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 21 - Stuttgart 21 

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Nochmal meine Frage: was hat die Wendlinger Kurve mit der Volksabstimmung zu tun? Da scheint mir ein Detail zu fehlen....

Der Kern oben war ein anderer -->

quote=monza30 schrieb:]

ja... das hätte man mal vor dieser seltsamen "Volksabstimmung", auf die sich die Befürworter ja immer berufen, den Leuten sagen sollen:
Zitat aus dem Link:
Kretschmann kündigte an, dass das Land jetzt als Vorleistung die Planung in Auftrag gegeben habe und eine Finanzierung aus Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln möglich sei. „Die Große Wendlinger Kurve muss kommen“, sagte er.
Zitatende

Was hatte Kretsche immer gesagt? "Mir gäbbet nix" glaube ich..... und wieder die Wähler verarscht.... Hätte man auch gleich bei Mappus bleiben können
[/quote]

Die Argumente jetzt so zu verdrehen das S21 was mit der NBS zu tun hat oder auch nicht, bringt keine Antwort.
Volksabstimmung = Gesetz zum Finanzierungsausstieg S21 ( Kurzform)
Volksabstimmung != NBS
Volksabstimmung != Wendlinger Kurve
Volksabstimmung != S21( exclusive der Mitfinanzierung)
Volksabstimmung != Neue Stadtviertel
Und und und....
(Ausrufezeichen Istgleich - habe ich gestern gelernt - bedeutet NICHT)

Es war damals ein Wahlversptechen der Grünen eine Volksabstimmung zu veranstalten, so eine Volksabstimmung wie es aber manche anscheinend verstanden haben ist aber überhaupt nicht möglich, also durfte man darüber abstimmen ob mitfinanziert wird, oder ob aussteigsverhandlungen geführt werden sollen (ich weiß, das müsste Detailreicher sein).

Eine Bahauptung das Volk hätte das wissen können und war zu blöde um gegen S21 zu stimmen ist damit haltlos.
(Ich Zitiere niemanden, da schon öfter gelesen)
Vielleicht hat das Volk auch ganz genau gewusst über was es abstimmt, ich weiß es nicht und frage mich das nach fast jeder Wahl. Nur, nicht jeder der nicht meiner Meinung ist, ist zwangsläufig auch doof, sondern vielleicht so viel schlauer das ich seine Ansicht überhaupt nicht kapiere.
Xelsbrot schrieb:

Vielleicht hat das Volk auch ganz genau gewusst über was es abstimmt, ich weiß es nicht und frage mich das nach fast jeder Wahl. Nur, nicht jeder der nicht meiner Meinung ist, ist zwangsläufig auch doof, sondern vielleicht so viel schlauer das ich seine Ansicht überhaupt nicht kapiere.

In vielen Einzelgesprächen konnte ich damals feststellen, dass die meisten nicht so umfassend informiert waren. Die kannten halt nur die lautesten Verlautbarungen aus der Frühzeit des Projekts, also "bestgeplant" und "doppelte Leistung" und "Kostendeckel steht" usw. und dachten eben auch, der Ausstieg wäre teurer als weiterbauen (was sich im Nachhinein ja als falsch erwiesen hat).
Nur ein paar Hinweise auf einige Details (also echte Details, keine Vermutungen) hatte bei vielen dann die Stimmung schon kippen lassen.
Im Turmforum wurde sogar offensichtliches übersehen. Z.B. die Neigung, die am Modell gut sichtbar war, aber nur deswegen niemanden auffiel, weil wirklich niemand mit so einer Neigung bei so einem Bahnhof gerechnet hatte. Entsprechend groß war dann die Überraschung und die Ungläubigkeit, dass man sowas tatsächlich bauen will.
Du weisst schon das nur 1% der Weltbevölkerung imstande ist , Maßstabsgerecht zu denken .
Ersatzsignal schrieb:

Du weisst schon das nur 1% der Weltbevölkerung imstande ist , Maßstabsgerecht zu denken .

Das dürfte der Grund sein, dass im Turmforum dieses riesige Modell steht. Schon mal angesehen? Immerhin ist die Differenz höher als die Züge im Modell. Das kann man durchaus nachvollziehen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:09:09:14:38:00.
Wenn das Argument "so hoch wie ein zweistöckiges Wohnhaus" 1:1 daneben aufgebaut wird , werd ich mir das Spektakel ansehen .
graetz schrieb:
In vielen Einzelgesprächen konnte ich damals feststellen, dass die meisten nicht so umfassend informiert waren. Die kannten halt nur die lautesten Verlautbarungen aus der Frühzeit des Projekts, also "bestgeplant" und "doppelte Leistung" und "Kostendeckel steht" usw. und dachten eben auch, der Ausstieg wäre teurer als weiterbauen (was sich im Nachhinein ja als falsch erwiesen hat).
Du hast das mit der Volksabstimmung und dem Kostendeckel offensichtlich immer noch nicht verstanden!

Dass der Ausstieg aus S21 für das Land (und nur um die Landesbeteiligung an der S21-Finanzierung ging es bei der Volksabstimmung) teurer gewesen wäre als weiterzubauen (und weiter die vereinbarten Finanzmittel bereitzustellen) hat sich ja bis jetzt nicht als falsch erwiesen. Dazu kann man erst etwas sagen, wenn die von der Bahn angedrohten Klagen zur Mitfinanzierung der Kostensteigerungen durch das Land rechtskräftig abgeschlossen sind. Bisher hat die Entscheidung gegen den Ausstieg des Lands aus der Finanzierung von S21 noch nicht zu höheren Kosten für das Land geführt.

Ergänzend zum sogenannten Kostendeckel: Der Kostendeckel war eine Koalitionsvereinbarung von Grünen und SPD, den Landesanteil auch bei steigenden Kosten von S21 auf die im Finanzierungsvertrag genannte Summe zu begrenzen (Kostendeckel!) und sich an höheren Projektkosten nicht zu beteiligen. Bisher "steht der Kostendeckel" noch, trotz Ende der grün-roten Koalition.
cs schrieb:

Du hast das mit der Volksabstimmung und dem Kostendeckel offensichtlich immer noch nicht verstanden!


Ergänzend zum sogenannten Kostendeckel: Der Kostendeckel war eine Koalitionsvereinbarung von Grünen und SPD, den Landesanteil auch bei steigenden Kosten von S21 auf die im Finanzierungsvertrag genannte Summe zu begrenzen (Kostendeckel!) und sich an höheren Projektkosten nicht zu beteiligen. Bisher "steht der Kostendeckel" noch, trotz Ende der grün-roten Koalition.
Ich habe das schon verstanden. Und wenn Du Dich genau daran erinnerst, wurden immer die Gesamtkosten des Projekts gegenüber den Gesamt-Ausstiegskosten gegengerechnet. Dabei wurden dann so dämlich Dinge gerechnet wie, dass die Rückabwicklung des Grundstücksgeschäfts "Kosten" wären, wobei es da nur um Geld ging, dass die Bahn selbst vorher erst bekommen hatte. Allgemein wurden immer nur die Kosten der Bahn vorgerechnet, von wegen vergebene Aufträge usw. Das Land hatte ja noch gar nichts groß bezahlt, weil die Finanzierungsvereinbarung vorgesehen hat, dass die Projektpartner Geld erst "On Demand" überweisen müssen, also immer erst dann, wenn die Bahn tatsächlich selbst Rechnungen überweisen muss.

Und wenn Du Dich ganz doll erinnerst, fällt Dir vielleicht auch wieder ein, dass lange vor dem Machtwechsel im Land der GWU als oberste Grenze kommuniziert wurde, da er ja angeblich so viele Reserven enthält und sämtliche potenzielle Kostensteigerungen darin schon enthalten wären, weil S21 ja das bestgeplante Projekt ist. Und genau dieses Märchen wurde auch vor der VA wieder erzählt, weil ja angeblich schon so viele Aufträge zum "Festpreis" vergeben wurden.

Zitat:
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass der Finanzierungsrahmen für Stuttgart 21 nicht ausreichend bemessen ist. Das haben die Wirtschaftsprüfer in der Schlichtung bestätigt. Richtig ist: Nach 25 Prozent der Vergaben liegt die Bahn im Kostenplan und konnte alle geplanten Einsparpotenziale erzielen. Auch bei den aktuell laufenden Verfahren, mit denen dann 50 Prozent des Gesamtvolumens und 90 Prozent der besonders kostenkritischen Tunnelbauwerke vergeben sind, liegt die Bahn auf Grundlage der aktuellen Kosten- und Risikobewertung im Finanzierungsrahmen und verfügt damit noch über eine Risikopuffer von 390 Millionen Euro. Gerade weil die Bahn hier Festpreise verhandelt, ist Kostensicherheit gegeben. Spekulationen über Kostenüberschreitungen sind irreführend und nicht sachdienlich. Die Realität ist eine andere: Wir sind heute weiter und haben einen aktuellen und konkreten Sachstand. Das sollte auch die Diskussionsgrundlage sein.
Wolfgang Dietrich am 16.11.2011, also VOR der Volksabstimmung und sicher nicht Mitglied der Koalition Grüne/SPD
[www.badische-zeitung.de]
graetz schrieb:

Xelsbrot schrieb:

Vielleicht hat das Volk auch ganz genau gewusst über was es abstimmt, ich weiß es nicht und frage mich das nach fast jeder Wahl. Nur, nicht jeder der nicht meiner Meinung ist, ist zwangsläufig auch doof, sondern vielleicht so viel schlauer das ich seine Ansicht überhaupt nicht kapiere.

In vielen Einzelgesprächen konnte ich damals feststellen, dass die meisten nicht so umfassend informiert waren. Die kannten halt nur die lautesten Verlautbarungen aus der Frühzeit des Projekts, also "bestgeplant" und "doppelte Leistung" und "Kostendeckel steht" usw. und dachten eben auch, der Ausstieg wäre teurer als weiterbauen (was sich im Nachhinein ja als falsch erwiesen hat).
Nur ein paar Hinweise auf einige Details (also echte Details, keine Vermutungen) hatte bei vielen dann die Stimmung schon kippen lassen.
Im Turmforum wurde sogar offensichtliches übersehen. Z.B. die Neigung, die am Modell gut sichtbar war, aber nur deswegen niemanden auffiel, weil wirklich niemand mit so einer Neigung bei so einem Bahnhof gerechnet hatte. Entsprechend groß war dann die Überraschung und die Ungläubigkeit, dass man sowas tatsächlich bauen will.
Da stimme ich dir grundsätzlich erstmal zu, die meisten Stimmbrerechtigten hatten bestimmt zu wenig Ahnung vom Projekt, die meisten in BW sind auch nicht aus dem (Großraum) Stuttgart, Technikfreaks, Bahnmitarbeiter oder sonst was.
Dennoch sollte dann aber nicht gelten, das wenn man zu wenig darüber weiß, das man automatisch "für" S21 ist und dementsprechend abstimmt.
Anscheinend war die Öffentlichkeitsarbeit der "Gegner" dann nicht ausreichend.
Daher kann das Abstimmungsergebnis dennoch Volkes Wille wiederspiegeln. Beide Seiten konnten bisher nicht belastbar beweisen das die jeweils andere Seite unrecht hatte, Boden haben beide schon verloren.
(Und bitte darauf nicht eingehen, sonst schweifen wir ab, Danke)
Aber, und das hatten wir anderswo schon, wäre die Volksabstimmung anders ausgegangen, galuben die "Gegner" wirklich es hätte sich dann nicht ein anderer Finanztopf aufgetan?
Immerhin ging es "nur" um gut 900 Millionen, ungefähr, ist auch wurschd wenns ein paar Kröten mehr sind.
Bei dem inzwischen Prognostizierten Volumen sollte das keine ENTSCHEIDENDE Rolle mehr spielen.
Dennoch glaube ich, ich, ich, das doch einige wussten über was dort abgestimmt wird, diejenigen die mit der Formulierung der Stimmzettel überfordert waren, gab es bestimmt auf beiden Seiten.
Und die Formulierung musste so sein, weil nur das Abgestimmt werden konnte, natürlich ist es schwer "Nein zu S21" zu sagen und ja zu stimmen, eventuell könnten da einige wenige Synapsenfasching bekommen.
Aber das ist alles nicht der Punkt.
Die offene Frage war (nicht an dich) was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Volksabstimmung, Wendlinger Kurve?
Dieses Herauspicken von bequemen Zitaten aus dem Kontext lässt hin und wieder die Stimmung kippen, du kannst das, ich vielleicht auch (zumindest nicht bewusst), die Stuttgarter Zeitung kann das genau so wie der SWR und viele andere.
alfons95 schrieb:

Die Wendlinger Kurve kommt immer näher: [www.stuttgarter-nachrichten.de]
Na dann muss die Kurve bald auf die Bremse treten, sonst schießt sie vorbei an S21 und gehört bald zu Rastatt.
Xelsbrot schrieb:

Aber, und das hatten wir anderswo schon, wäre die Volksabstimmung anders ausgegangen, galuben die "Gegner" wirklich es hätte sich dann nicht ein anderer Finanztopf aufgetan?
Immerhin ging es "nur" um gut 900 Millionen, ungefähr, ist auch wurschd wenns ein paar Kröten mehr sind.


Der gleichen Meinung bin ich ja auch. Die VA hätte niemals S21 verhindert. Der Beweis dafür ist, dass 2013 die Bahn wesentlich mehr Geld ins Projekt zusätzlich gesteckt hatte als es der Anteil des Landes war, um den es hier in Wirklichkeit ja nur ging. Es waren damals eben schon zu viele Fakten geschaffen worden. 2009 hätten die Grünen - wären sie an der Macht gewesen - das Projekt tatsächlich noch verhindern können.
Hallo rad3m , deine Frage" Der Stresstest hatte allerdings, zusammen mit den Nachteilen durch die bei Wendlingen angebundene Strecke nach Reutlingen, immer auch die ähnlich gelagerten Nachteile durch die Anbindung der Gäubahn am Flughafen genannt. Wobei sich letztere wegen des Mischbetriebs der Strecke Rohrer-Kurve bis Flughafen als noch störanfälliger erweisen könnte."


Ich hab da nenn Fahrplan , ob der störanfällig ist werd ich nicht bewerten . Und der ist nur für die Richtung Flughafen-Rohr .

S-Bahn zur Minute 03 , 20 ,23 , 33 , 50 , 53
Dazu Regionalverkehr zur Minute 16 und 46 .

Ergibt 03 , 16 , 20 , 23 , 33 , 46 , 50 ,53 .

Für die eventuelle Risiken wird der Fahrt ab Minute 46 eine Verspätung von 3 Minuten 50 Sekunden zugegeben . Bitte berechnen sie Verspätungsübertrag , Verspätungsabbau und ordnen sie diese in die Qualitätsstufen ein .

(Meckern über zu hohe Verspätungszugaben sind zu unterlassen)
Ersatzsignal schrieb:

Hallo rad3m , deine Frage" Der Stresstest hatte allerdings, zusammen mit den Nachteilen durch die bei Wendlingen angebundene Strecke nach Reutlingen, immer auch die ähnlich gelagerten Nachteile durch die Anbindung der Gäubahn am Flughafen genannt. Wobei sich letztere wegen des Mischbetriebs der Strecke Rohrer-Kurve bis Flughafen als noch störanfälliger erweisen könnte."


Ich hab da nenn Fahrplan , ob der störanfällig ist werd ich nicht bewerten . Und der ist nur für die Richtung Flughafen-Rohr .

S-Bahn zur Minute 03 , 20 ,23 , 33 , 50 , 53
Dazu Regionalverkehr zur Minute 16 und 46 .

Ergibt 03 , 16 , 20 , 23 , 33 , 46 , 50 ,53 .

Für die eventuelle Risiken wird der Fahrt ab Minute 46 eine Verspätung von 3 Minuten 50 Sekunden zugegeben . Bitte berechnen sie Verspätungsübertrag , Verspätungsabbau und ordnen sie diese in die Qualitätsstufen ein .

(Meckern über zu hohe Verspätungszugaben sind zu unterlassen)

Sich einen Fahrplan für eine kleine Teilstrecke auszudenken ist zu unterlassen da dieser Fahrplan dann nicht kompatibel zu den anderen Teilstrecken ist.
graetz schrieb:
Ersatzsignal schrieb:
Das mir gebbet nix , gilt nur für separates S 21 . Die Wendlinger Kurve gehört zur NBS .
Ach, die führt Richtung Ulm? Dachte Richtung Stuttgart. Da wollen die Leute doch hin - und das gehört zu S21.
Dummes Gequatsche.
.
Okay der gewann keine Bewunderung .

Fahrpläne sind flexibel , wie wärs mit dem ?
Flughafen ab S-Bahn 09 , 19 , 39 , 49 .
Dazu Regio ab 27 ,57

Macht dann 09 , 19 , 27 , 39 , 49 , 57 .

Der Fahrt zur Minute 27 wird eine Verspätung von 11 Minuten 40 Sekunden aufgesetzt . Bitte berechnen sie Verspätungsübertrag , Verspätungsabbau .

(Das Meckern über zu hohe Verspätungsvorgaben hat zu unterlassen)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:09:10:14:57:22.
Ersatzsignal schrieb:

Okay der gewann keine Bewunderung .

Fahrpläne sind flexibel , wie wärs mit dem ?
Flughafen ab S-Bahn 09 , 19 , 39 , 49 .
Dazu Regio ab 27 ,57

Macht dann 09 , 19 , 27 , 39 , 49 , 57 .

Der Fahrt zur Minute 27 wird eine Verspätung von 11 Minuten 40 Sekunden aufgesetzt . Bitte berechnen sie Verspätungsübertrag , Verspätungsabbau .

(Das Meckern über zu hohe Verspätungsvorgaben hat zu unterlassen)

Hast gut beim Stresstest aufgepasst. Nur diese Linien isoliert zu betrachten, macht natürlich alles möglich. Aber in Stuttgart fährt jetzt schon ein bisserl mehr, das auch berücksichtigt werden muss. Daher kannst Du Dir hier die Zeiten nicht so aussuchen, wie es Dir passt.
Ich hab mir keine Zeiten rausgesucht wie es passt , sondern zwei Fahrpläne vorgestellt . So wie es üblicherweise gemacht wird . Dazu die Untersuchung die ja die TU machen sollte . Ergebnis ist bekannt .
Vorallem macht es Spass , wenn man den K 21 Plan nimmt .
Sicherlich könnte man das Auswertungsgebiet erweitern . Why not .

Der Regio fährt anstelle Minute 46 zur Minute 50 ab , das ist genau die Zeit wo die Express S-Bahn aus Hbf ankommt . Und erstmal anner Einfahrt warten muss , bis der Regio wech is . Okay so ne Doppelbelegung könnte man machen wenns ein Kurzzug ist .

Beide verkehren bis S-Vaihingen ohne weitere Halte , der Regio kann nichts aufholen , Ankunft in Vaihingen 57 , dann weiter via Panoramabahn zum Kopf , ah geht nicht blödes Ding aus Singen kommt auch 57 in Vaihingen an . (Frage kann man in Vaihingen von beiden BahnsteigGleisen zur Panoramabahn wechseln? )
Während die so grübeln wer als erster fährt , klemmt die Expressbahn dahinter und will via Schwabstrasse .

Aufgrund der Verspätung freuen sich Umsteiger , und die Verspätung wächst . Da der Regio vom Flughafen weiter als bis Hbf fährt wird er als erstes fahren , ab 59 . Die S-Bahn darf an Bahnsteig Minute 00 . Und so läppert sich das hoch . Schwabstrasse gibs dann noch Konflikt mit dort startenden Bahnen . S-Bahn nach Waiblingen fährt anstelle nach der XS-bahn nun vor der Verspäteten Bahn und der Anschluss ist futsch .

Der Regio kann in Hbf die Verspätung aufgrund 10 Minuten Standzeit kompensieren .

Die 53 von Filderstadt kommende S.Bahn bekommt zwar auch was ab , aber aufgrund der Zwischenhalte bekommt sie das wieder in die Reihe .
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