Ja, genau so wird es sein! Alles so gut wie fertig (oder so ähnlich). Und wahrscheinlich wird der Kostendeckel auch noch eingehalten...?! Dinge, die zu schön klingen um wahr zu sein, sind das meistens auch!Die DB setzt genehmigte Pläne um, sobald die Genehmigung formal vorliegt. Der Brandschutz für den Bahnhof (Fluchtwege in den Tunnelköpfen) ist zwar genehmigungsreif, der Planänderungsbeschluss, der dies feststellt, muss aber erst erstellt werden.
Das ist so ähnlich wie bei der Führerscheinprüfung. Wenn die Prüfungsfahrt beendet ist, sagt der Prüfer "alles ok". Fahren darfst du aber trotzdem erst, wenn der Führerschein ausgestellt ist und du ihn in der Hand hältst.
So ist das zurzeit mit dem Brandschutz im Bahnhof. Das Verfahren ist positiv abgeschlossen, nur der Beschluss muss noch durch das EBA erstellt und übermittelt werden.
Es ist also keine Frage mehr, ob die Fluchtwege in den Tunnelköpfen genehmigt werden, sondern nur noch, wann die Genehmigung formal (Planfeststellungsbeschluss) vorliegt. Und genau zu diesem Zeitpunkt darf die Bahn mit dem Bau der Kelchstützen weitermachen.
Also im Lenkungskreis am 30.6.2016 wurde der Verzug im PFA1.1 von 2 Jahren bereits bekanntgegeben: [www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de] pdf-Seite 7/61schienenbieger schrieb:Ach auf einmal sind die "länger bekannt"? Offiziell hiess es aber vor nicht mal einem Jahr ganz anders. Kaum ist der neue "Sachstand" raus, hat es den alten mal wieder nie gegeben. Aber wehe, vor noch nicht mal einem Jahr wurde hier schon die Verzögerung als unumkehrbar betrachtet. Der bekam hier von den Befürwortern ordentlich eins drauf.Wenn man unterstellt, dass der Ablaufplan monatsweise getaktet ist, dann landen wir mit der Fertigstellung des Rohbaus im Frühjahr 2022. Würde auch zu den zwei Jahren Verzug passen, die schon länger bekannt sind.
Stimmt. Mal abgesehen davon, dass das "Antrag gestellt" noch lange nicht "genehmigungsreif" bedeutet, lässt man im Hause schienenbieger so unwesentliche Dinge wie die Prüfung der Pläne nebst der zu Grunde liegenden Gutachten einfach unter den Tisch fallen.schienenbieger schrieb:Ja, genau so wird es sein! Alles so gut wie fertig (oder so ähnlich).Die DB setzt genehmigte Pläne um, sobald die Genehmigung formal vorliegt. Der Brandschutz für den Bahnhof (Fluchtwege in den Tunnelköpfen) ist zwar genehmigungsreif, der Planänderungsbeschluss, der dies feststellt, muss aber erst erstellt werden.
Und warum ging die Bundesregierung noch diesen Oktober (vor drei Monaten) von einer Eröffnung 2021 aus? Wurde sie falsch informiert? Wurde ihr nicht gesagt, daß keine Chance mehr besteht den Verzug aufzuholen oder glaubte man vor drei Monaten noch, es zu können? Oder wollte die Bundesregierung die Bevölkerung wider besserem Wissen bewußt täuschen?graetz schrieb:Also im Lenkungskreis am 30.6.2016 wurde der Verzug im PFA1.1 von 2 Jahren bereits bekanntgegeben: [www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de] pdf-Seite 7/61schienenbieger schrieb:Ach auf einmal sind die "länger bekannt"? Offiziell hiess es aber vor nicht mal einem Jahr ganz anders. Kaum ist der neue "Sachstand" raus, hat es den alten mal wieder nie gegeben. Aber wehe, vor noch nicht mal einem Jahr wurde hier schon die Verzögerung als unumkehrbar betrachtet. Der bekam hier von den Befürwortern ordentlich eins drauf.Wenn man unterstellt, dass der Ablaufplan monatsweise getaktet ist, dann landen wir mit der Fertigstellung des Rohbaus im Frühjahr 2022. Würde auch zu den zwei Jahren Verzug passen, die schon länger bekannt sind.
Wenn bei Dir eineinhalb Jahre nicht "länger bekannt" ist, ...
Frag das doch die Bundesregierung. Ich bin nicht Mitglied der Bundesregierung und kann das deshalb nicht beantworten.cs schrieb:Und warum ging die Bundesregierung noch diesen Oktober (vor drei Monaten) von einer Eröffnung 2021 aus? Wurde sie falsch informiert? Wurde ihr nicht gesagt, daß keine Chance mehr besteht den Verzug aufzuholen oder glaubte man vor drei Monaten noch, es zu können? Oder wollte die Bundesregierung die Bevölkerung wider besserem Wissen bewußt täuschen?graetz schrieb:Also im Lenkungskreis am 30.6.2016 wurde der Verzug im PFA1.1 von 2 Jahren bereits bekanntgegeben: [www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de] pdf-Seite 7/61schienenbieger schrieb:Ach auf einmal sind die "länger bekannt"? Offiziell hiess es aber vor nicht mal einem Jahr ganz anders. Kaum ist der neue "Sachstand" raus, hat es den alten mal wieder nie gegeben. Aber wehe, vor noch nicht mal einem Jahr wurde hier schon die Verzögerung als unumkehrbar betrachtet. Der bekam hier von den Befürwortern ordentlich eins drauf.Wenn man unterstellt, dass der Ablaufplan monatsweise getaktet ist, dann landen wir mit der Fertigstellung des Rohbaus im Frühjahr 2022. Würde auch zu den zwei Jahren Verzug passen, die schon länger bekannt sind.
Wenn bei Dir eineinhalb Jahre nicht "länger bekannt" ist, ...
In dem von Dir verlinkten Zeitungsartikel steht ja ausdrücklich, dass laut Gastel "alle Fachleute wissen, dass S21 massiv im Verzug ist".Oder anders herum: Warum unterstellst Du graetz, er hätte es besser wissen können und müssen, als die Bundesregierung?
Nur nicht am Flughafenbahnhof. Der ist seit über 1,5 Jahren genehmigt, aber die Bahn setzt nicht um. Anscheinend, weil ihr das Geld ausgegangen ist, auch wenn die Bahn andere Gründe vorgibt (anhängige Klagen), die sie woanders auch nicht zurückhalten würden. Aber sie will jetzt einfacher ausführen, was natürlich eine Geldsache ist. (EDIT: Und inzwischen hat Pofalla ja auch zugegeben, dass die Bahn keine Ahnung hat, wie sie den durchgenehmigten Bahnhof überhaupt technisch realisieren kann) Das lässt aber wieder darauf schliessen, dass schon im Sommer 2016 die Bahn wusste, dass es noch teurer wird (EDIT: und nicht umsetzbar ist) und nicht erst "plötzlich" dieses Jahr. Damit fällt das ganze Gebäude "S21" in sich zusammen, weil es unmöglich scheint, die Versprechungen von S21 umzusetzen. Sogar nicht bei den jetzt ermittelten Mehrkosten. Mal sehen, was als nächstes wegfallen soll. Obwohl doch jüngste Gutachten die Zeit 2024 ermittelt haben sollen, werden keine Zeitangaben auf der Baustelle gemacht. Man könnte sich fragen, auf welcher Basis dann "2024" überhaupt ermittelt wurde.Die DB setzt genehmigte Pläne um, sobald die Genehmigung formal vorliegt.
Und wie bestellt, kommt auch eine Äußerung dazu aus erster Hand:
"Auch bei den Bauarbeiten gab es Zeitverzögerungen. Michael Pradel, Abschnittsleiter PFA 1.1, begründete das unter anderem mit den Planänderungen in Sachen Brandschutz und den geänderten Fluchttreppenhäusern."
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Traumflug schrieb:Ganz im Gegenteil. Ich hatte immer schon mögliche Maßnahmen aufgezeigt, wie man einen Zeitverzug kompensieren könnte. Das bedingt, dass man einen möglichen Zeitverzug einräumt.schienenbieger schrieb:Ein Blick in die Baugrube nebst Vergleich mit den veröffentlichten Plänen und entsprechender Hochrechnung ist genau das: "Beobachtungen, Fakten oder Analysen". Bislang hattest Du immer ein Problem damit. Zumindest wenn diese Beobachtungen den offiziellen Verlautbarungen entgegen liefen.Niemand hätte ein Problem damit, wenn du behaupten würdest, dass du aufgrund von irgendwelchen Beobachtungen, Fakten oder Analysen davon ausgehst, dass 2021 nicht zu halten ist.
Also hör einfach mit deinen dummdreisten Unterstellungen auf.
Da steht nicht "Verzögerung", sondern "Gegensteuerungsbedarf". Eben als ob man sich einfach hinsetzt und beschliesst, die Bauzeit um zwei Jahre zu verkürzen, weil sich genau dieser "Bedarf" grade ergeben hat. Nur dass die Bahn nie benennen konnte, wie sie das hinbekommen will. Steht im KPMG-Bericht. Erst die Kombination aus KPMG-Bericht und den Lenkungskreisfolien erlauben den Schluss, dass es tatsächlich mindestens zwei Jahre länger dauern wird. Darauf hatte ich mehrmals hingewiesen. Nach aussen hin wurde ja auch dann noch von der Bahn offiziell kommuniziert, dass man an 2021 "festhält". Also eben, als ob es wirksame Gegensteuerungen bereits gäbe.Also im Lenkungskreis am 30.6.2016 wurde der Verzug im PFA1.1 von 2 Jahren bereits bekanntgegeben: [www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de] pdf-Seite 7/61
Wenn bei Dir eineinhalb Jahre nicht "länger bekannt" ist, ...
Jetzt stell Dich nicht dümmer als Du bist!cs schrieb:Da steht nicht "Verzögerung", sondern "Gegensteuerungsbedarf".Also im Lenkungskreis am 30.6.2016 wurde der Verzug im PFA1.1 von 2 Jahren bereits bekanntgegeben: [www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de] pdf-Seite 7/61
Wenn bei Dir eineinhalb Jahre nicht "länger bekannt" ist, ...
Siehst Du, Du hast doch auch gewusst, dass die Bahn die Gegensteuerung nicht auf die Reihe bekommt und es 2 Jahre länger dauern wird (=2 Jahre Verzug), was soll denn dann Dein Theater, wenn hier jemand schreibt, der Verzug sei schon länger bekannt gewesen?Eben als ob man sich einfach hinsetzt und beschliesst, die Bauzeit um zwei Jahre zu verkürzen, weil sich genau dieser "Bedarf" grade ergeben hat. Nur dass die Bahn nie benennen konnte, wie sie das hinbekommen will. Steht im KPMG-Bericht. Erst die Kombination aus KPMG-Bericht und den Lenkungskreisfolien erlauben den Schluss, dass es tatsächlich mindestens zwei Jahre länger dauern wird. Darauf hatte ich mehrmals hingewiesen. Nach aussen hin wurde ja auch dann noch von der Bahn offiziell kommuniziert, dass man an 2021 "festhält". Also eben, als ob es wirksame Gegensteuerungen bereits gäbe.
Welche Abschnitte von Stuttgart21 hat die Bahn trotz anhängiger Klagen begonnen?schienenbieger schrieb:auch wenn die Bahn andere Gründe vorgibt (anhängige Klagen), die sie woanders auch nicht zurückhalten würden.Die DB setzt genehmigte Pläne um, sobald die Genehmigung formal vorliegt.
Gegen welchen Abschnitt wurde denn nicht von irgendwem geklagt?graetz schrieb:Welche Abschnitte von Stuttgart21 hat die Bahn trotz anhängiger Klagen begonnen?schienenbieger schrieb:auch wenn die Bahn andere Gründe vorgibt (anhängige Klagen), die sie woanders auch nicht zurückhalten würden.Die DB setzt genehmigte Pläne um, sobald die Genehmigung formal vorliegt.
Ich zitier mal aus einem anderen Kommentar von Dir:Und inzwischen hat Pofalla ja auch zugegeben, dass die Bahn keine Ahnung hat, wie sie den durchgenehmigten Bahnhof überhaupt technisch realisieren kann
Weiß ich nicht, vermutlich wurde gegen alle geklagt. Das war aber nicht meine Frage.cs schrieb:Gegen welchen Abschnitt wurde denn nicht von irgendwem geklagt?graetz schrieb:Welche Abschnitte von Stuttgart21 hat die Bahn trotz anhängiger Klagen begonnen?schienenbieger schrieb:auch wenn die Bahn andere Gründe vorgibt (anhängige Klagen), die sie woanders auch nicht zurückhalten würden.Die DB setzt genehmigte Pläne um, sobald die Genehmigung formal vorliegt.
Welchen Bahnhof meinst Du jetzt damit?Und inzwischen wissen wir ja von Pofalla, dass die Bahn noch nicht mal weiss, wie sie den Bahnhof überhaupt bauen kann und was er kosten soll. Wie soll sie also trotz Genehmigung dort anfangen können? Die Klagen sind/waren also nur vorgeschoben.
Schon lange bekannt:graetz schrieb:Weiß ich nicht, vermutlich wurde gegen alle geklagt. Das war aber nicht meine Frage.cs schrieb:Gegen welchen Abschnitt wurde denn nicht von irgendwem geklagt?graetz schrieb:Welche Abschnitte von Stuttgart21 hat die Bahn trotz anhängiger Klagen begonnen?schienenbieger schrieb:auch wenn die Bahn andere Gründe vorgibt (anhängige Klagen), die sie woanders auch nicht zurückhalten würden.Die DB setzt genehmigte Pläne um, sobald die Genehmigung formal vorliegt.
Ich wollte wissen, bei welchen Abschnitten die Bahn trotz noch anhängiger Klagen mit dem Bau begonnen und nicht bis zum Abschluss der Verfahren gewartet hat
graetz schrieb:Welchen Bahnhof meinst Du jetzt damit?Und inzwischen wissen wir ja von Pofalla, dass die Bahn noch nicht mal weiss, wie sie den Bahnhof überhaupt bauen kann und was er kosten soll. Wie soll sie also trotz Genehmigung dort anfangen können? Die Klagen sind/waren also nur vorgeschoben.
https://www.swr.de/swraktuell/bw/s21-verkehrsminister-hermann-besorgt-um-bau-der-flughafenanbindung/-/id=1622/did=20594542/nid=1622/kzzi55/index.htmlDer BUND hatte vor der Räumung, am 30. September, noch versucht, die Baumfällungen zu verhindern und stellte dazu einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Stuttgart. Das Verwaltungsgericht entschied am 14. Oktober, die Bahn habe die Kosten des Verfahrens zu tragen. Hätte dem Gericht das Schreiben des Eisenbahn-Bundesamt vom 30. September vorgelegen, so wäre dem Eilantrag des BUND wahrscheinlich stattgegeben worden.[108] Das Gericht entschied nicht, ob die Baumfällarbeiten als rechtswidrig einzustufen seien. Ausschlaggebend sei ausschließlich gewesen, dass das Eisenbahn-Bundesamt davon ausgegangen sei, dass die Arbeiten erst nach Vorlage der Unterlagen beginnen dürften.[108]
Das war die Meldung vom 8.11.2017 Wir wissen jetzt definitiv, dass die Bahn weder weiss, wie sie bauen soll, noch, was es kosten soll und dass die Bahn das auch gar nicht mehr bauen will.Verkehrsminister Hermann befürchtet Verzögerungen beim Bau des Fernbahnhofs am Stuttgarter Flughafen. Seit 2016 besteht der Planfeststellungsbeschluss, 2021 soll der Bahnhof in Betrieb gehen - doch der Bau hat noch nicht begonnen.
"Uns beunruhigt, dass dort praktisch gar nichts vorangeht", sagte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Mittwoch dem SWR. "Kein Spatenstich, auch kein Spatenstichle, nichts ist passiert", so Hermann.
Seit dem Planfeststellungsbeschluss im letzten Jahr könnte die Abzweigung samt Fernbahnhof unter dem Flughafen auch gebaut werden, doch seitdem ist nicht viel passiert.
...
Nach SWR-Informationen wird jedoch hinter vorgehaltener Hand von Verzögerungen und einer Kostenexplosion gesprochen - und womöglich auch von neuen Plänen für die Anbindung des Flughafens.
Das ist korrekt und das ist Fakt. Ich habe aber nicht, wie von dir unterstellt, behauptet, dass das EBA "zu langsam" arbeiten würde.Du hast hier sehr wohl unterstellt dass die Bearbeitungszeit beim EBA Grund für die Verzögerungen sind. Oder was sollte diese Aussage:
aktuell z. B. die Bearbeitungsdauer beim EBA für PFA 1.1
Ich habe die Fakten genannt. Die Planänderung für den PFA 1.1 ist genehmigungsreif, es muss lediglich als formaler Akt noch der Beschluss erstellt werden. Da fehlt überhaupt nichts mehr.Fakten kannst du natürlich keine nennen weil dies die DB ja immer so handhabt.
Es gibt aber Fakten wie fehlende Statikberechnungen, ständige Planänderungen insbesondere beim Brandschutz, da kann man sehr wohl die Verantwortlichen nennen.
Da weisst Du wohl mehr als der Rest der Welt. Den einschlägigen Zeitungsberichten ist sowas nicht zu entnehmen.Die Planänderung für den PFA 1.1 ist genehmigungsreif, es muss lediglich als formaler Akt noch der Beschluss erstellt werden. Da fehlt überhaupt nichts mehr.
E44 schrieb:Das ist korrekt und das ist Fakt. Ich habe aber nicht, wie von dir unterstellt, behauptet, dass das EBA "zu langsam" arbeiten würde.Du hast hier sehr wohl unterstellt dass die Bearbeitungszeit beim EBA Grund für die Verzögerungen sind. Oder was sollte diese Aussage:
aktuell z. B. die Bearbeitungsdauer beim EBA für PFA 1.1
Wenn du den Unterschied nicht erkennst, dann ist das ausschließlich dein Problem.
E44 schrieb:Zitat:Ich habe die Fakten genannt. Die Planänderung für den PFA 1.1 ist genehmigungsreif, es muss lediglich als formaler Akt noch der Beschluss erstellt werden. Da fehlt überhaupt nichts mehr.Fakten kannst du natürlich keine nennen weil dies die DB ja immer so handhabt.
Es gibt aber Fakten wie fehlende Statikberechnungen, ständige Planänderungen insbesondere beim Brandschutz, da kann man sehr wohl die Verantwortlichen nennen.
Und was du da als angebliche Fakten hinstellst, ist einfach nur Blödsinn.
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