren auch aus diesen Folientricks heraus präzise vorhersagbar.
Ich kann mich nicht entsinnen, dass die Gegnerschaft die Bauzeiten der Tunnel in den Fokus rückte.
Haste denn mal 'nen Beleg, wo damals jemand präzise (was auch immer das dann heißen mag) die Verzögerungen und Kostensteigerungen vorhersagte?
Da warst Du wohl noch nicht in diesem Forum, als ich darauf aufmerksam gemacht hatte. Und es ging nicht um die Bauzeit der Tunnel, sondern darum, dass die Bahn deren Fertigstellung schon nach hinten verschoben hatte, die Zeit für die gesamte Fertigstellung - also mit Endausbau - aber nicht genau so korrigiert hatte.
Und mit präzise meinte ich, dass niemals angegeben wurde, wie denn der Endausbau auf wundersame weise exakt um die Zeit verkürzt werden kann, die der Rohbau länger dauert. Also hätten die Endpunkte mit verschoben werden müssen. Und damit war eine Gesamtverzögerung absehbar. Dazu kommt natürlich, dass auch ein Endausbau sich in sich verzögern kann, wie halt alles bei S21. So kommen wir auf das Datum 2025, das eben keine große Überraschung mehr ist - bis für den AR.
Ein Beleg sieht bei mir anders aus, aber ich wills dir mal glauben...
Bleibt nur noch der Punkt, dass ich mich auf die Gegnerschaft bezog, und nicht auf dich. Da findet schon eine gewisse Verklärung der eigenen Position statt, und hinterher wird wieder getönt, man habe ja immer mit allem Recht. Arm.
alfons95 schrieb:
graetz schrieb:
alfons95 schrieb:
graetz schrieb:
Ich rede hier ausschliesslich von dem, was die Bahn auf den Lenkungskreisen behauptete. Oder hat die Bahn da behauptet, die Tunnel wären nicht zu bauen? Die Bahn hat auf Powerpoints Punkte verschoben und damit die Zeiten für den Endausbau beliebig verkürzt - und nannte das "Information". Und die war gelogen. Pofalla hat ja zuletzt selbst zugegeben, dass das gelogen war, angeblich um die Baufirmen zu motivieren. Was ihm dann die Compliance auf den Hals schickte.

Da hilft Dir auch Deine Nebelkerze nicht weiter. Verzögerungen und Kostensteigerungen waren auch aus diesen Folientricks heraus präzise vorhersagbar.
Ich kann mich nicht entsinnen, dass die Gegnerschaft die Bauzeiten der Tunnel in den Fokus rückte.
Haste denn mal 'nen Beleg, wo damals jemand präzise (was auch immer das dann heißen mag) die Verzögerungen und Kostensteigerungen vorhersagte?
Da warst Du wohl noch nicht in diesem Forum, als ich darauf aufmerksam gemacht hatte. Und es ging nicht um die Bauzeit der Tunnel, sondern darum, dass die Bahn deren Fertigstellung schon nach hinten verschoben hatte, die Zeit für die gesamte Fertigstellung - also mit Endausbau - aber nicht genau so korrigiert hatte.
Und mit präzise meinte ich, dass niemals angegeben wurde, wie denn der Endausbau auf wundersame weise exakt um die Zeit verkürzt werden kann, die der Rohbau länger dauert. Also hätten die Endpunkte mit verschoben werden müssen. Und damit war eine Gesamtverzögerung absehbar. Dazu kommt natürlich, dass auch ein Endausbau sich in sich verzögern kann, wie halt alles bei S21. So kommen wir auf das Datum 2025, das eben keine große Überraschung mehr ist - bis für den AR.
Ein Beleg sieht bei mir anders aus, aber ich wills dir mal glauben...
Bleibt nur noch der Punkt, dass ich mich auf die Gegnerschaft bezog, und nicht auf dich. Da findet schon eine gewisse Verklärung der eigenen Position statt, und hinterher wird wieder getönt, man habe ja immer mit allem Recht. Arm.
Nachdem grade Du immer wieder meine Aussagen in Zweifel gezogen hast, die sich dann doch bestätigt hatten, solltest Du da mal ganz still sein. Immer wieder haben die Proler hier behauptet, alles wäre in Butter und was von der Bahn kommt, wäre immer wahr. Und wehe, man hat etwas anderes behauptet. Dabei sieht man eben, dass grundsätzlich alles von der Bahn erstmal nicht zu glauben und S21 tatsächlich zuverlässig als Murks vorhersehbar ist.
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