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Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: E44

Datum: 14.01.18 14:32

Ein interessanter Artikel der die Hintergründe beleuchtet.
[www.fr.de]

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: graetz

Datum: 14.01.18 16:16

E44 schrieb:
Ein interessanter Artikel der die Hintergründe beleuchtet.
[www.fr.de]
"Freie Grundstücke" - mit "Bahnhofsanbindung" als Verkaufsargument - nichts anderes hatte die Seilschaften damals interessiert. Alle anderen "guten Argumente" lösen sich mehr und mehr in Luft auf. So gesehen nichts neues. Alleine die Tatsache, dass alle Beteiligten (bis auf die Bahn natürlich) dafür sind, dass die Bahn den weitaus grössten Teil dieses Grundstückbeschaffungsprojekts finanziell alleine stemmen darf, obwohl es auch der Bahn anders versprochen wurde, zeigt doch, dass "Bahnverkehr" damals keine Herzensangelegenheit war.

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: Traumflug

Datum: 14.01.18 19:00

E44 schrieb:
Ein sehr guter Beitrag, vielen Dank.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: ingo st.

Datum: 15.01.18 07:28

Schön das es noch mal einer aufgeschrieben hat.
Aber dieses korrupte Verhalten ist bei der Schlichtung schon deutlich geworden.

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: E44

Datum: 15.01.18 10:18

ingo st. schrieb:
Schön das es noch mal einer aufgeschrieben hat.
Aber dieses korrupte Verhalten ist bei der Schlichtung schon deutlich geworden.

Und jetzt wird es öffentlich
[www.stuttgarter-nachrichten.de]

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: Kelle

Datum: 15.01.18 10:54

Was wird öffentlich?
Das Areal hat nix mit dem freiwerdenden Areal durch S21 zu tun und wurde von privat an privat verkauft.

Ganz normaler Vorgang.

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: E44

Datum: 15.01.18 11:21

Kelle schrieb:
Was wird öffentlich?
Das Areal hat nix mit dem freiwerdenden Areal durch S21 zu tun und wurde von privat an privat verkauft.

Ganz normaler Vorgang.

Genau darum gehts. Wann und zu welchem Preis wurdedurch wen eingeleitet aus Staatsbesitz Privatbesitz.

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: Steuerzahler

Datum: 15.01.18 12:07

E44 schrieb:
Kelle schrieb:
Was wird öffentlich?
Das Areal hat nix mit dem freiwerdenden Areal durch S21 zu tun und wurde von privat an privat verkauft.

Ganz normaler Vorgang.
Genau darum geht es. Wann und zu welchem Preis wurde durch wen eingeleitet aus Staatsbesitz Privatbesitz?
Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.
Stuttgart hat sich bis heute nicht von dieser städtebaulichen Brutalität erholt. Es ist in meinen Augen nur recht und billig, wenn dieser Vorgang wenigstens teilweise wieder rückgängig gemacht werden kann. Und das Gelände um die alte Bahndirektion hat nicht direkt etwas mit S21 zu tun. Indirekt allerdings schon.

Schade, das die Projektgesellschaft keinen öffentlichen Wettbewerb über das Areal rundum der ehemaligen Bahndirektion ausgeschrieben hat. In beschränkten Wettbewerben wird normalerweise etwas zu viel Rücksicht auf die Vorgaben des Investors genommen.

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 15.01.18 14:53

Steuerzahler schrieb:
Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.
Und welchen Privatpersonen für welche privaten Zwecke wurde damals dieses Immobilienvemgen zugeschoben?

Hatten diese seinerzeit möglicherweise sogar einen Vertreter in der Regierung sitzen in Gestalt des zuständigen Ministers?

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 15.01.18 17:35

Steuerzahler schrieb:
Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.
Stuttgart hat sich bis heute nicht von dieser städtebaulichen Brutalität erholt


Blödsinn... damit stellst du das Ganze direkt auf den Kopf. Eisenbahnbau hat in den frühen Jahren direkt den Anschluss an den Rest der Welt bedeutet und war maßgeblich an der Entwicklung der Gemeinden beteiligt. Ohne Eisenbahn waren die Städte nur noch "unter ferner liefen" zu finden. Und die Vorväter der heutigen Eisenbahnstümper wussten sehr genau wie man Eisenbahn macht. Das, was sie in Stuttgart insgesamt an Infrastruktur für Bahnens hingebaut hatten, würde auch heute noch, ggf. durch die ein oder andere Ergänzung, nicht nur für den Personen- sondern auch für den Güterverkehr langen. Nur dass man eben von Seiten der DBAG gesagt hat: "brauchen wir nicht, werden wir auch nicht mehr betreiben, wollen wir auch nicht mehr". Und dann klatscht man eben eine Schrägtiefhaltestelle an die Stelle eines Bahnhofs. Nur für einen Durchgangsbahnhof auf der Magistrale Paris-Bratislava..... jau, sehr sinnvoll. Genau da werden auch Millionen von Leute fahren wollen, für die es sich lohnt, runde 10 Milliarden Euro aus dem Fenster zu hauen. Ja ok... da kommen ja noch ein paar Millionen neue Nutzer des Stuttgarter Provinzflughafens zu, die allerdings sollen ja vom Fernverkehr weitgehend verschont bleiben und mit Bimmelbähnchen in die Heimat gurken....

Städtebauliche Brutalität.... ja genau so beschreibt man das, was sich da gerade in Stuttgart abspielt....

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: Paulson vom Dach

Datum: 15.01.18 18:02

Steuerzahler schrieb:
E44 schrieb:
Kelle schrieb:
Was wird öffentlich?
Das Areal hat nix mit dem freiwerdenden Areal durch S21 zu tun und wurde von privat an privat verkauft.

Ganz normaler Vorgang.
Genau darum geht es. Wann und zu welchem Preis wurde durch wen eingeleitet aus Staatsbesitz Privatbesitz?
Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.
Stuttgart hat sich bis heute nicht von dieser städtebaulichen Brutalität erholt. Es ist in meinen Augen nur recht und billig, wenn dieser Vorgang wenigstens teilweise wieder rückgängig gemacht werden kann.

Du hast völlig recht, ich würde jedoch einige weitere Vorgänge ebenso wieder rückgängig machen, Stuttgart planieren und wieder ein Gestüt ansiedeln. Das wäre in meinen Augen nur recht und billig und würde zudem das Feinstaubproblem lösen.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:15:19:08:52.

Re: Die wahren Gründe für S21

geschrieben von: Steuerzahler

Datum: 16.01.18 22:36

monza30 schrieb:
Steuerzahler schrieb:
Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.
Stuttgart hat sich bis heute nicht von dieser städtebaulichen Brutalität erholt
Blödsinn... damit stellst du das Ganze direkt auf den Kopf. Eisenbahnbau hat in den frühen Jahren direkt den Anschluss an den Rest der Welt bedeutet und war maßgeblich an der Entwicklung der Gemeinden beteiligt. Ohne Eisenbahn waren die Städte nur noch "unter ferner liefen" zu finden. Und die Vorväter der heutigen Eisenbahnstümper wussten sehr genau wie man Eisenbahn macht. Das, was sie in Stuttgart insgesamt an Infrastruktur für Bahnens hingebaut hatten, würde auch heute noch, ggf. durch die ein oder andere Ergänzung, nicht nur für den Personen- sondern auch für den Güterverkehr langen. Nur dass man eben von Seiten der DBAG gesagt hat: "brauchen wir nicht, werden wir auch nicht mehr betreiben, wollen wir auch nicht mehr". Und dann klatscht man eben eine Schrägtiefhaltestelle an die Stelle eines Bahnhofs. Nur für einen Durchgangsbahnhof auf der Magistrale Paris-Bratislava..... jau, sehr sinnvoll. Genau da werden auch Millionen von Leute fahren wollen, für die es sich lohnt, runde 10 Milliarden Euro aus dem Fenster zu hauen. Ja ok... da kommen ja noch ein paar Millionen neue Nutzer des Stuttgarter Provinzflughafens zu, die allerdings sollen ja vom Fernverkehr weitgehend verschont bleiben und mit Bimmelbähnchen in die Heimat gurken....

Städtebauliche Brutalität.... ja genau so beschreibt man das, was sich da gerade in Stuttgart abspielt....
Könnte es möglich sein, dass in dieser deiner Argumentation einige Dinge durcheinander geraten sind?
Oder ist für dich der Zweck so wichtig, dass man in der Wahl seiner Mittel nicht wählerisch zu sein braucht?

Der Zweck hat noch nie die Mittel geheiligt, aber bei dir scheint er dies zu dürfen.
Bahn in Stuttgart notwendig (Zweck - egal wie; Mittel - die Leute sind ja vom Fach, Hauptsache, der Bahnhof funktioniert, das Drumherum ist mir so etwas von egal; Ergebnis - ein Kopfbahnhof an der engsten Stelle des Kessels und ein Bahnbetriebswerk, der einen Stuttgarter Park zu einem Rudiment verkümmern hat lassen).
Man hätte zum Beispiel einen Durchgangsbahnhof in Canstatt bauen können mit einer Stichbahn nach Stuttgart. Dann wäre die landschaftlich reizvolle, aber verkehrstechnisch blödsinnige Lage der Hauptstadt in einem Talkessel korrigiert worden wahrscheinlich zugunsten Cannstatts.
Nur zum Nachdenken: Zur Zeit der Römer war in Cannstatt ein großes Römerkastell; im heutigen Talkessel ein paar Bauernhöfe. Auch die Römer schätzten eine verkehrsgünstige Lage als wichtiges Kriterium für ihre Militär- und Handelsbasen.

Wenn man sich allerdings mit solch einer Grundeinstellung ein Projekt wie S21 auseinandersetzt, dann wundere ich mich über kein einziges Wort und keinerlei Argument von deiner Seite mehr. Wo der Zweck die Mittel heiligt, da ist in Punkto Logik, Verständnis,Detailkenntnis, Anstand, Wortwahl, Rhetorik usw. alles erlaubt, was meinen Argumenten nützt.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:16:22:52:39.

Innenstadtpark?

geschrieben von: 1.Bauserie

Datum: 20.01.18 08:37

Hallole!

Steuerzahler schrieb:
> Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen. 
> Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert. 

Welcher Innenstadtpark? Schau dir mal einen Stadtplan aus der Zeit an, wo war der Rosenstein da "Innenstadt"?

Gruß
1.Bauserie


Fahr lieber mit der BUNDESBAHN

Re: Innenstadtpark?

geschrieben von: Paulson vom Dach

Datum: 20.01.18 09:27

1.Bauserie schrieb:
Hallole!

Steuerzahler schrieb:
> Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
> Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.

Welcher Innenstadtpark? Schau dir mal einen Stadtplan aus der Zeit an, wo war der Rosenstein da "Innenstadt"?

Gruß
1.Bauserie
Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)

Re: Innenstadtpark?

geschrieben von: Steuerzahler

Datum: 21.01.18 11:06

1.Bauserie schrieb:
Hallole!

Steuerzahler schrieb:
> Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
> Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.

Welcher Innenstadtpark? Schau dir mal einen Stadtplan aus der Zeit an, wo war der Rosenstein da "Innenstadt"?

Gruß
1.Bauserie
Ich meinte den Schlossgartenpark.
Der erste Bahnhof wurde in den oberen Schlossgartenpark hineingestellt.
Der Bonatzbau liegt da, wo früher Teilflächen des mittleren Schlossgartenparks waren

Re: Innenstadtpark?

geschrieben von: Steuerzahler

Datum: 21.01.18 11:10

Paulson vom Dach schrieb:
1.Bauserie schrieb:
Hallole!

Steuerzahler schrieb:
> Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
> Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.

Welcher Innenstadtpark? Schau dir mal einen Stadtplan aus der Zeit an, wo war der Rosenstein da "Innenstadt"?

Gruß
1.Bauserie
Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)
Wie kommst du auf diese abwegige Vermutung?
Laut meinen Unterlagen werden der Schlossgartenpark und der Rosensteinpark nicht unwesentlich erweitert werden.
Wenn du gegenteilige Pläne vorliegen hast, dann lass es mich bitteschön wissen.

Re: Innenstadtpark?

geschrieben von: Paulson vom Dach

Datum: 21.01.18 12:10

Steuerzahler schrieb:
Paulson vom Dach schrieb:
1.Bauserie schrieb:
Hallole!

Steuerzahler schrieb:
> Ich erinnere an einen Vorgang vor über hundert Jahren, wo der Staat die Stadt Stuttgart quasi enteignet hat, um einen Bahnhof am Schlossplatz zu bauen.
> Diese "Enteignungspolitik" wurde mit dem "Bonatzbau" und dem Abstellbahnhof mitten im grössten Innenstadtpark Stuttgarts perfektioniert.

Welcher Innenstadtpark? Schau dir mal einen Stadtplan aus der Zeit an, wo war der Rosenstein da "Innenstadt"?

Gruß
1.Bauserie
Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)
Wie kommst du auf diese abwegige Vermutung?
Laut meinen Unterlagen werden der Schlossgartenpark und der Rosensteinpark nicht unwesentlich erweitert werden.
Wenn du gegenteilige Pläne vorliegen hast, dann lass es mich bitteschön wissen
Was ist an meinen Worten "abwegig"? Nur weil sie Deinen Nonsens aufgreifen?
Wieviel Prozent des Parks, der durch die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" verloren ging, erhält dieser nun zurück, und wieviel Prozent würde der Park zurückerhalten, wenn kein neues Stadt-Viertel gebaut werden würde?

? (o.w.T)

geschrieben von: Steuerzahler

Datum: 21.01.18 20:12

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:01:21:20:18:13.

Re: Innenstadtpark?

geschrieben von: Steuerzahler

Datum: 21.01.18 20:15

Paulson vom Dach schrieb:
Steuerzahler schrieb:
Paulson vom Dach schrieb:
Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)
Wie kommst du auf diese abwegige Vermutung?
Laut meinen Unterlagen werden der Schlossgartenpark und der Rosensteinpark nicht unwesentlich erweitert werden.
Wenn du gegenteilige Pläne vorliegen hast, dann lass es mich bitteschön wissen
Was ist an meinen Worten "abwegig"? Nur weil sie Deinen Nonsens aufgreifen?
Wie viel Prozent des Parks, der durch die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" verloren ging, erhält dieser nun zurück, und wie viel Prozent würde der Park zurückerhalten, wenn kein neues Stadt-Viertel gebaut werden würde?
Ich habe deine Vermutung als abwegig bezeichnet, nicht deine Worte darüber. Es ist ein Akt der Klugheit, diese Dinge auseinander zu halten.
Fakten auszutauschen scheint auch nicht deine Stärke zu sein. Wenn du sachlich richtige Argumente als "Nonsens" bezeichnest, wie bezeichnest du dann sachlich falsche Argumente?

Re: Innenstadtpark?

geschrieben von: Paulson vom Dach

Datum: 21.01.18 23:17

Steuerzahler schrieb:
Paulson vom Dach schrieb:
Steuerzahler schrieb:
Paulson vom Dach schrieb:
Naja, und seinen Gedanke konsequent zu Ende gedacht wäre ja ein Plädoyer dafür, dort wieder komplett einen Park und kein neues Stadtviertel entstehen zu lassen. Aber so "recht" und vor allem "billig" ist es Steuerzahler mit dem "Rückgängigmachen" der damaligen "Brutalität" dann doch wieder nicht ;-)
Wie kommst du auf diese abwegige Vermutung?
Laut meinen Unterlagen werden der Schlossgartenpark und der Rosensteinpark nicht unwesentlich erweitert werden.
Wenn du gegenteilige Pläne vorliegen hast, dann lass es mich bitteschön wissen
Was ist an meinen Worten "abwegig"? Nur weil sie Deinen Nonsens aufgreifen?
Wie viel Prozent des Parks, der durch die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" verloren ging, erhält dieser nun zurück, und wie viel Prozent würde der Park zurückerhalten, wenn kein neues Stadt-Viertel gebaut werden würde?
Ich habe deine Vermutung als abwegig bezeichnet, nicht deine Worte darüber. Es ist ein Akt der Klugheit, diese Dinge auseinander zu halten.
Fakten auszutauschen scheint auch nicht deine Stärke zu sein. Wenn du sachlich richtige Argumente als "Nonsens" bezeichnest, wie bezeichnest du dann sachlich falsche Argumente?
Wenn in Deinen Augen "Fakten auszutauschen", nicht meine Stärke ist, so liegt das vermutlich eher daran, daß Du nicht verständlich ausdrückst, was Deiner Ansicht nach "Fakten" sind.
Was ist für Dich nun abwegig.... meine Vermutung, nicht meine Worte darüber?
Na das solltest Du schon genauer erläutern "damit ich diese Dinge auseinander halten kann"......

Also nochmals. Müßten nicht eigentlich auch die Teile des Gleisvorfeldes, auf denen ein neues Stadtviertel entstehen soll, in einen Park umgewandelt werden, um die einstmalige "städtebaulichen Brutalität" nicht nur teilweise, sondern fast vollständig rückgängig zu machen? Möglich wäre dies, und Deine Ausführung aufgegriffen auch konsequent.
"Es ist in meinen Augen nur recht und billig, wenn dieser Vorgang wenigstens teilweise wieder rückgängig gemacht werden kann."
Nein, er könnte sogar zu großen Teilen rückgängig gemacht werde, wäre da nicht der schnöde Mammon.
Oder habe ich Dich genau da falsch verstanden? Du wärst im Grunde dafür, alle frei werdenden Flächen wieder in einen Park zurückzuverwandeln?
Oder ist es mehr so ein "die städtebaulichen Brutalität" ein gaaaaaaanz klein bisschen zurückzuverwandeln? Also eigentlich Nonsens?

Und zu Deiner Frage: Diese kann ich Dir leider nicht beantworten, da bereits Deine Prämisse fehlerhaft ist.
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