"Dich", das muss "Dich" heißen!SpDrS600 schrieb:Bislang hatte ich Dir für weniger kindisch gehalten.Auf welche Kostenstelle buchen wir dann die Neuplanungen?
Und bei einem Projektabbruch wird die Botschaft aus Berlin lauten: "Wir hätten Euch da einen Luxusbahnhof hingestellt und Ihr wollt ihn jetzt auf einmal doch nicht mehr. Wenn Ihr jetzt etwas anderes wollt, dann müsst Ihr das selbst bezahlen."Denn die ungesagte Botschaft aus Berlin wird lauten: "Wir haben Euch da jetzt einen Luxusbahnhof hingestellt und ihr seid es noch nicht zufrieden! Wenn ihr jetzt noch goldene Wasserhähne wollt, müsst ihr die selbst bezahlen!" Was Einen dann wiederum schnell zu dem Schluss kommen lässt, dass dieses Warten auf Fertigstellung nichts bringt.
Da sitzt Du einem Denkfehler auf. Das Innehalten wird wenn, dann nur seitens der Bahn od. des Bundes erfolgen und nur basierend auf der Einsicht, dass es womöglich doch besser wäre als unendlich Geld in ein Dreckloch zu stopfen. Es heißt also nicht: ""Wir hätten Euch da einen Luxusbahnhof hingestellt und Ihr wollt ihn jetzt auf einmal doch nicht mehr." sondern: ""Wir hätten Euch da gerne einen Luxusbahnhof hingestellt, aber der war nicht richtig kalkuliert. Können wir schauen, was wir jetzt noch gemeinsam daraus machen können?" Oder vielleicht doch die ekelige Variante: ""Wir hätten Euch gerne einen Luxusbahnhof hingestellt, aber ihr wolltet unsere Fehler ja nicht decken. Macht also was ihr wollt mit dem Drecksloch. Wir gehen jetzt".Traumflug schrieb:Und bei einem Projektabbruch wird die Botschaft aus Berlin lauten: "Wir hätten Euch da einen Luxusbahnhof hingestellt und Ihr wollt ihn jetzt auf einmal doch nicht mehr. Wenn Ihr jetzt etwas anderes wollt, dann müsst Ihr das selbst bezahlen."Denn die ungesagte Botschaft aus Berlin wird lauten: "Wir haben Euch da jetzt einen Luxusbahnhof hingestellt und ihr seid es noch nicht zufrieden! Wenn ihr jetzt noch goldene Wasserhähne wollt, müsst ihr die selbst bezahlen!" Was Einen dann wiederum schnell zu dem Schluss kommen lässt, dass dieses Warten auf Fertigstellung nichts bringt.
Dies lässt einen dann doch recht schnell zu dem Schluss kommen, dass ein Projektabbruch nichts bringt. Das einzige sinnvolle Vorgehen ist deshalb die Fertigstellung der Neubaumaßnahmen von S21. Lediglich über die Notwendigkeit des Erhalts der bestehenden Bahnanlagen kann und muss noch diskutiert werden.
Danke für die lustigen Auflockerungsübungen nach dem anstrengenden Grübeln über einen zukunftsicheren Kombibahnhof!cs schrieb:Da sitzt Du einem Denkfehler auf. Das Innehalten wird wenn, dann nur seitens der Bahn od. des Bundes erfolgen...Und bei einem Projektabbruch wird die Botschaft aus Berlin...
Das einzige sinnvolle Vorgehen ist deshalb die Fertigstellung der Neubaumaßnahmen von S21. Lediglich über die Notwendigkeit des Erhalts der bestehenden Bahnanlagen kann und muss noch diskutiert werden.
Oder vielleicht doch die ekelige Variante: ""Wir hätten Euch gerne einen Luxusbahnhof hingestellt, aber ihr wolltet unsere Fehler ja nicht decken. Macht also was ihr wollt mit dem Drecksloch. Wir gehen jetzt".
""Wir hätten Euch da einen Luxusbahnhof hingestellt und Ihr wollt ihn jetzt auf einmal doch nicht mehr." sondern: ""Wir hätten Euch da gerne einen Luxusbahnhof hingestellt, aber der war nicht richtig kalkuliert.
Leider wird Mutti noch eine Weile an der Macht bleiben. Und die lässt sich "von unten" nichts sagen, hat aber selbst auch keine echte politische Agenda (vor allem nicht beim Bahnverkehr) geschweige denn den Wunsch, ein "Machtwort" zu sprechen. Diese Frau agiert nur, wenn höhere Mächte sie dazu zwingen. Nach ihrer Amtszeit wird S21 immer noch im Bau sein, aber dann auf jeden fall so weit, dass man es fertig bauen muss. Der Zwang wird dann erst nach der Fertigstellung kommen, über eine Kombilösung nachzudenken.- Eine ernsthafte Prüfung und Planung so einer Kombivariante ist, wie schon geschrieben, nur mit und durch die DB möglich. Keinesfalls gegen sie. So etwas rein außerparlamentarisch-oppositionell via Bürgerinitiative auszuarbeiten und der DB "aufzuzwingen" ist absolute Traumspinnerei. Das ist schon im Vorfeld von S21 mehrfach gescheitert, konnte in der damaligen Diskussionphase keinen der entscheidenden Leute überzeugen und ist heute im achten, bald beginnenden neunten Baujahr noch viel irrealer. Okay, man kommt damit in die Zeitung und bekommt an gewissen Wochentagen auf gewissen Demos schönen Applaus. Aber das war es dann auch schon. @SpDrS600 hat es genau richtig beschrieben, da müssten Bahnvorstand, DB-Aufsichtsrat oder Bundeskanzleramt ein Machtwort sprechen und die unteren Etagen in Gang setzen.
Kompletter Unfug: Es stimmt zwar, dass sie keine wirkliche eigene Agenda zu haben scheint. Aber gerade Angela Merkels Politik wird ganz massiv durch Umfragen beeinflusst. Da gabs vor einiger Zeit auch mal 'ne ganze Serie von Veröffentlichungen zu, hier gibts etwa einen Verweis darauf (der eigentliche Artikel müsste inzwischen über SPON zur Verfügung stehen). Demnach erschöpfte sich die Sache mit den Umfragen bei ihr nicht nur im reinen Abschreiben, sondern eben auch im Übernehmen der Mehrheitspositionen. Eines der letzten Beispiele war die Homo-Ehe, die sie als Thema mal eben vor der letzten BuWa abgeräumt hat.Tunnelmaus schrieb:Leider wird Mutti noch eine Weile an der Macht bleiben. Und die lässt sich "von unten" nichts sagen, hat aber selbst auch keine echte politische Agenda (vor allem nicht beim Bahnverkehr) geschweige denn den Wunsch, ein "Machtwort" zu sprechen. Diese Frau agiert nur, wenn höhere Mächte sie dazu zwingen- Eine ernsthafte Prüfung und Planung so einer Kombivariante ist, wie schon geschrieben, nur mit und durch die DB möglich. Keinesfalls gegen sie. So etwas rein außerparlamentarisch-oppositionell via Bürgerinitiative auszuarbeiten und der DB "aufzuzwingen" ist absolute Traumspinnerei. Das ist schon im Vorfeld von S21 mehrfach gescheitert, konnte in der damaligen Diskussionphase keinen der entscheidenden Leute überzeugen und ist heute im achten, bald beginnenden neunten Baujahr noch viel irrealer. Okay, man kommt damit in die Zeitung und bekommt an gewissen Wochentagen auf gewissen Demos schönen Applaus. Aber das war es dann auch schon. @SpDrS600 hat es genau richtig beschrieben, da müssten Bahnvorstand, DB-Aufsichtsrat oder Bundeskanzleramt ein Machtwort sprechen und die unteren Etagen in Gang setzen.
Ich kann dir sagen, woran das liegt. Stuttgart 21 ist ein riesiges Projekt voll hoch komplexer Problemstellungen. Deren Risiken im Detail fundiert zu beurteilen und daraus eine Gesamtabwägung zu treffen, das ist selbst für die einzelnen Detailexperten nur auf ihrem Fachgebiet möglich. Und als Laie steht man dann draußen davor und muss entscheiden, wem man glauben soll.Derzeit sehe ich auch kein Innehalten aufdämmern. Interessant ist jedoch, dass Leute wir Tunnelmaus, die man eigentlich nicht der Gegnerschaft zuordnen kann, doch ins Nachdenken gekommen sind. Auch das Presse-Echo wird merkbar unangenehmer. Wo vor ein paar Monaten noch kaum kritische Stimmen zu vernehmen waren, wird der Ton jetzt spürbar harscher.
Welches allerdings so bemüht negativ ausfällt, dass es also doch nur deine schlechte Meinung untermauern soll.Man kann ja mal ein kleines Resümee ziehen.
Ob der ganze Bau jemals eine auflagenfreie Betriebsgenehmigung bekommen wird, ist nicht sicher.Ob der ganze Bau jemals eine Betriebsgenehmigung bekommen wird, ist nicht sicher.
Oh, das war wirklich alles Glück? Nur ganz viel Glück?Bisher hatten die Bauherren von S21 ja sehr viel Glück. Noch gab es keine nennenswerten
Setzungen, keine Einbrüche mit großen Schäden. Es gab auch keine Starkregen wie in anderen Teilen Deutschlands, die mit einem Schlag das Projekt hätten
absaufen lassen können. Noch kam der Anhydrit nicht nennenswert mit Wasser in Berührung.
Genau, wie in Rastatt im letzten Jahr.Aber die technische Planungskompetenz der DB - nun, das wird kein Gegner gerne hören wollen - aber es gibt nunmal in diesem Land kein anderes Unternehmen, welches bereits derart viele Großprojekte bearbeitet und fertig gestellt hat, gerade auch im Bereich Tief- und Tunnelbau. Und da hat man ja in Berlin (Nord-Süd-Verbindung, nicht Flughafen! ;-)) oder Leipzig schon einiges beobachten können, wie sich die DB auch innerstädtisch schlägt, nicht nur im Mittelgebirge bei den Schnellfahrstrecken.
Ja, das wird so sein und ist allein schon deshalb ein Skandal. Ich bin wirklich einmal gespannt, wer im EBA das genehmigen wird. Die haften nämlich persönlich, wenn es schiefläuft.Das offene "Genehmigungsverfahren Gleisneigung" wirst du übrigens vermutlich bis kurz vor Inbetriebnahme bemängeln können, ebenso den wirklich letztendgültigen Brandschutznachweis, selbst wenn das Dauerproblem der Genehmigung des Konzepts dieses Jahr vielleicht doch mal abgeschlossen werden sollte.
Das können wir gerade beim BER live verfolgen wie das läuft - gebrauchsuntauglich. Bis auf weiteres.Wenn überhaupt, redet man ja doch eher über die Leistungsfähigkeit einschränkende Auflagen als über eine völlige Gebrauchsuntauglichkeit der gebauten Anlage.
Ob viel weiß ich nicht. War's nicht vor Fukushima nicht auch viel Glück?Oh, das war wirklich alles Glück? Nur ganz viel Glück?
Als eingefleischter Verfechter des schienengebundenen Fern- und Nahverkehrs trifft mich diese Eingruppierung doch sehr.Ja, genau diese einseitigen Stimmungsmachen sind es, die für mich die Glaubwürdigkeit der Gegnerschaft und ihrer Prognosen bis heute in Frage stellen.
Die Ausführung der Unterquerung der bestehenden Bahntrasse bei Rastatt war nicht DB-Planung sondern ein Sondervorschlag der ausführenden Firmen und somit deren Planung.Tunnelmaus schrieb:Genau, wie in Rastatt im letzten Jahr.Aber die technische Planungskompetenz der DB - nun, das wird kein Gegner gerne hören wollen - aber es gibt nunmal in diesem Land kein anderes Unternehmen, welches bereits derart viele Großprojekte bearbeitet und fertig gestellt hat, gerade auch im Bereich Tief- und Tunnelbau. Und da hat man ja in Berlin (Nord-Süd-Verbindung, nicht Flughafen! ;-)) oder Leipzig schon einiges beobachten können, wie sich die DB auch innerstädtisch schlägt, nicht nur im Mittelgebirge bei den Schnellfahrstrecken.
All die Fachkompetenz nutzt nichts, wenn diese Leute darauf angesetzt werden, Murks durchzuführen. Wobei auch eine ganze Reihe kompetenter Leute kurzerhand das Handtuch geworfen haben. Azer, Penn, Kefer und noch ein paar Andere. Mit Leger scheint man dann jemanden gefunden zu haben, dem die ganze Murkserei egal ist, er macht halt stur weiter.Und bis dahin hatte die Bahn zumindest bei mir einen ganz erheblichen Glaubwürdigkeitskredit. [...] die technische Planungskompetenz der DB - nun, das wird kein Gegner gerne hören wollen - aber es gibt nunmal in diesem Land kein anderes Unternehmen, welches bereits derart viele Großprojekte bearbeitet und fertig gestellt hat, gerade auch im Bereich Tief- und Tunnelbau. Und da hat man ja in Berlin (Nord-Süd-Verbindung, nicht Flughafen! ;-)) oder Leipzig schon einiges beobachten können, wie sich die DB auch innerstädtisch schlägt, nicht nur im Mittelgebirge bei den Schnellfahrstrecken.
Natürlich wäre die Kritik fundierter, wenn es mehr Einblicke gäbe. Wobei auch zu erwähnen ist, dass die Ing22 Zugriff auf mehr als die öffentlichen Webseiten haben, die sind schon recht gut informiert.Dagegen gab es als "alternative Faktenwelt" jene der Gegner. Deren erklärtes Ziel das Verhindern des Projekts war und ist und die allesamt von außen kommen, von denen keiner einen ungehinderten Einblick in alle der DB vorliegenden Projektdaten hat, nicht mal die Leute mit vergleichbarer Fachkompetenz.
Ah ja. Omas Ramschladen im Keller wieder.Im PFA 1.1 ist dann doch schon ein bisschen mehr als "fast nichts" im Loch [...]
Der Tunnelgesamtvortrieb steht laut DB-Zahlen [...]
Die aktuell im Vortrieb befindlichen Tunnel im Innenstadtbereich [...]
Ich kann dir sagen, woran das liegt. Stuttgart 21 ist ein riesiges Projekt voll hoch komplexer Problemstellungen. Deren Risiken im Detail fundiert zu beurteilen und daraus eine Gesamtabwägung zu treffen, das ist selbst für die einzelnen Detailexperten nur auf ihrem Fachgebiet möglich. Und als Laie steht man dann draußen davor und muss entscheiden, wem man glauben soll.
Bin vollkommen bei Dir - aber das Wort Pressesprecher hätte ich dann doch besser durch Mitarbeiter ersetzt...Ich kann dir sagen, woran das liegt. [...]
Kurz gesagt: Bis heute gibt es unter den S21-Gegnern viele, denen ich noch viel weniger glaube als einem DB-Pressesprecher...
Dem ist nichts hinzuzufügen.Ja, genau diese einseitigen Stimmungsmachen sind es, die für mich die Glaubwürdigkeit der Gegnerschaft und ihrer Prognosen bis heute in Frage stellen.
...weil die DB davon keine Ahnung und es deswegen erlaubt hat?SpDrS600 schrieb:Die Ausführung der Unterquerung der bestehenden Bahntrasse bei Rastatt war nicht DB-Planung sondern ein Sondervorschlag der ausführenden Firmen und somit deren Planung.Tunnelmaus schrieb:Genau, wie in Rastatt im letzten Jahr.Aber die technische Planungskompetenz der DB - nun, das wird kein Gegner gerne hören wollen - aber es gibt nunmal in diesem Land kein anderes Unternehmen, welches bereits derart viele Großprojekte bearbeitet und fertig gestellt hat, gerade auch im Bereich Tief- und Tunnelbau. Und da hat man ja in Berlin (Nord-Süd-Verbindung, nicht Flughafen! ;-)) oder Leipzig schon einiges beobachten können, wie sich die DB auch innerstädtisch schlägt, nicht nur im Mittelgebirge bei den Schnellfahrstrecken.
Wenn ein Tunnel fertig ist springen die DB Planer drum herum und lassen sich feiern. Wenn was schiefgeht waren es die anderen. Du willst uns damit wohl sagen die Planer der DB sind nur für die Zeichnungen verantwortlich, den Rest verantworten die Baufirmen einschliesslich geologischer Risiken.cs schrieb:...weil die DB davon keine Ahnung und es deswegen erlaubt hat?SpDrS600 schrieb:Die Ausführung der Unterquerung der bestehenden Bahntrasse bei Rastatt war nicht DB-Planung sondern ein Sondervorschlag der ausführenden Firmen und somit deren Planung.Tunnelmaus schrieb:Genau, wie in Rastatt im letzten Jahr.Aber die technische Planungskompetenz der DB - nun, das wird kein Gegner gerne hören wollen - aber es gibt nunmal in diesem Land kein anderes Unternehmen, welches bereits derart viele Großprojekte bearbeitet und fertig gestellt hat, gerade auch im Bereich Tief- und Tunnelbau. Und da hat man ja in Berlin (Nord-Süd-Verbindung, nicht Flughafen! ;-)) oder Leipzig schon einiges beobachten können, wie sich die DB auch innerstädtisch schlägt, nicht nur im Mittelgebirge bei den Schnellfahrstrecken.
Das mit dem Fingerpointing lasse ich so nicht stehen. Der Bauherr war die DB Netz vertreten durch die DB Projektbau GmbH. Dass dabei mittlerweile für die Ausführungsplanung (Arge) und die Ausführung externe Fachfirmen beauftragt werden ist absoluter Standard heutzutage. Du willst doch nicht allen ernstes behaupten, die Bahn hätte das Vortriebsverfahren nicht abgesegnet. Das Gegenteil ist der Fall. In Werbebroschüren hat die DB das Verfahren als hoch innovativ dargestellt.SpDrS600 schrieb:Die Ausführung der Unterquerung der bestehenden Bahntrasse bei Rastatt war nicht DB-Planung sondern ein Sondervorschlag der ausführenden Firmen und somit deren Planung.Tunnelmaus schrieb:Genau, wie in Rastatt im letzten Jahr.Aber die technische Planungskompetenz der DB - nun, das wird kein Gegner gerne hören wollen - aber es gibt nunmal in diesem Land kein anderes Unternehmen, welches bereits derart viele Großprojekte bearbeitet und fertig gestellt hat, gerade auch im Bereich Tief- und Tunnelbau. Und da hat man ja in Berlin (Nord-Süd-Verbindung, nicht Flughafen! ;-)) oder Leipzig schon einiges beobachten können, wie sich die DB auch innerstädtisch schlägt, nicht nur im Mittelgebirge bei den Schnellfahrstrecken.
Richtig, man kann es auch nicht stehen lassen. Denn bei S 21 gibt's die genau gleichen Konstellationen mit ausführenden Firmen. Und der Vorfall in Rastatt hat gezeigt, dass es die DB eben nicht im Griff hat. Zumindest nicht in diesem Fall.cs schrieb:Das mit dem Fingerpointing lasse ich so nicht stehen. Der Bauherr war die DB Netz vertreten durch die DB Projektbau GmbH.SpDrS600 schrieb:Die Ausführung der Unterquerung der bestehenden Bahntrasse bei Rastatt war nicht DB-Planung sondern ein Sondervorschlag der ausführenden Firmen und somit deren Planung.Genau, wie in Rastatt im letzten Jahr.
Ich tippe eher auf 'gespart' als 'erlaubt'. Im Zusammenhang mit 'sparen' wird 'Ahnung' irrelevant, weil man Zahlungen (im Gegensatz zu Setzungen) immer ganz exakt ausrechnen kann.cs schrieb:...weil die DB davon keine Ahnung und es deswegen erlaubt hat?SpDrS600 schrieb:Die Ausführung der Unterquerung der bestehenden Bahntrasse bei Rastatt war nicht DB-Planung sondern ein Sondervorschlag der ausführenden Firmen und somit deren Planung.Rastatt
Richtig, genau so wie die Ingenieure der Baufirmen, das EBA, der Prüfingenieur ......weil die DB davon keine Ahnung und es deswegen erlaubt hat?
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