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 21 - Stuttgart 21 

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Zitate aus der Pressemitteilung der DB AG:

“Der Konzernvorstand hat unter Berücksichtigung der gutachterlichen Bewertung vorgeschlagen, den Gesamtwertumfang auf nunmehr 7,705 Milliarden Euro festzulegen. Dies stellt eine Erhöhung um rund 1,2 Milliarden Euro im Vergleich zu der im Jahr 2016 im Auftrag des Aufsichtsrats gutachterlich bestätigten Kostenprognose dar.“

“Um unvorhergesehene Ereignisse berücksichtigen zu können, hat der Vorstand einen Puffer in Höhe von 495 Millionen Euro vorgeschlagen, so dass sich der Finanzierungsrahmen auf 8,2 Milliarden Euro erhöht.“

„Der Aufsichtsrat hat daher dem Beschlussvorschlag des Vorstands zugestimmt.“

“Schließlich haben die Gutachter eine Bewertung der Termin- und Kostensituation der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm vorgenommen. Demnach steigt die Kostenprognose auf 3,703 Milliarden Euro und verschiebt sich die Fertigstellung um ein Jahr auf 2022.“

„Vor diesem Hintergrund legt der Aufsichtsrat auf Basis der Beschlüsse des Konzernvorstandes und der Ergebnisse der gutachterlichen Bewertung eine Erhöhung des Gesamtwertumfangs auf nunmehr 3,703 Milliarden Euro fest.“

Also hieraus die Addition: 7,705 + 495 + 3,703 = 11,903 Milliarden Gesamtkosten!

Aber, macht ja nichts, denn (Zitat): „Etwaige von der DB zusätzlich zu tragende Kosten haben keine negativen Auswirkungen auf andere Investitionsvorhaben.„

Gruß, Fritz

Re: Völlig richtig! (o.w.T)

geschrieben von: großebahnkleinebahn

Datum: 26.01.18 18:38

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: Micha-0815

Datum: 26.01.18 18:39

jsbach schrieb:
Zitat
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn erhöhte am Freitag den Kostenrahmen von bisher 6,5 Milliarden auf 8,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Berlin mitteilte.
D.h. die Steigerung um 1,7 Mrd. EURO wird von der DB AG übernommen. Die Projektpartner sind daran also nicht beteiligt.
Nein, denn die Beteiligung der Projektpartner ist im Finanzierungsvertrag festgelegt. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat dürfen darauf verzichten: das wäre Untreue, und von Loeper wäre der erste, der sie deswegen verklagt...

Gruß, Micha
Widerlegungen zu oft wiederholten falschen Behauptungen zum Thema
- S21 im Deutschlandtakt (zuletzt umfangreich aktualisiert am 23.12.2021)
- Schnellfahrstracke Wendlingen - Ulm

"Auf Leute, die von nichts eine Ahnung haben, aber zu allem eine Meinung, kann die technische Realität oft erschreckend wirken."

Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: jsbach

Datum: 26.01.18 18:40

Ich habe mich nur auf den Zeitungsartikel bezogen.

Dieser - Qualitätspresse hin oder her - verschleiert mehr als er klarstellt.

Passiert ist doch - meiner Meinung nach - Folgendes:

Dem Aufsichtsrat wurde mitgeteilt, daß das Projekt jetzt 8,2 Mrd. EUR kosten und vier Jahre länger dauern wird.

Er hat dies zur Kenntnis genommen und genehmigt, daß das Projekt trotzdem weitergeführt wird.

Zur Finanzierung hat er keine(!) Aussage getroffen.

Das alles wird mit der Formulierung "Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn erhöhte am Freitag den Kostenrahmen [..]."

UNSINN: Der Aufsichtsrat hat keine Kosten genehmigt !

geschrieben von: jsbach

Datum: 26.01.18 19:01

Daß die Kosten gestiegen sind bzw. steigen werden hat das Projekt festgestellt.

Der Aufsichtsrat hat dies zur Kenntnis genommen und läßt das Projekt weiterlaufen.

Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: Traumflug

Datum: 26.01.18 19:55

mental schrieb:
Die Masse der S21 Gegner hier in diesem BAHNFORUM sind offensichtlich Freunde der Bahn (ich zum Beispiel besitze einen Bahncard, so lange ich denken kann).

Es gibt hier keine Fundamentalopposition, und die meisten Gegner hier sind wesentlich kompromissbereiter als ich (und alle Befürworter hier zusammen). Gegen S21 zu sein, hat mit Opposition gegen andere Bahnprojekte nicht das geringste zu tun.
Du kannst Dir ja mal diesen Faden zu Gemüte führen: [www.drehscheibe-online.de]

Da habe ich über mehrere Tage versucht, einem, naja, "Projektjubler" zu erläutern, warum die DB mit ihren Projekten oft so viel Gegenwind bekommt. Natürlich auch mit Vorschlägen, wie man in der Bevölkerung wieder Vertrauen gewinnen könnte.

Keine Chance. Bei diesen Leuten kann ein Kritiker nur zu dumm, zu bockig, absichtlich verfälschend, NIMBY oder überhaupt Fundamentaloppositionist sein. Andere Möglichkeiten oder gar valide Kritikpunkte existieren im Universum dieser Leute nicht, bei denen macht die DB immer alles genau richtig.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: HFy

Datum: 26.01.18 20:40

Käfermicha schrieb:
[www.stuttgarter-zeitung.de]

Damit sollte diese Diskussion ihren Abschluss gefunden haben.

Ja, bis zum nächsten Mal. Es wird nicht lange dauern.

Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 26.01.18 21:20

Käfermicha schrieb:
Ganz einfach mit diesee Fundamentalopposition gegen das Projekt und eigentlich sämtliche anderen Eisenbahnprojekte erweisen solche Eisenbahn "freunde" dem System Bahn einen Bärendienst.

Grundsätzlich immer gegen alles sein löst keine Probleme sondern fördert stets nur die Konkurrenz - sprich das Auto.


statt einer blödsinnigen Tiefschräghaltestelle hätte man mit der ganzen Knete etwas richtig gescheites für den Eisenbahnverkehr in D bauen können. Etwa die marode Infrastruktur instand setzen und dringend benötigten AUSbau in die Wege leiten. Stattdessen hat man in der Vergangenheit auch für diesen Mist die Bahn fast zu Tode gespart. Man muss sich da smal auf der Zunge zergehen lassen: Achteinhalb Milliarden für einen Pseudobahnhof für die "Magistrale Paris-Bratislava". Wieviele Leute will man da eigentlich befördern, bis sich das rechnet? Ach ja... ich vergass die Millionen und Abermillionen neuer Kunden am Fluchhafen (Fluchhafen hier deswegen, weil die Manager des Flughafens mittlerweile fluchen werden, der Bahn ihren Anteil zugesagt zu haben).
Für einen BAHNHOF (!) soviel Knete.... es ist unglaublich... das darf man eigentlich garnicht veröffentlichen, im Ausland wird man sich köstlich über Deutschland amüsieren...

Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 26.01.18 21:23

Micha-0815 schrieb:
jsbach schrieb:
Zitat
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn erhöhte am Freitag den Kostenrahmen von bisher 6,5 Milliarden auf 8,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Berlin mitteilte.
D.h. die Steigerung um 1,7 Mrd. EURO wird von der DB AG übernommen. Die Projektpartner sind daran also nicht beteiligt.
Nein, denn die Beteiligung der Projektpartner ist im Finanzierungsvertrag festgelegt. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat dürfen darauf verzichten: das wäre Untreue, und von Loeper wäre der erste, der sie deswegen verklagt...


wo steht denn, dass die Projektpartner ausser den zugesagten Geldern (Festbeträge... die Beträge sind ja auf den Euro beziffert soweit ich weiß) sich an den Mehrkosten beteiligen müssen? Steht irgendwo eine "Prozentklausel"?

Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: Micha-0815

Datum: 26.01.18 21:43

monza30 schrieb:
Micha-0815 schrieb:
jsbach schrieb:
Zitat
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn erhöhte am Freitag den Kostenrahmen von bisher 6,5 Milliarden auf 8,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Berlin mitteilte.
D.h. die Steigerung um 1,7 Mrd. EURO wird von der DB AG übernommen. Die Projektpartner sind daran also nicht beteiligt.
Nein, denn die Beteiligung der Projektpartner ist im Finanzierungsvertrag festgelegt. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat dürfen darauf verzichten: das wäre Untreue, und von Loeper wäre der erste, der sie deswegen verklagt...
wo steht denn, dass die Projektpartner ausser den zugesagten Geldern (Festbeträge... die Beträge sind ja auf den Euro beziffert soweit ich weiß) sich an den Mehrkosten beteiligen müssen? Steht irgendwo eine "Prozentklausel"?
Da steht u.a., dass die Partner das Projekt [gemeinsam] realisieren wollen, dass sich die Kosten ändern können, und dass am Ende abgerechnet wird.

Nirgendwo steht dagegen, dass Mehrkosten von nur einer Partei (wie z.B. der Bahn) getragen werden.

Gruß, Micha
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Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: E44

Datum: 26.01.18 21:52

monza30 schrieb:
Micha-0815 schrieb:
jsbach schrieb:
Zitat
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn erhöhte am Freitag den Kostenrahmen von bisher 6,5 Milliarden auf 8,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Berlin mitteilte.
D.h. die Steigerung um 1,7 Mrd. EURO wird von der DB AG übernommen. Die Projektpartner sind daran also nicht beteiligt.
Nein, denn die Beteiligung der Projektpartner ist im Finanzierungsvertrag festgelegt. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat dürfen darauf verzichten: das wäre Untreue, und von Loeper wäre der erste, der sie deswegen verklagt...


wo steht denn, dass die Projektpartner ausser den zugesagten Geldern (Festbeträge... die Beträge sind ja auf den Euro beziffert soweit ich weiß) sich an den Mehrkosten beteiligen müssen? Steht irgendwo eine "Prozentklausel"?

da die DB immer nur ausrechnet was für sie günstiger zu sein scheint und die Partner dabei nicht gefragt werden ist es recht unwahrscheinlich dass ein Gericht die Partner verdonnert die Fehlentscheidungen der DB zu bezahlen.

So weit ich weiss hat die DB die Partner nicht in die Entscheidung eingebunden.

Die DB könnte also versuchen die Kosten ob real oder nur auf dem Papier immer weiter in die Höhe zu treiben in der Hoffnung dass ein Gericht ihnen einen Prozentsatz den die Partner zahlen müssen zubilligt.
Bis ein Urteil in letzter Instanz gesprochen wird können da Jahre vergehen.

Ich hatte ja schon vor längerer Zeit vermutet dass 2018 das jahr der Wahrheit wird. Wenn keine Gelder mehr von den Partnern fliessen aber die Rechnungen bei der DB auflaufen wird es schwierig sein diesen Zustand unter den Tisch zu kehren. Grube und Kefer sind weg, die haben ihre Boni bekommen.

Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: Paulson vom Dach

Datum: 26.01.18 21:59

Micha-0815 schrieb:
Da steht u.a., dass die Partner das Projekt realisieren wollen, dass sich die Kosten ändern können, und dass am Ende abgerechnet wird.

Nirgendwo steht dagegen, dass Mehrkosten von nur einer Partei (wie z.B. der Bahn) getragen werden.
Du hast recht, das steht nirgendwo. Es steht auch nirgendwo, daß Linkshänder, die FDP wählen die Mehrkosten tragen. Also was nirgendwo steht, interessiert nicht - eben weil es nirgendwo steht.
Kommen wir also mal zu dem, was da steht: Also da steht nach Deinen Angaben, dass sich die Kosten ändern können, und zum Schluss abgerechnet wird? Das steht da so? Ohne Angabe von Prozentzahlen?
Wie wird denn dann zum Schluss abgerechnet? Müßte da doch stehen. Oder? Sonst sagt der Eine "ich zahl nix", der Andere "ich auch nich", der Dritte "Ok, hier hast `nen Euro".......
Die Bahn war doch sicher so schlau, da was konkretes in die Verträge zu schreiben, oder? Und was war das?

War ich wieder böse?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:26:21:59:58.

Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: E44

Datum: 26.01.18 21:59

Wo bleibt Schienenbieger?
Der hat doch auf jeden eingehauen der anzweifelte dass die 5,9Mrd die ständig den Partnern von Kefer gezeigt wurden wohl nicht stimmenig sind weil die Probleme beim Tunnelbau im Anhydrit die offensichtlich und durch Gutachter bestätigt waren, aber offiziell geleugnet wurden, höhere Kosten erwarten liessen.

PS: Der Tunnelexperte der DB, Prof Wittke, wird die DB teuer zu stehen kommen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:26:22:02:31.

Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: Paulson vom Dach

Datum: 26.01.18 22:01

E44 schrieb:
Wo bleibt Schienenbieger?
Der hat doch auf jeden eingehauen der anzweifelte dass die 5,9Mrd die ständig den Partnern von Kefer gezeigt wurden wohl nicht stimmenig sind weil die Probleme beim Tunnelbau im Anhydrit die offensichtlich und durch Gutachter bestätigt waren, aber offiziell geleugnet wurden, höhere Kosten erwarten liessen.
Kennst Du den Witz vom Taucher? Blubb, blubb, weg war er

Re: Mehrkosten vom Aufsichtsrat genehmigt

geschrieben von: Traumflug

Datum: 26.01.18 22:33

E44 schrieb:
Die DB könnte also versuchen die Kosten ob real oder nur auf dem Papier immer weiter in die Höhe zu treiben in der Hoffnung dass ein Gericht ihnen einen Prozentsatz den die Partner zahlen müssen zubilligt.
Diese Versuchung ist sogar sehr hoch, denn jeder Euro, den die anderen Partner bezahlen, landet am Ende im Vermögen der DB. Es ist ja nicht so, dass das Land mit der 20% Kostenbeteiligung hinterher auch 20% des Bahnknotens besitzen würde.

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Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: VT605

Datum: 26.01.18 23:28

Traumflug schrieb:
Du kannst Dir ja mal diesen Faden zu Gemüte führen: [www.drehscheibe-online.de]

Da habe ich über mehrere Tage versucht, einem, naja, "Projektjubler" zu erläutern, warum die DB mit ihren Projekten oft so viel Gegenwind bekommt. Natürlich auch mit Vorschlägen, wie man in der Bevölkerung wieder Vertrauen gewinnen könnte.

Keine Chance. Bei diesen Leuten kann ein Kritiker nur zu dumm, zu bockig, absichtlich verfälschend, NIMBY oder überhaupt Fundamentaloppositionist sein.

Letzteres trifft ja bei dir auch anscheinend zu. Der User hat mit Sicherheit mehr Ahnung von Verkehrsplanung als du, gut dazu gehört nicht viel, und er steht durchaus manchen Projekt kritisch gegenüber. Aber er kommt mit sachl. Argumenten im Gegensatz zu vielen hier.

Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: Traumflug

Datum: 27.01.18 00:17

VT605 schrieb:
Der User hat mit Sicherheit mehr Ahnung von Verkehrsplanung als du
Siehste, da geht's mit den Unterstellungen gerade weiter. Besten Dank für die Bestätigung.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: Traumflug

Datum: 27.01.18 00:24

Traumflug schrieb:
VT605 schrieb:
Der User hat mit Sicherheit mehr Ahnung von Verkehrsplanung als du
Siehste, da geht's mit den Unterstellungen gerade weiter. Besten Dank für die Bestätigung.
Abgesehen davon ist das Problem der DB gar nicht die Verkehrsplanung. Das bekommt die schon hin, wenn sie will. Das Problem liegt in der Zielsetzung und im Umgang mit den Bürgern. Doch auf dem Ohr ist der Typ offensichtlich einfach taub.

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Re: Gibt es vergleichbar absurde Projekte?

geschrieben von: pointsman

Datum: 27.01.18 00:43

VT605 schrieb:
Traumflug schrieb:
Keine Chance. Bei diesen Leuten kann ein Kritiker nur zu dumm, zu bockig, absichtlich verfälschend, NIMBY oder überhaupt Fundamentaloppositionist sein.

Letzteres trifft ja bei dir auch anscheinend zu. Der User hat mit Sicherheit mehr Ahnung von Verkehrsplanung als du, gut dazu gehört nicht viel, und er steht durchaus manchen Projekt kritisch gegenüber. Aber er kommt mit sachl. Argumenten im Gegensatz zu vielen hier.

Laß uns mal bei dem Projekt hier bleiben. Und das etwas sortieren.
Dich stört also maßgeblich der Mangel an sachlichen Argumenten gegen
S21?

Nicht so sehr dagegen, daß S21 umzusetzen offensichtlich eine
schlechte Entscheidung war?
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