geschrieben von: Laugenwex
Datum: 15.12.17 10:48
... was dann auch das wesentliche Kriterium ist. Selbst wenn die Messmethode nicht ganz korrekt gewesen wäre, eine notorische Unpünktlichkeit, wie sie zur Zeit anzutreffen ist, wäre zweifelsohne aufgefallen.
geschrieben von: Laugenwex
Datum: 15.12.17 10:56
Laugenwex schrieb:Keine Erfindung von mir, das steht so in der Zeitung. Ich bin nicht der Autor dieses Zeitungsartikels.(wie von Traumflug erfunden)
Ich möchte einmal erleben, dass die Tunnelfreunde eins von den Heimerl- oder Schwanhäusser-Gutachten mit der gleichen Hartnäckigkeit versuchen wegzudiskutieren.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 15.12.17 12:05
*lach* Im Rhetorik nachäffen bist Du ja schon mal gut. Ansonsten kann ich Dir nicht weiterhelfen, denn den Link weiter oben anzuklicken gelingt Dir ja scheinbar nicht. Oder es geht Dir nur um Wortklaubereien, dann ist Micha-0815 der bessere Ansprechpartner für Dich.Ich möchte einmal erleben, dass die Tunnelgegner einen von den projektkritischen Zeitungsartikeln mit der gleichen Hartnäckigkeit versuchen wegzudiskutieren.
geschrieben von: alfons95
Datum: 15.12.17 12:34
Meinst Du den StZ Link? Der beschreibt die kritisierte Testmethodik leider nicht.Laugenwex schrieb:*lach* Im Rhetorik nachäffen bist Du ja schon mal gut. Ansonsten kann ich Dir nicht weiterhelfen, denn den Link weiter oben anzuklicken gelingt Dir ja scheinbar nicht. Oder es geht Dir nur um Wortklaubereien, dann ist Micha-0815 der bessere Ansprechpartner für Dich.Ich möchte einmal erleben, dass die Tunnelgegner einen von den projektkritischen Zeitungsartikeln mit der gleichen Hartnäckigkeit versuchen wegzudiskutieren.
geschrieben von: Laugenwex
Datum: 15.12.17 12:36
denn den Link weiter oben anzuklicken gelingt Dir ja scheinbar nicht.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 15.12.17 12:59
Laugenwex schrieb:*lach* Im Rhetorik nachäffen bist Du ja schon mal gut. Ansonsten kann ich Dir nicht weiterhelfen, denn den Link weiter oben anzuklicken gelingt Dir ja scheinbar nicht. Oder es geht Dir nur um Wortklaubereien, dann ist Micha-0815 der bessere Ansprechpartner für Dich.Ich möchte einmal erleben, dass die Tunnelgegner einen von den projektkritischen Zeitungsartikeln mit der gleichen Hartnäckigkeit versuchen wegzudiskutieren.
geschrieben von: graetz
Datum: 15.12.17 14:46
Ein Problem heute ist der Streckenabschnitt zwischen Hbf und Cannstatt wo sich die Strecken nach Tübingen, München, Aalen und Nürnberg treffen. Hier benutzen die Regionalzüge heute zum Teil die S-Bahn-Gleise mit (auf denen die S-Bahnen allein schon im 5-Minuten-Takt fahren) und auch die Ferngleise sind gut ausgelastet. Die Bahn wollte diesen Abschnitt ursprünglich auf 6 Gleise erweitern, noch bevor es die S21-Idee gab. Durch S21 wird der Abschnitt verlegt und deutlich entlastet, weil die Züge dann z.T. den Fildertunnel bzw. den Tunnel Obertürkheim benutzen.
Im heutigen Zustand versucht man wohl die Sache etwas zu entlasten, in dem Züge die vielleicht mal 30 Sekunden zu früh ankommen sofort weiterfahren können. Ob das viel bringt weiß ich nicht.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten das Problem dieses Abschnitts zu lösen, S21 ist nur eine davon. Evtl. könnte man auch noch etwas mit verbesserter Signalisierung erreichen(?) Auch V+R haben übrigens den 6-gleisigen Ausbau in ihrem neuen Gutachten als Vorschlag (ich konnte nicht erkennen welche Variante man da durchfüren möchte und ob diese Parkschutz-kompatibel wäre...)
geschrieben von: Ersatzsignal
Datum: 15.12.17 15:10
geschrieben von: Traumflug
Datum: 15.12.17 15:16
Wohl wahr.da die Befürworter jetzt bei der Realität nichts mehr drehen können, werden jetzt die schon längst verfrühstückten Diskussionen wieder angefacht.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 15.12.17 15:19
Richtig, da freue ich mich. Denn ich bekomme 3/4 zurück, muss aber nur 1/4 der Grundstücke hergeben.Oder ganz schlicht, du gibst mir fürs Grundstück 459 Mio. Euro, und freust dich wenn ich dir 324 Mio. Euro zurückzahle, wir haben doch beide ein gutes Geschäft gemacht.
geschrieben von: graetz
Datum: 15.12.17 15:26
Irgendwelche Zahlen irgendwie zu rechnen ist ja Dein Steckenpferd.Einfach die Varianten anschauen und du wirst schlauer. Und da stellt sich raus das S 21 leistungsfähiger ist.
Oder als Beispiel,
Firma X stellt mit 1000 Mitarbeitern 50 Züge her, zum Preis von 1 Mio. Euro.
Firma Y stellt mit 500 Mitarbeitern 50 Züge her, zum Preis von 1 Mio. Euro.
Welche Firma ist leistungsfähiger ? Deiner Argumentation zufolge muss das Firma X sein.
Oder ganz schlicht, du gibst mir fürs Grundstück 459 Mio. Euro, und freust dich wenn ich dir 324 Mio. Euro zurückzahle, wir haben doch beide ein gutes Geschäft gemacht.
geschrieben von: Ersatzsignal
Datum: 15.12.17 15:31
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 15.12.17 16:36
Im Zusammenhang Baden-Württembergischer Bahnplanungen muß man 'Freiburg' nicht zwingend als 'Großstadt' ansehen. In solchen Planungen gelten selbst größere Städte nur als zu umfahrende 'Milchkannen'. In NRW lassen sich problemlos Städte der Größenordnung Freiburg finden, die faktisch bereits umfahren werden, und bei Erreichen der Dimension Stralsund fehlt dort nicht mehr viel bis zum Fall 'kein Bahnanschluß'.den Link habe ich gelesen. Schon der erste Satz des Artikels ist falsch, bzw. in sich widersprüchlich: "darf sich der Stuttgarter Hauptbahnhof pünktlichster Fernbahnhof einer deutschen Großstadt nennen. Vor Stuttgart rangieren der Statistik zufolge lediglich die Bahnhöfe von Freiburg und Stralsund" - Ja was denn nun? Ist der Stuttgarter Hauptbahnhof der "pünktlichste Großstadtbahnhof" oder der Freiburger? Oder ist die 220000-Einwohner-Stadt Freiburg etwa keine Großstadt? Dieser Lapsus ist wohl selbst Dir aufgefallen,
geschrieben von: Micha-0815
Datum: 15.12.17 16:40
Das war ja keine Infragestellung der StWt-Ergebnisse (das Züge in Stuttgart verglichen mit anderen Bahnhöfen vergleichsweise pünktlich ankommen), sondern Deiner eigenen unbelegten Behauptung, es hätte mit Stuttgart Hbf vor 2010 keine Probleme gegeben.monza30 schrieb:Wohl wahr.da die Befürworter jetzt bei der Realität nichts mehr drehen können, werden jetzt die schon längst verfrühstückten Diskussionen wieder angefacht.
Schon fast witzig, die Analyse der Stiftung Warentest mit ein paar persönlichen Erlebnissen ("Ich bin regelmäßig mehrere Minuten in Bad Cannstatt gestanden") aushebeln zu wollen.
geschrieben von: cs
Datum: 15.12.17 17:40
Ab welchen Zahlen der verspätet ankommenden Züge ist es für Dich denn "notorisch"?Laugenwex schrieb:... was dann auch das wesentliche Kriterium ist. Selbst wenn die Messmethode nicht ganz korrekt gewesen wäre, eine notorische Unpünktlichkeit, wie sie zur Zeit anzutreffen ist, wäre zweifelsohne aufgefallen.Von wem wurde denn der Kopfbahnhof als "zweitpünktlichster Grosstadtbahnhof Deutschlands" bewertet? Mir ist lediglich eine Untersuchung der Stiftung Warentest bekannt, bei der die Pünktlichkeit der ankommenden Züge untersucht wurde. Es wurde also nur geschaut, wie viel Verspätung (über 5 min) die Züge auf Ihrer Fahrt aufgesammelt haben.
Sind zur Zeit wirklich mehr als 55 Prozent der ankommenden Fernverkehrszüge um mehr als 5 Minuten verspätet?... war in Stuttgart (3198 Einfahrten) lediglich bei 55 Prozent der Züge eine Verspätung um mehr als fünf Minuten zu verzeichnen.
geschrieben von: Micha-0815
Datum: 15.12.17 22:14
Ich habe nun nochmal genauer verglichen, und zwar Dienstag den 19.12.2017 mit Dienstag, dem 20.12.2016. In der Tat fahren in der Spitzenstunde nur noch 3 Züge auf dem S-Bahn-Gleis nach Aachen, alle von Tübingen, Ankunft zu Minuten '08, '23, '38. Die für die S-Bahn-Stabilität sehr kritischen Züge, die dem letzten Zug aus Tübingen unmittelbar folgten, nämlich Ankunft Minuten '42 und '48, wurden dort raus genommen. Damit gibt es jetzt wenigstens zwei Slots Pausen bevor der nächste Regionalzug zwischen die S-Bahnen geschleust wird. Von den beiden dort entfernten Züge fährt der aus Aalen nun auf dem Ferngleis, der aus Gaildorf wurde gestrichen.Sebastian2 schrieb:Ich habe mir mal eben den Fahrplan der Spitzenstunde angesehen. Zu Schlichtungszeiten fuhren da ja meiner Erinnerung nach 5 Regionalzüge über die S-Bahn-Gleise zum Hbf. Letztes Jahr auch noch. Aber jetzt sind es nur noch 3, alle aus Tübingen, wohl weil die dort eh schon auf den S-Bahn-Gleisen verkehren.Ein Problem heute ist der Streckenabschnitt zwischen Hbf und Cannstatt wo sich die Strecken nach Tübingen, München, Aalen und Nürnberg treffen. Hier benutzen die Regionalzüge heute zum Teil die S-Bahn-Gleise mit (auf denen die S-Bahnen allein schon im 5-Minuten-Takt fahren) und auch die Ferngleise sind gut ausgelastet. Die Bahn wollte diesen Abschnitt ursprünglich auf 6 Gleise erweitern, noch bevor es die S21-Idee gab. Durch S21 wird der Abschnitt verlegt und deutlich entlastet, weil die Züge dann z.T. den Fildertunnel bzw. den Tunnel Obertürkheim benutzen.
Im heutigen Zustand versucht man wohl die Sache etwas zu entlasten, in dem Züge die vielleicht mal 30 Sekunden zu früh ankommen sofort weiterfahren können. Ob das viel bringt weiß ich nicht.
Das entlastet die S-Bahn. Aber im Gegenzug hat man nun mehr Züge auf den Ferngleisen, die man nun wohl anderweitig zu entlasten suchte.
Ich habe nun nochmal genauer verglichen, und zwar Dienstag den 19.12.2017 mit Dienstag, dem 20.12.2016. In der Tat fahren in der Spitzenstunde nur noch 3 Züge auf dem S-Bahn-Gleis nach Aachen, alle von Tübingen, Ankunft zu Minuten '08, '23, '38. Die für die S-Bahn-Stabilität sehr kritischen Züge, die dem letzten Zug aus Tübingen unmittelbar folgten, nämlich Ankunft Minuten '42 und '48, wurden dort raus genommen. Damit gibt es jetzt wenigstens zwei Slots Pausen bevor der nächste Regionalzug zwischen die S-Bahnen geschleust wird. Von den beiden dort entfernten Züge fährt der aus Aalen nun auf dem Ferngleis, der aus Gaildorf wurde gestrichen.
[...]
Fazit: Diese Ein/Ausstiegs-Änderung ist mutmaßlich durch die Steigerung der Zugzahlen um einen pro Stunde auf den Ferngleisen von/nach Cannstatt getrieben, dementsprechend sind die Züge aus Tübingen auf dem S-Bahn-Gleis nicht betroffen. In der Spitzenstunde wurde dort insgesamt eine Ankunft gestrichen, und durch eine weitere Umverlegung die kritisch dichte Mischbelegung auf dem S-Bahn-Gleis aus Cannstatt reduziert.
Ich glaube, da verwechselst Du etwas. Schau Dir doch den Gleisplan aus den Schlichtungszeiten noch mal genau an, und vergleiche den mit dem derzeitigen Zwischenstand. Wo soll da bei der Einfahrt was weggefallen sein? Die Rampe wurde schließlich nicht in Längsrichtung verlegt.Micha-0815 schrieb:Nun wurde wegen dem S 21-Umbau die Leistungsfähigkeit der Zufahrt über die Vorortsgleise massiv kastriert. Für die Vorortsgleise standen vor dem Umbau üblicherweise 4 Bahnsteigkannten zur Nutzung zur Verfügung, nun sind wegen S 21 zwei davon weggefallen und die verbliebenen Gleise wurden massiv gekürzt. Teils kann man natürlich andere früher nicht benötigte Gleise mit nutzen.Ich habe nun nochmal genauer verglichen, und zwar Dienstag den 19.12.2017 mit Dienstag, dem 20.12.2016. In der Tat fahren in der Spitzenstunde nur noch 3 Züge auf dem S-Bahn-Gleis nach Aachen, alle von Tübingen, Ankunft zu Minuten '08, '23, '38. Die für die S-Bahn-Stabilität sehr kritischen Züge, die dem letzten Zug aus Tübingen unmittelbar folgten, nämlich Ankunft Minuten '42 und '48, wurden dort raus genommen. Damit gibt es jetzt wenigstens zwei Slots Pausen bevor der nächste Regionalzug zwischen die S-Bahnen geschleust wird. Von den beiden dort entfernten Züge fährt der aus Aalen nun auf dem Ferngleis, der aus Gaildorf wurde gestrichen.
[...]
Fazit: Diese Ein/Ausstiegs-Änderung ist mutmaßlich durch die Steigerung der Zugzahlen um einen pro Stunde auf den Ferngleisen von/nach Cannstatt getrieben, dementsprechend sind die Züge aus Tübingen auf dem S-Bahn-Gleis nicht betroffen. In der Spitzenstunde wurde dort insgesamt eine Ankunft gestrichen, und durch eine weitere Umverlegung die kritisch dichte Mischbelegung auf dem S-Bahn-Gleis aus Cannstatt reduziert.
Zudem wurde die Pufferkapaziät vor Stuttgart aufgelöst, in dem die "Wartebereiche" vor der S-Bahn wegfielen. Wenn die S-Bahn mal wieder nicht in den Tunnel kann, konnte früher der RE einfach an der S-Bahn vorbeifahren. Wegen S 21 muss der RE nun hinter der S-Bahn wartet und verspätet so im Gegensatz zu früher auch noch die dem RE folgende S-Bahn.
Ich hatte 2016 mit 2017 verglichen, nicht 2010 mit 2017. Bis letztes Jahr war die Bahnsteigkapazität zumindest kein Anlass, Änderungen vorzunehmen.Vor allem aber die Bahnsteigkapazität dürfte nun ein neues Problem sein, wurde nicht ein Zug aus Tübingen gar in der Länge gekürzt, weil wegen den ganzen S 21-bedingten Rückbauten keinen Platz mehr in ursprünglicher Länge mehr findet?
Ich hatte 2016 mit 2017 verglichen, nicht 2010 mit 2017. Es ist ziemlich klar, dass in der Spitzenstunde verglichen mit dem Vorjahr nun nur noch ein Zug aus Gaildorf West kommt, statt vorher zwei. Und die Änderung findet nicht an den Stundengrenzen statt. Vielleicht meintest Du eine vorherige Änderung von 35 auf 34 Ankünfte?Daher wäre meine Interpretation, dass die RE wegen den S 21-Arbeiten nicht mehr über die S-Bahn fahren können und deswegen neu über die Ferngleise müssen.
Dass ein Zug weniger zur Spitzenstunde ein fährt ist schon länger so, da ist durch kleine Fahrplanänderungen glaube ich mal einer um ein paar Minuten aus dem Betrachtszeitraum rausgerutscht, für genauers müsste ich auch erst suchen.
Ein Ding der Unmöglichkeit ist das sicher nicht, aber ich hatte mal gelesen, dass es nicht gerade trivial sei, Änderungen am Stellwerk vorzunehmen. Deswegen wurde der Umbau des Gleisvorfeldes wohl auch so vorgenommen, dass sich an den Weichenbeziehungen nichts geändert hat.Davon abgesehen bleibt natürlich sowohl auf den Fern- als auch Vorortsgleisen das Problem der zu langen Blockabstände, dadurch stauen sich die Züge schon in Bad Cannstatt und kommen gar nicht erst auf die Strecke Richtung Hbf, während der Hbf selber noch "Leerlauf" hat, diese Restkapazitäten aber gar nicht nutzen kann, weil die Zufahrtstrecken die Züge nicht schnell genug anliefern bzw. wegtransportieren können.
Aber eben, so etwas einfaches wie ein paar zusätzliche Signale zur Steigerung der Leistungsfähig im Kopfbahnhof sind natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, zig Kilometer Tunnel bauen hingegen kein Problem.
Das Projekt nennt sich "Stuttgart 21". Dabei wird der existierende Bahnhof für >7,6 Milliarden Euro um 90 Grad gedreht und eine Ebene tiefer gelegt. Dafür braucht es dann Tunnel, um den gedrehten Bahnhof zu erreichen. Insgesamt sind es ca. 56 km Tunnelröhren. Damit erspart man sich die aufwändige Beschaffung und Installation von ein paar Blocksignalen.Was nun Tunnel damit zu tun haben sollen, ist mir gänzlich unklar? Wo werden denn für den Kopfbahnhof noch "zig Kilometer Tunnel" gebaut?
Nein. Die Blocksignale leisten ja nicht annähernd das gleiche wie S21. Ein solcher Vergleich wäre also albern.Micha-0815 schrieb:Das Projekt nennt sich "Stuttgart 21". Dabei wird der existierende Bahnhof für >7,6 Milliarden Euro um 90 Grad gedreht und eine Ebene tiefer gelegt. Dafür braucht es dann Tunnel, um den gedrehten Bahnhof zu erreichen. Insgesamt sind es ca. 56 km Tunnelröhren. Damit erspart man sich die aufwändige Beschaffung und Installation von ein paar Blocksignalen.Was nun Tunnel damit zu tun haben sollen, ist mir gänzlich unklar? Wo werden denn für den Kopfbahnhof noch "zig Kilometer Tunnel" gebaut?
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