Es lässt sich leichter argumentieren, wenn eine sachlich richtiges Argument (Parkerweiterung) nicht pauschal als Nonsens abgetan wird.Steuerzahler schrieb:Wenn in Deinen Augen "Fakten auszutauschen", nicht meine Stärke ist, so liegt das vermutlich eher daran, daß Du nicht verständlich ausdrückst, was Deiner Ansicht nach "Fakten" sind.Paulson vom Dach schrieb:Ich habe deine Vermutung als abwegig bezeichnet, nicht deine Worte darüber. Es ist ein Akt der Klugheit, diese Dinge auseinander zu halten.Steuerzahler schrieb:Was ist an meinen Worten "abwegig"? Nur weil sie Deinen Nonsens aufgreifen?Paulson vom Dach schrieb:Wie kommst du auf diese abwegige Vermutung?Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)
Laut meinen Unterlagen werden der Schlossgartenpark und der Rosensteinpark nicht unwesentlich erweitert werden.
Wenn du gegenteilige Pläne vorliegen hast, dann lass es mich bitteschön wissen
Wie viel Prozent des Parks, der durch die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" verloren ging, erhält dieser nun zurück, und wie viel Prozent würde der Park zurückerhalten, wenn kein neues Stadt-Viertel gebaut werden würde?
Fakten auszutauschen scheint auch nicht deine Stärke zu sein. Wenn du sachlich richtige Argumente als "Nonsens" bezeichnest, wie bezeichnest du dann sachlich falsche Argumente?
Was ist für Dich nun abwegig.... meine Vermutung, nicht meine Worte darüber?
Na das solltest Du schon genauer erläutern "damit ich diese Dinge auseinander halten kann"......
Also nochmals. Müßten nicht eigentlich auch die Teile des Gleisvorfeldes, auf denen ein neues Stadtviertel entstehen soll, in einen Park umgewandelt werden, um die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" nicht nur teilweise, sondern fast vollständig rückgängig zu machen? Möglich wäre dies, und Deine Ausführung aufgegriffen auch konsequent.
"Es ist in meinen Augen nur recht und billig, wenn dieser Vorgang wenigstens teilweise wieder rückgängig gemacht werden kann."
Nein, er könnte sogar zu großen Teilen rückgängig gemacht werde, wäre da nicht der schnöde Mammon.
Oder habe ich Dich genau da falsch verstanden? Du wärst im Grunde dafür, alle frei werdenden Flächen wieder in einen Park zurückzuverwandeln?
Oder ist es mehr so ein "die städtebaulichen Brutalität" ein gaaaaaaanz klein bisschen zurückzuverwandeln? Also eigentlich Nonsens?
Und zu Deiner Frage: Diese kann ich Dir leider nicht beantworten, da bereits Deine Prämisse fehlerhaft ist.
Der ober Schlossgarten war vor über hundert Jahren nicht an der Innenstadt gelegen? Ich staune...Hallole!
Steuerzahler schrieb:
> Ich meinte den Schlossgartenpark.
> Der erste Bahnhof wurde in den oberen Schlossgartenpark hineingestellt.
> Der Bonatzbau liegt da, wo früher Teilflächen des mittleren Schlossgartenparks waren
Trotzdem war dort vor 100 Jahren keine Innenstadt...
Gruß
1.Bauserie
Die ursprüngliche Größe bekommt es aber (fast) nur, wenn es kein neues Stadtviertel gibt. Also bist Du gegen das neue Stadtviertel, und plädierst statt dessen für eine komplette Rückumwandlung der möglicherweise rückgewonnenen Fläche in einen Park?Paulson vom Dach schrieb:Es lässt sich leichter argumentieren, wenn eine sachlich richtiges Argument (Parkerweiterung) nicht pauschal als Nonsens abgetan wird.Steuerzahler schrieb:Wenn in Deinen Augen "Fakten auszutauschen", nicht meine Stärke ist, so liegt das vermutlich eher daran, daß Du nicht verständlich ausdrückst, was Deiner Ansicht nach "Fakten" sind.Paulson vom Dach schrieb:Ich habe deine Vermutung als abwegig bezeichnet, nicht deine Worte darüber. Es ist ein Akt der Klugheit, diese Dinge auseinander zu halten.Steuerzahler schrieb:Was ist an meinen Worten "abwegig"? Nur weil sie Deinen Nonsens aufgreifen?Paulson vom Dach schrieb:Wie kommst du auf diese abwegige Vermutung?Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)
Laut meinen Unterlagen werden der Schlossgartenpark und der Rosensteinpark nicht unwesentlich erweitert werden.
Wenn du gegenteilige Pläne vorliegen hast, dann lass es mich bitteschön wissen
Wie viel Prozent des Parks, der durch die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" verloren ging, erhält dieser nun zurück, und wie viel Prozent würde der Park zurückerhalten, wenn kein neues Stadt-Viertel gebaut werden würde?
Fakten auszutauschen scheint auch nicht deine Stärke zu sein. Wenn du sachlich richtige Argumente als "Nonsens" bezeichnest, wie bezeichnest du dann sachlich falsche Argumente?
Was ist für Dich nun abwegig.... meine Vermutung, nicht meine Worte darüber?
Na das solltest Du schon genauer erläutern "damit ich diese Dinge auseinander halten kann"......
Also nochmals. Müßten nicht eigentlich auch die Teile des Gleisvorfeldes, auf denen ein neues Stadtviertel entstehen soll, in einen Park umgewandelt werden, um die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" nicht nur teilweise, sondern fast vollständig rückgängig zu machen? Möglich wäre dies, und Deine Ausführung aufgegriffen auch konsequent.
"Es ist in meinen Augen nur recht und billig, wenn dieser Vorgang wenigstens teilweise wieder rückgängig gemacht werden kann."
Nein, er könnte sogar zu großen Teilen rückgängig gemacht werde, wäre da nicht der schnöde Mammon.
Oder habe ich Dich genau da falsch verstanden? Du wärst im Grunde dafür, alle frei werdenden Flächen wieder in einen Park zurückzuverwandeln?
Oder ist es mehr so ein "die städtebaulichen Brutalität" ein gaaaaaaanz klein bisschen zurückzuverwandeln? Also eigentlich Nonsens?
Und zu Deiner Frage: Diese kann ich Dir leider nicht beantworten, da bereits Deine Prämisse fehlerhaft ist.
Und ich frage dich erneut, wie du darauf kommst, dass mir das "Rückgängigmachen" dieser damaligen "Brutalität" nicht wichtig sein soll?
Außerdem ist mir neu, das die "Tunnelnichtinkaufnehmer" ein Interesse haben, dass der Rosenstein- und der Schlossgartenpark wieder ihre ursprüngliche Größe zurückbekommen sollen. Gibt es da ein neues Projekt (z. B. K22), was ich übersehen habe? Ich persönlich habe nichts dagegen, dass Stuttgart seinen Park vollumfänglich wiederbekommt. Aber dies ist nur mit S21 möglich.
Sollen sie - das ist nicht mein Problem und auch nicht mein Ziel.Steuerzahler schrieb:Die ursprüngliche Größe bekommt es aber - fast -nur, wenn es kein neues Stadtviertel gibt. Also bist Du gegen das neue Stadtviertel, und plädierst statt dessen für eine komplette Rückumwandlung der möglicherweise rückgewonnenen Fläche in einen Park?Paulson vom Dach schrieb:Es lässt sich leichter argumentieren, wenn eine sachlich richtiges Argument (Parkerweiterung) nicht pauschal als Nonsens abgetan wird.Steuerzahler schrieb:Wenn in Deinen Augen "Fakten auszutauschen", nicht meine Stärke ist, so liegt das vermutlich eher daran, daß Du nicht verständlich ausdrückst, was Deiner Ansicht nach "Fakten" sind.Paulson vom Dach schrieb:Ich habe deine Vermutung als abwegig bezeichnet, nicht deine Worte darüber. Es ist ein Akt der Klugheit, diese Dinge auseinander zu halten.Steuerzahler schrieb:Was ist an meinen Worten "abwegig"? Nur weil sie Deinen Nonsens aufgreifen?Paulson vom Dach schrieb:Wie kommst du auf diese abwegige Vermutung?Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)
Laut meinen Unterlagen werden der Schlossgartenpark und der Rosensteinpark nicht unwesentlich erweitert werden.
Wenn du gegenteilige Pläne vorliegen hast, dann lass es mich bitteschön wissen
Wie viel Prozent des Parks, der durch die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" verloren ging, erhält dieser nun zurück, und wie viel Prozent würde der Park zurückerhalten, wenn kein neues Stadt-Viertel gebaut werden würde?
Fakten auszutauschen scheint auch nicht deine Stärke zu sein. Wenn du sachlich richtige Argumente als "Nonsens" bezeichnest, wie bezeichnest du dann sachlich falsche Argumente?
Was ist für Dich nun abwegig.... meine Vermutung, nicht meine Worte darüber?
Na das solltest Du schon genauer erläutern "damit ich diese Dinge auseinander halten kann"......
Also nochmals. Müßten nicht eigentlich auch die Teile des Gleisvorfeldes, auf denen ein neues Stadtviertel entstehen soll, in einen Park umgewandelt werden, um die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" nicht nur teilweise, sondern fast vollständig rückgängig zu machen? Möglich wäre dies, und Deine Ausführung aufgegriffen auch konsequent.
"Es ist in meinen Augen nur recht und billig, wenn dieser Vorgang wenigstens teilweise wieder rückgängig gemacht werden kann."
Nein, er könnte sogar zu großen Teilen rückgängig gemacht werde, wäre da nicht der schnöde Mammon.
Oder habe ich Dich genau da falsch verstanden? Du wärst im Grunde dafür, alle frei werdenden Flächen wieder in einen Park zurückzuverwandeln?
Oder ist es mehr so ein "die städtebaulichen Brutalität" ein gaaaaaaanz klein bisschen zurückzuverwandeln? Also eigentlich Nonsens?
Und zu Deiner Frage: Diese kann ich Dir leider nicht beantworten, da bereits Deine Prämisse fehlerhaft ist.
Und ich frage dich erneut, wie du darauf kommst, dass mir das "Rückgängigmachen" dieser damaligen "Brutalität" nicht wichtig sein soll?
Außerdem ist mir neu, das die "Tunnelnichtinkaufnehmer" ein Interesse haben, dass der Rosenstein- und der Schlossgartenpark wieder ihre ursprüngliche Größe zurückbekommen sollen. Gibt es da ein neues Projekt (z. B. K22), was ich übersehen habe? Ich persönlich habe nichts dagegen, dass Stuttgart seinen Park vollumfänglich wiederbekommt. Aber dies ist nur mit S21 möglich.
Mutig! Freuen sich so viele "Tunnelfreunde" auf das neue Stadtviertel....
Das ist kein sachlich richtiges Argument, sondern eine auf DB-Prospekten basierende Spekulation. Denn der Park ist noch nicht erweitert und ob er je erweitert wird ist eine Frage der Planungen der Stadt.ein sachlich richtiges Argument (Parkerweiterung) nicht pauschal als Nonsens abgetan wird.
Also ganz konkrete Frage:Die ursprüngliche Größe bekommt es aber - fast -nur, wenn es kein neues Stadtviertel gibt. Also bist Du gegen das neue Stadtviertel, und plädierst statt dessen für eine komplette Rückumwandlung der möglicherweise rückgewonnenen Fläche in einen Park?
Zitat:Sollen sie - das ist nicht mein Problem und auch nicht mein Ziel.Mutig! Freuen sich so viele "Tunnelfreunde" auf das neue Stadtviertel....
Ich bitte dich, keine persönlichen Schlussfolgerungen zu ziehen über angebliche Gedankengänge anderer, wenn du keinerlei Anknüpfungspunkte dafür hast.
Verglichen damit ist K21 eine absolut vertrauenswürdige und bis ins letzte Detail durchdachte Planung, die zuverlässig allen Anforderungen der Zukunft gerecht werden wird. Oder irre ich mich da?Steuerzahler schrieb:Das ist kein sachlich richtiges Argument, sondern eine auf DB-Prospekten basierende Spekulation. Denn der Park ist noch nicht erweitert und ob er je erweitert wird ist eine Frage der Planungen der Stadt.ein sachlich richtiges Argument (Parkerweiterung) nicht pauschal als Nonsens abgetan wird.
Daran, dass Versprechungen aus den Prospekten nicht gerade zuverlässig sind, sollte man sich eigentlich inzwischen gewöhnt haben.
Ich habe schon einmal hier erläutert, warum Stuttgart mit seiner verwegenen Topographie jeden Baum in der Innenstadt benötigt.Steuerzahler schrieb:Zitat:Also ganz konkrete Frage:Die ursprüngliche Größe bekommt es aber - fast -nur, wenn es kein neues Stadtviertel gibt. Also bist Du gegen das neue Stadtviertel, und plädierst statt dessen für eine komplette Rückumwandlung der möglicherweise rückgewonnenen Fläche in einen Park?
Zitat:Sollen sie - das ist nicht mein Problem und auch nicht mein Ziel.Mutig! Freuen sich so viele "Tunnelfreunde" auf das neue Stadtviertel....
Ich bitte dich, keine persönlichen Schlussfolgerungen zu ziehen über angebliche Gedankengänge anderer, wenn du keinerlei Anknüpfungspunkte dafür hast.
Bist Du dafür, die komplette feiwerdenden Fläche in Parkfläche (nein, nicht für Autos sondern z.B. mit Bäumen) umzuwandeln, um die "städtebaulichen Brutalität" zu revidieren?
Bist Du gegen das neues Stadtviertel?
Vor 100 Jahren lag der Bahnhof sogar noch näher am Schlossplatz und damit "innenstädtischer" als heute - siehe auch [www.landkartenarchiv.de]Hallole!
Steuerzahler schrieb:
> Ich meinte den Schlossgartenpark.
> Der erste Bahnhof wurde in den oberen Schlossgartenpark hineingestellt.
> Der Bonatzbau liegt da, wo früher Teilflächen des mittleren Schlossgartenparks waren
Trotzdem war dort vor 100 Jahren keine Innenstadt...
Dann wünsche ich eine angenehme Nachtruhe.Wenn ich so argumentiere, wie von dir geschehen, dann gute Nacht Deutschland. Dann brauchen wir hier im Forum nicht mehr weiter zu diskutieren
So eine Erörterung wäre interessant, das ist richtig. Aber die geschieht hier in diesem Forum eigentlich des öfteren. Hier hat sich von meiner Seite aus gesehen niemand mit Ruhm bekleckert, wenn es um Wahrheit und/oder Lüge ging, wenn es darum ging S21 zu glorifizieren oder zu verdammen. Obwohl die Bahn in dieser Hinsicht schon den einen oder anderen Vogel abgeschossen hat.Steuerzahler schrieb:Dann wünsche ich eine angenehme Nachtruhe.Wenn ich so argumentiere, wie von dir geschehen, dann gute Nacht Deutschland. Dann brauchen wir hier im Forum nicht mehr weiter zu diskutieren
Falls diese Nacht doch nicht so ruhig ist wäre eine Erörterung der Frage interessant, warum jetzt gerade die Versprechungen der Projektbetreiber zuverlässig sein sollen, wo diese doch eindeutig interessengeleitet sind und sich schon mehrfach als unhaltbar heraus gestellt haben. Und warum die Aussagen der Kritiker grundsätzlich unzuverlässig sind, obwohl sich diese schon mehrfach als zuverlässig heraus gestellt haben.
Dann ist Umstieg 21 ja genau richtig für Dich:Ich persönlich setze auf die Erweiterung des Innenstadtparks.
Tatsächlich? Ich sehe einen Bahnhof, ein Gleisvorfeld, eine Abstellanlage usw. Bei Umstieg 21 bleibt der Bahnhof und Teile des Gleisvorfeldes.Steuerzahler schrieb:Dann ist Umstieg 21 ja genau richtig für Dich:Ich persönlich setze auf die Erweiterung des Innenstadtparks.
[www.umstieg-21.de]
Quelle: [www.umstieg-21.de]
Der Kenner sieht, dass da eine recht grosszügige Erweiterung des Schlossgartens zusammen kommt. Mehr als bei Fortführung von S 21.
Die Stadt, die DB und so ziemlich alle Befürworter. Ist ja quasi deren einziges Argument wenn man die Frage nach dem Sinn des Projekts stellt.Wer sagt denn, dass das Gelände bebaut werden muss?
Und auf Grund dieser "Tatsache" ist K21 eine bessere Alternative?Steuerzahler schrieb:Die Stadt, die DB und so ziemlich alle Befürworter. Ist ja quasi deren einziges Argument wenn man die Frage nach dem Sinn des Projekts stellt.Wer sagt denn, dass das Gelände bebaut werden muss?
Kommt halt immer darauf an, was die Ziele sind. Für besseren Bahnverkehr - ja. Wer Grundstücke haben will - kleineres ja. Wenn die Bahn der Meinung ist (oder war), dass der Abstellbahnhof ohne Probleme wesentlich kleiner wesentlich weiter weg nur erreichbar über die regulären Zuläufe gebaut werden kann, dann hätte man eben die hier gezeigte Möglichkeit, die ursprüngliche Parkfläche zuzubauen - nur mit wesentlich weniger Milliarden Euro Einsatz.Traumflug schrieb:Und auf Grund dieser "Tatsache" ist K21 eine bessere Alternative?Steuerzahler schrieb:Die Stadt, die DB und so ziemlich alle Befürworter. Ist ja quasi deren einziges Argument wenn man die Frage nach dem Sinn des Projekts stellt.Wer sagt denn, dass das Gelände bebaut werden muss?
Nun, das ist Deine Argumentation. Andere sehen noch sehr viel mehr Vorteile von Umstieg 21, doch Dir scheint ja die Parkerweiterung am wichtigsten zu sein.Traumflug schrieb:Und auf Grund dieser "Tatsache" ist K21 eine bessere Alternative?Steuerzahler schrieb:Die Stadt, die DB und so ziemlich alle Befürworter. Ist ja quasi deren einziges Argument wenn man die Frage nach dem Sinn des Projekts stellt.Wer sagt denn, dass das Gelände bebaut werden muss?
Zu "Umstieg 21" las ich kürzlich erst wieder sinngemäß, dass dieses Projekt in einer Planungstiefe vorliegen würde, wie sie bei S21 nicht existiert hätte - gibts denn irgendwo besagte Pläne, damit man sich mal einen Eindruck verschaffen kann?An dieser Stelle sei auch mal erwähnt, dass K21 überholt ist. Den Nachfolger Umstieg 21 gibt es seit inzwischen 2 Jahren.
Dann möchte ich Dich als "Kenner" bitten, die "großzügige Erweiterung des Schlossgartens" näher zu beschreiben, ich kann lediglich eine Erweiterung des Rosensteinparks als Halbinsel zwischen den Cannstatter Zulaufgleisen und dem Restabstellbahnhof erkennen.Steuerzahler schrieb:Dann ist Umstieg 21 ja genau richtig für Dich:Ich persönlich setze auf die Erweiterung des Innenstadtparks.
[www.umstieg-21.de]
Quelle: [www.umstieg-21.de]
Der Kenner sieht, dass da eine recht grosszügige Erweiterung des Schlossgartens zusammen kommt.
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