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 21 - Stuttgart 21 

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In dieses Forum gehören alle Diskussionen und News zum Thema "Stuttgart 21". - Eine dringende Bitte an alle Beitragsverfasser: Sachlich bleiben - ganz gleich, ob man für oder gegen dieses Projekt ist. Beleidigungen und Verleumdungen sind auch in diesem Forum NICHT gestattet!
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graetz schrieb:
Kelle schrieb:
graetz schrieb:
Dass das Projekt Stand heute nicht finanziert ist, also ein Baustop aktuell tatsächlich möglich ist, ist natürlich kein wirksames Erpressungsszenario. Stuttgart kann also ganz gut mit dieser jahrelangen Baugrube leben.
Sag ich ja - kranke Parkschützerphantasie.
Wenn das Dein "Argument" ist, dann diskutierst Du nicht mehr, dann trollst Du.
...sagt derjenige, der nach wie vor von einem nicht finanziertem Projekt faselt, obwohl schon ganze Prozesse, die auf dieser falschen Behauptung basieren, gescheitert sind.
Was du da schreibst, sind mögliche zukünftige Szenarien - mehr aber nicht.
Steuerzahler schrieb:
Kelle schrieb:
graetz schrieb:
Dass das Projekt Stand heute nicht finanziert ist, also ein Baustop aktuell tatsächlich möglich ist, ist natürlich kein wirksames Erpressungsszenario. Stuttgart kann also ganz gut mit dieser jahrelangen Baugrube leben.
Sag ich ja - kranke Parkschützerphantasie.
Ich denke, die Stadt hat Möglichkeiten, dieser Erpressungsstrategie der Bahn wirksam zu begegnen.
Da gibt es beispielsweise Verträge, zu welchem Zeitpunkt das Gleisvorfeld des alten Kopfbahnhofes zu verschwinden hat, und welche Strafzahlungen dann fällig sind, wenn dieser Zeitpunkt nicht eingehalten wird. Darüber hinaus wird schon noch der eine oder andere Vertrag in den Schubladen liegen (die wir gar nicht kennen), deren Nichterfüllung der Bahn Kopfschmerzen bereiten könnte.

Diese Erperssungsversuche werden auf lange Sicht nur Verlierer nach sich ziehen!
In der Vergangenheit hatte die Stadt schon einen Teil der Versäumniszinsen großzügig erlassen. Und jede Forderung in Zukunft landet erstmal jahrelang vor den Gerichten. Die Stadt kann nichts machen, um den Bau zu beschleunigen oder billiger zu machen, es sei denn sie (und/oder das Land) zahlt. Die Bahn kann einfach nichts machen und schon leidet die Stadt eben auf unbestimmte Zeit.
graetz schrieb:
Die Bahn kann einfach nichts machen und schon leidet die Stadt eben auf unbestimmte Zeit.
Du lügst ohne rot zu werden.

Steuerzahler schrieb:
Ich denke, die Stadt hat Möglichkeiten, dieser Erpressungsstrategie der Bahn wirksam zu begegnen.
Da gibt es beispielsweise Verträge, zu welchem Zeitpunkt das Gleisvorfeld des alten Kopfbahnhofes zu verschwinden hat, und welche Strafzahlungen dann fällig sind, wenn dieser Zeitpunkt nicht eingehalten wird. Darüber hinaus wird schon noch der eine oder andere Vertrag in den Schubladen liegen (die wir gar nicht kennen), deren Nichterfüllung der Bahn Kopfschmerzen bereiten könnte.
Und genau deshalb sind die Erpressungsstrategien nur kranke Phantasien der Parkschützer.

Weil sie sich eben sofort zum Nachteil der DB auswirken würden.
Baut die Bahn nicht, werden die Zinsen höher, die Baustelle muss trotz Stillstands unterhalten werden, temporär benötigte Flächen kosten auch Kohle, Auftragnehmer wollen auch Geld, selbst wenn sie nicht bauen dürfen etc.

Aber das passt halt nicht in Parkschützergehirne, da es ja dann nicht gegen die Bahn zu verwenden wäre.

gruss kelle!

Kelle schrieb:
Steuerzahler schrieb:
Ich denke, die Stadt hat Möglichkeiten, dieser Erpressungsstrategie der Bahn wirksam zu begegnen.
Da gibt es beispielsweise Verträge, zu welchem Zeitpunkt das Gleisvorfeld des alten Kopfbahnhofes zu verschwinden hat, und welche Strafzahlungen dann fällig sind, wenn dieser Zeitpunkt nicht eingehalten wird. Darüber hinaus wird schon noch der eine oder andere Vertrag in den Schubladen liegen (die wir gar nicht kennen), deren Nichterfüllung der Bahn Kopfschmerzen bereiten könnte.
Und genau deshalb sind die Erpressungsstrategien nur kranke Phantasien der Parkschützer.

Weil sie sich eben sofort zum Nachteil der DB auswirken würden.
Baut die Bahn nicht, werden die Zinsen höher, die Baustelle muss trotz Stillstands unterhalten werden, temporär benötigte Flächen kosten auch Kohle, Auftragnehmer wollen auch Geld, selbst wenn sie nicht bauen dürfen etc.

Aber das passt halt nicht in Parkschützergehirne, da es ja dann nicht gegen die Bahn zu verwenden wäre.

gruss kelle!
Wenn kein Geld da ist, kann man auch nicht bauen. Im Moment ist nicht genug Geld da. Also kann man irgendwann nicht mehr bauen. Klar kostet sowas auch aber dies ist eben nicht relevant, wenn kein Geld mehr da ist. Laut Micha nimmt die Bahn dann einfach neue Kredite auf. Das werden wir ja diesen Monat noch sehen ...
Steuerzahler schrieb:Zitat:
Ich denke, die Stadt hat Möglichkeiten, dieser Erpressungsstrategie der Bahn wirksam zu begegnen.
Da gibt es beispielsweise Verträge, zu welchem Zeitpunkt das Gleisvorfeld des alten Kopfbahnhofes zu verschwinden hat, und welche Strafzahlungen dann fällig sind, wenn dieser Zeitpunkt nicht eingehalten wird. Darüber hinaus wird schon noch der eine oder andere Vertrag in den Schubladen liegen (die wir gar nicht kennen), deren Nichterfüllung der Bahn Kopfschmerzen bereiten könnte.
Die Bahn verklagt gerade u.a. die Stadt. Sie hat bereits angekündigt, in Vorleistung zu gehen, und sich den Kostenanteil von der Stadt per Klage wieder zu holen. Würde sie jetzt tatsächlich den Bau stocken lassen um damit die Stadt zu zwingen, sich "freiwillig" an den Kosten zu beteiligen, dann könnte sie sich die teure Klage gleich sparen.
Ganz davon abgesehen, dass sie damit lediglich die Stadt in die Mangel nehmen könnte. Gut, das Land würde evtl. der Stadt helfen, aber der Bund...?
Wie soll das alles einen Sinn ergeben?!
graetz schrieb:
Wenn kein Geld da ist, kann man auch nicht bauen. Im Moment ist nicht genug Geld da.
Ich sags ja, lügen ohne rot zu werden.

Zur Zeit steht nicht fest, welcher Projektpartner am ENde genau wie viele Euro zahlt, mehr nicht.
Geld ist genug da.

Und was Deine Verweise auf Micha hier sollen, weiß ich nicht.
Oder hast Du Dich beim Anwenden seiner Gedanken im Endlosloop aufgehangen?

gruss kelle!

alfons95 schrieb:
Zitat:
Wie soll das alles einen Sinn ergeben?!
Gar nicht.
Aber das ist egal, Hauptsache der Parkschutz kann der DB böse Absichten unterstellen.

Kelle schrieb:
graetz schrieb:
Wenn kein Geld da ist, kann man auch nicht bauen. Im Moment ist nicht genug Geld da.
Ich sags ja, lügen ohne rot zu werden.

Zur Zeit steht nicht fest, welcher Projektpartner am ENde genau wie viele Euro zahlt, mehr nicht.
Geld ist genug da.

Und was Deine Verweise auf Micha hier sollen, weiß ich nicht.
Oder hast Du Dich beim Anwenden seiner Gedanken im Endlosloop aufgehangen?

gruss kelle!
Aha. Deswegen wurde Pofalla die Compliance an den Hals geschickt - weil "genug" Geld da ist. Stand jetzt sind nur 4,5 Milliarden tatsächlich freigegeben. Der GWU steht bei 6 Milliarden, was die Projektpartner bisher nur "zur Kenntnis" nahmen. Bis 6,5 Milliarden durfte der Vorstand zocken mit der Vorgabe(!), dass die Projektpartner verklagt werden. Also fehlen Stand jetzt schon auf dem Papier 1,4 Milliarden Euro. Die sind eben nicht "da". Tatsächlich freigegeben werden müssen noch 3,4 Milliarden Euro. Die von der Bahn erst zwischenfinanziert werden müssen, weil sich die Prozesse hinziehen werden, der Bau aber trotzdem weiterlaufen muss. Bei dem jetzigen hohen Schuldenstand ist das eben nicht trivial, so viel Geld für nur einen Punkt im Netz aufzunehmen, wo man weiss, dass das Geld eh nie wieder reinkommen wird. Und weitere Kostenerhöhungen sind immer noch nicht ausgeschlossen.


Und Micha hat hier nun mal geschrieben, dass die Bahn einfach so neue Kredite aufnehmen kann. Wir werden es ja sehen. Ende des Monats ist ja die AR-Sitzung, wo man das dann sicher leicht beschliessen kann.
Hast Du außer blabla auch mal was fundiertes anzubieten?

Die Bahn ist ein profitables Unternehmen mit einem Umsatz über die Projektlaufzeit von mehr als einer halben Billion €.
Und das Unternehmen scheitert bei ner Zwischenfinanzierung von 2 oder 3 oder 4 Milliarden.

Neee, iss klar.

Erzähl mehr davon, wie man so wenig Ahnung haben kann.

alfons95 schrieb:
Steuerzahler schrieb:Zitat:
Ich denke, die Stadt hat Möglichkeiten, dieser Erpressungsstrategie der Bahn wirksam zu begegnen.
Da gibt es beispielsweise Verträge, zu welchem Zeitpunkt das Gleisvorfeld des alten Kopfbahnhofes zu verschwinden hat, und welche Strafzahlungen dann fällig sind, wenn dieser Zeitpunkt nicht eingehalten wird. Darüber hinaus wird schon noch der eine oder andere Vertrag in den Schubladen liegen (die wir gar nicht kennen), deren Nichterfüllung der Bahn Kopfschmerzen bereiten könnte.
Die Bahn verklagt gerade u.a. die Stadt. Sie hat bereits angekündigt, in Vorleistung zu gehen, und sich den Kostenanteil von der Stadt per Klage wieder zu holen. Würde sie jetzt tatsächlich den Bau stocken lassen um damit die Stadt zu zwingen, sich "freiwillig" an den Kosten zu beteiligen, dann könnte sie sich die teure Klage gleich sparen.
Ganz davon abgesehen, dass sie damit lediglich die Stadt in die Mangel nehmen könnte. Gut, das Land würde evtl. der Stadt helfen, aber der Bund...?
Wie soll das alles einen Sinn ergeben?!
Dir kommt nicht der Gedanke, dass dieser Baustop dann kommt, wenn die Klage sich als wenig aussichtsreich erweisen sollte? Genau dann ist die Erpressung erst sinnvoll.
Und die Frage nach dem Sinn ist eh lustig. Das ganze Projekt ist sinnlos. Einen "Sinn" hinter all dem wirst Du also vergeblich suchen. Das hier läuft nur noch auf Autopilot. Keiner will das Projekt mehr wirklich, aber keiner hat die Kraft, es zu stoppen.
Kelle schrieb:
Hast Du außer blabla auch mal was fundiertes anzubieten?

Die Bahn ist ein profitables Unternehmen mit einem Umsatz über die Projektlaufzeit von mehr als einer halben Billion €.
Und das Unternehmen scheitert bei ner Zwischenfinanzierung von 2 oder 3 oder 4 Milliarden.

Neee, iss klar.

Erzähl mehr davon, wie man so wenig Ahnung haben kann.
Wir werden es Ende des Monats sehen. Ist ja nicht mehr lange.
graetz schrieb:

Dir kommt nicht der Gedanke, dass dieser Baustop dann kommt, wenn die Klage sich als wenig aussichtsreich erweisen sollte? Genau dann ist die Erpressung erst sinnvoll.
Um auf diesen Gedanken zu kommen, braucht es Parkschützerhirne.
Davon gibt es zum Glück nur recht wenige in Deutschland.

graetz schrieb:
Wir werden es Ende des Monats sehen. Ist ja nicht mehr lange.
Ja, und dann warten wir auf die nächste Vorstandssitzung, dann auf die nächste Sitzung der Projetleitung, dann auf die nächste Sitzung...

Und wenn die Züge durch S21 rollen, wartet der Parkschützer immer noch auf den Niedergang des Projektes.

graetz schrieb:Zitat:
Dir kommt nicht der Gedanke, dass dieser Baustop dann kommt, wenn die Klage sich als wenig aussichtsreich erweisen sollte? Genau dann ist die Erpressung erst sinnvoll.
Was denkst du denn, wie lange es dauern wird, bis die Klage letztinstanzlich entschieden ist...?
Kelle schrieb:
graetz schrieb:
Wir werden es Ende des Monats sehen. Ist ja nicht mehr lange.
Ja, und dann warten wir auf die nächste Vorstandssitzung, dann auf die nächste Sitzung der Projetleitung, dann auf die nächste Sitzung...

Und wenn die Züge durch S21 rollen, wartet der Parkschützer immer noch auf den Niedergang des Projektes.
Wenn die sich wie bisher immer nur zum Thema "Mehrkosten" vertagen, wie eben seit 2016, dann werden keine Züge rollen. Dann haben wir eine Bauruine, da nur Geld überwiesen werden kann, das vorher bewilligt wurde. Kommt das Geld nicht von woanders, muss es finanziert werden. Das braucht einen Entschluss. Kommt der nicht, so scheint eine neue Kreditaufnahme eben nicht so "einfach" zu sein. Und faktisch wurde schon bei der letzten "Kostenexplosion" 2013 eben nicht beschlossen, so "einfach" neue Kredite aufzunehmen.
alfons95 schrieb:
graetz schrieb:Zitat:
Dir kommt nicht der Gedanke, dass dieser Baustop dann kommt, wenn die Klage sich als wenig aussichtsreich erweisen sollte? Genau dann ist die Erpressung erst sinnvoll.
Was denkst du denn, wie lange es dauern wird, bis die Klage letztinstanzlich entschieden ist...?
Die Anwälte sehen schon lange vorher, ob es erfolgreich wird oder nicht. Man wird natürlich trotzdem durch alle Instanzen gehen weil man es muss. Ich weiss, nicht die Antwort auf Deine Frage, aber auf die Prozesslänge an sich kommt es auch gar nicht an. Man wird während des Prozess schon Druck ausüben, wenn die Verhandlung selbst schon zeigt, wie schlecht die Position der Bahn ist. Und gehe davon aus, dass "Baustopp" garantiert während der Verhandlung von der Bahn ins Spiel gebracht wird. Es ist ja eine direkte Konsequenz auf "kein Geld mehr da."
Steuerzahler schrieb:
Ich denke, die Stadt hat Möglichkeiten, dieser Erpressungsstrategie der Bahn wirksam zu begegnen.
Da gibt es beispielsweise Verträge, zu welchem Zeitpunkt das Gleisvorfeld des alten Kopfbahnhofes zu verschwinden hat, und welche Strafzahlungen dann fällig sind, wenn dieser Zeitpunkt nicht eingehalten wird.

Warum zitierst du nicht einfach aus diesen Verträgen?
Zitat:
Darüber hinaus wird schon noch der eine oder andere Vertrag in den Schubladen liegen (die wir gar nicht kennen), deren Nichterfüllung der Bahn Kopfschmerzen bereiten könnte.

Ah, Geheimverträge. Klar. Hast du irgendwelche Belege, für diese absurde Behauptung?

Zitat:
Diese Erperssungsversuche werden auf lange Sicht nur Verlierer nach sich ziehen!

Stuttgart 21 hat bereits jetzt nur Verlierer. Darum geht es deshalb gar nicht.

Es geht jetzt ausschließlich darum, wer wie viel (monetär) verliert. Und es geht um Milliarden. Hier werden alle beteiligten Partner alle Register ziehen.
Und bereits hier haben Stadt und Land ein großes Problem, da sie von einer 5ten Kolonne der Bahn (den Tunnelparteien, insbesondere der CDU) unterwandert sind. Diese Verräter und Betrüger haben ein großes Eigeninteresse an einem Abschluss des Projekts, da ansonsten die Betrügereien auffliegen.
graetz schrieb:
Wenn die sich wie bisher immer nur zum Thema "Mehrkosten" vertagen, wie eben seit 2016, dann werden keine Züge rollen. Dann haben wir eine Bauruine, da nur Geld überwiesen werden kann, das vorher bewilligt wurde.
Sind denn die bisher bewilligten Mittel schon aufgebraucht?

Nein, also, warum sollte man jetzt schon neue Kredite bewilligen?

Nur weil die Projektpartner nicht so agieren, wie es die kranke Parkschützerlogik besagt, heißt es nicht, dass es ein Problem gibt.
Und wenn der Vorstand vor die Wahl gestellt wird, Zinsen für Grundstücke plus Vertragsstrafen gegenüber Auftragnehmern plus weiterlaufende Projektkosten ohne Fortschritt zahlen zu müssen, dann sind die Kredite da.

Ganz einfach.

Wie war das in dem anderen Thread:

Besonders gut hat mir gefallen: "Es entspricht allgemeiner Lebenserfahrung...."

allgemeine Lebenserfahrung != Parkschützertheorie

Kelle schrieb:
graetz schrieb:
Wenn die sich wie bisher immer nur zum Thema "Mehrkosten" vertagen, wie eben seit 2016, dann werden keine Züge rollen. Dann haben wir eine Bauruine, da nur Geld überwiesen werden kann, das vorher bewilligt wurde.
Sind denn die bisher bewilligten Mittel schon aufgebraucht?

Nein, also, warum sollte man jetzt schon neue Kredite bewilligen?

Nur weil die Projektpartner nicht so agieren, wie es die kranke Parkschützerlogik besagt, heißt es nicht, dass es ein Problem gibt.
Und wenn der Vorstand vor die Wahl gestellt wird, Zinsen für Grundstücke plus Vertragsstrafen gegenüber Auftragnehmern plus weiterlaufende Projektkosten ohne Fortschritt zahlen zu müssen, dann sind die Kredite da.

Ganz einfach.

Wie war das in dem anderen Thread:

Besonders gut hat mir gefallen: "Es entspricht allgemeiner Lebenserfahrung...."

allgemeine Lebenserfahrung != Parkschützertheorie

Warum hat man dann schon 2013 zumindest einen Plan entwickelt, die damals bekannten Kosten zu stemmen? Damals war noch weit weniger Geld ausgegeben. Du erinnerst Dich, dass selbst Dobrindt bei neuen Infrastrukturprojekten die Vorgabe machte, dass das Projekt komplett finanziert sein muss, bevor(!) man anfängt. Anzufangen, ohne zu wissen, ob am Ende das Geld reicht, ist unseriös. Für Dich wohl kein Problem bei S21.
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