Auch aus dem Bericht von der Baustellenführung [www.drehscheibe-online.de]:

Zitat:

Diese Kelchstützen sollen demnächst im Bauabschnitt BA16 begonnen werden, allerdings bisher nur der untere Abschnitt bis zu einer Höhe von 6m. Sie müssen in zwei Schritten gegossen werden, was dazu führt, dass man den Ansatz sieht. Eine Schattenfuge soll den Übergang von unten nach oben kaschieren.

Bislang konnte ich diese Schattenfuge noch auf keinem der Prospektbilder sehen. Architekt Ingenhoven hat bekanntlich schon wegen der sichtbaren Poren im Beton Kopfweh, da wird ihm eine Fuge erst recht nicht schmecken.

Mit dem gleichzeitig betonieren wird es auch nicht so einfach:
Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden. Wenn man allerdings zum Beschleunigen des Baufortschritts mehr Säulen parallel gießen will, benötigt man mehr kostspielige Schalkörper.

Traumflug schrieb:

Mit dem gleichzeitig betonieren wird es auch nicht so einfach:

Stimmt, da die einzelnen Abschnitte nach und nach gebaut werden, macht es natürlich absolut Sinn, mit den Stützen so lange zu warten, bis man alle parallel betonieren kann.

kopf -> tisch

Kelle schrieb:

Stimmt, da die einzelnen Abschnitte nach und nach gebaut werden, macht es natürlich absolut Sinn, mit den Stützen so lange zu warten, bis man alle parallel betonieren kann.

kopf -> tisch

Da ist Dir wohl der Kopf auf den Tisch gefallen. Das mit dem parallel bauen ist keine Idee hier aus dem Forum, sondern die Idee, mit der der Projektleiter hausieren geht, um den Termin 2021 in der Öffentlichkeit noch plausibel zu halten.

Traumflug schrieb:

Kelle schrieb:

Stimmt, da die einzelnen Abschnitte nach und nach gebaut werden, macht es natürlich absolut Sinn, mit den Stützen so lange zu warten, bis man alle parallel betonieren kann.

kopf -> tisch

Da ist Dir wohl der Kopf auf den Tisch gefallen. Das mit dem parallel bauen ist keine Idee hier aus dem Forum, sondern die Idee, mit der der Projektleiter hausieren geht, um den Termin 2021 in der Öffentlichkeit noch plausibel zu halten.

Kelle ist doch der Ansicht, die Bauleitung verbreitet Fake-News. Eben alles Lüge bei S21.

Das ist wie bei der städtischen Bibliothek.

Die ist auch nur auf dem Prospekt weiß.


Wer weiße Kelchstützen will, der muss die mit weißer Farbe anstreichen. Auch der Herr Ingenhoven.


gruss eberhard

Traumflug schrieb:

Auch aus dem Bericht von der Baustellenführung [www.drehscheibe-online.de]:

Zitat:

Diese Kelchstützen sollen demnächst im Bauabschnitt BA16 begonnen werden, allerdings bisher nur der untere Abschnitt bis zu einer Höhe von 6m. Sie müssen in zwei Schritten gegossen werden, was dazu führt, dass man den Ansatz sieht. Eine Schattenfuge soll den Übergang von unten nach oben kaschieren.

Bislang konnte ich diese Schattenfuge noch auf keinem der Prospektbilder sehen. Architekt Ingenhoven hat bekanntlich schon wegen der sichtbaren Poren im Beton Kopfweh, da wird ihm eine Fuge erst recht nicht schmecken.

Mit dem gleichzeitig betonieren wird es auch nicht so einfach:
Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden. Wenn man allerdings zum Beschleunigen des Baufortschritts mehr Säulen parallel gießen will, benötigt man mehr kostspielige Schalkörper.

Wo ist Dein Problem? Vier Stützen parallel gebaut (das sind zwei Baufelder) und siebenmalige Verwendung jeder der vier Schalungen ergibt oh Wunder 4 x 7 = 28. Passt doch!

Traumflug schrieb:

Zitat:

Diese Kelchstützen sollen demnächst im Bauabschnitt BA16 begonnen werden, allerdings bisher nur der untere Abschnitt bis zu einer Höhe von 6m. Sie müssen in zwei Schritten gegossen werden, was dazu führt, dass man den Ansatz sieht. Eine Schattenfuge soll den Übergang von unten nach oben kaschieren.

Bislang konnte ich diese Schattenfuge noch auf keinem der Prospektbilder sehen. Architekt Ingenhoven hat bekanntlich schon wegen der sichtbaren Poren im Beton Kopfweh, da wird ihm eine Fuge erst recht nicht schmecken.

Wird jetzt für jeden Absatz ein neuer Thread aufgemacht? Ich verweise auf meinen Beitrag im Nachbarthread und das dort auch schon verlinkte Bild: [get.google.com]

Wie geschrieben, diese Grafik gibt es seit dem Jahr 2014 und sie zeigt die zweiteilige Betonage der Kelchstützen. Sollte Herr Ingenhoven also wegen dieser Fugen einen Schlag bekommen, müsste er sich inzwischen davon erholt haben. Sofern sie nicht, wie ich nämlich stark vermute, ohnehin schon immer eingeplant waren.

Traumflug schrieb:

Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden.

Hmmm, in dem Artikel auf [www.stuttgarter-zeitung.de] steht: "Denn bei diesem Prozedere entstehen Schalungsteile für die Betonarbeiten am neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, die, einmal benutzt, nicht mehr zu verwenden sind."

alfons95 schrieb:

Traumflug schrieb:

Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden.

Hmmm, in dem Artikel auf [www.stuttgarter-zeitung.de] steht: "Denn bei diesem Prozedere entstehen Schalungsteile für die Betonarbeiten am neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, die, einmal benutzt, nicht mehr zu verwenden sind."

Der Artikel ist da etwas unglücklich formuliert. Es gibt Schalungsteile, die sind individuell auf eine Stütze zugeschnitten und können tatsächlich nur einmal verwendet werden. Da einzelne Gruppen von Kelchen aber in bestimmten Abschnitten identisch sind, können die Schalungsteile hierfür mehrfach verwendet werden.
Der Artikel meint mit "einmal" verwenden vermutlich, dass die Teile nach dem Bau des Bahnhofs entsorgt werden können. So wie die Reifen bei der Formel 1 auch nur "einmal", aber für mehrere Runden verwendet werden können.

schienenbieger schrieb:

alfons95 schrieb:

Traumflug schrieb:

Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden.

Hmmm, in dem Artikel auf [www.stuttgarter-zeitung.de] steht: "Denn bei diesem Prozedere entstehen Schalungsteile für die Betonarbeiten am neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, die, einmal benutzt, nicht mehr zu verwenden sind."

Der Artikel ist da etwas unglücklich formuliert. Es gibt Schalungsteile, die sind individuell auf eine Stütze zugeschnitten und können tatsächlich nur einmal verwendet werden. Da einzelne Gruppen von Kelchen aber in bestimmten Abschnitten identisch sind, können die Schalungsteile hierfür mehrfach verwendet werden.
Der Artikel meint mit "einmal" verwenden vermutlich, dass die Teile nach dem Bau des Bahnhofs entsorgt werden können. So wie die Reifen bei der Formel 1 auch nur "einmal", aber für mehrere Runden verwendet werden können.

Nö, hab es oben mal fett hervorgehoben: Außer den oberen Schalungsteilen welche für 27 Stützen identisch sind fallen 28 "untere" Schalungsteile an, die jeweils nur 1x verwendbar sind und 1x eine "obere" Schalung für die "Sonderstütze"! Also sehr wohl Teile, die nur 1x verwendet werden können...

Rondrian schrieb:

schienenbieger schrieb:

alfons95 schrieb:

Traumflug schrieb:

Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden.

Hmmm, in dem Artikel auf [www.stuttgarter-zeitung.de] steht: "Denn bei diesem Prozedere entstehen Schalungsteile für die Betonarbeiten am neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, die, einmal benutzt, nicht mehr zu verwenden sind."

Der Artikel ist da etwas unglücklich formuliert. Es gibt Schalungsteile, die sind individuell auf eine Stütze zugeschnitten und können tatsächlich nur einmal verwendet werden. Da einzelne Gruppen von Kelchen aber in bestimmten Abschnitten identisch sind, können die Schalungsteile hierfür mehrfach verwendet werden.
Der Artikel meint mit "einmal" verwenden vermutlich, dass die Teile nach dem Bau des Bahnhofs entsorgt werden können. So wie die Reifen bei der Formel 1 auch nur "einmal", aber für mehrere Runden verwendet werden können.

Nö, hab es oben mal fett hervorgehoben: Außer den oberen Schalungsteilen welche für 27 Stützen identisch sind fallen 28 "untere" Schalungsteile an, die jeweils nur 1x verwendbar sind und 1x eine "obere" Schalung für die "Sonderstütze"! Also sehr wohl Teile, die nur 1x verwendet werden können...

Hat Schienenbieger es nicht genau so geschrieben? Hab es mal fett hervorgehoben.

LostUnit schrieb:

Rondrian schrieb:

schienenbieger schrieb:

alfons95 schrieb:

Traumflug schrieb:

Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden.

Hmmm, in dem Artikel auf [www.stuttgarter-zeitung.de] steht: "Denn bei diesem Prozedere entstehen Schalungsteile für die Betonarbeiten am neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, die, einmal benutzt, nicht mehr zu verwenden sind."

Der Artikel ist da etwas unglücklich formuliert. Es gibt Schalungsteile, die sind individuell auf eine Stütze zugeschnitten und können tatsächlich nur einmal verwendet werden. Da einzelne Gruppen von Kelchen aber in bestimmten Abschnitten identisch sind, können die Schalungsteile hierfür mehrfach verwendet werden.
Der Artikel meint mit "einmal" verwenden vermutlich, dass die Teile nach dem Bau des Bahnhofs entsorgt werden können. So wie die Reifen bei der Formel 1 auch nur "einmal", aber für mehrere Runden verwendet werden können.

Nö, hab es oben mal fett hervorgehoben: Außer den oberen Schalungsteilen welche für 27 Stützen identisch sind fallen 28 "untere" Schalungsteile an, die jeweils nur 1x verwendbar sind und 1x eine "obere" Schalung für die "Sonderstütze"! Also sehr wohl Teile, die nur 1x verwendet werden können...

Hat Schienenbieger es nicht genau so geschrieben? Hab es mal fett hervorgehoben.

Man kann ja schon froh sein, dass die Antwort von Rondrian überhaupt etwas mit dem Thema zu tun hat. Ansonsten sollte man seine Ausdünstungen nicht allzu ernst nehmen. Der will nur spielen.

schienenbieger schrieb:

Man kann ja schon froh sein, dass die Antwort von Rondrian überhaupt etwas mit dem Thema zu tun hat. Ansonsten sollte man seine Ausdünstungen nicht allzu ernst nehmen. Der will nur spielen.

Musste das jetzt sein?
Freu Dich doch, wenn in diesem Forum mal sachlich diskutiert wird ohne beleidigende Angriffe auf Personen mit anderer Meinung.

LostUnit schrieb:

Rondrian schrieb:

schienenbieger schrieb:

alfons95 schrieb:

Traumflug schrieb:

Zitat:

Insgesamt 28 Kelchstützen werden gebaut, 27 haben eine Standardform, die sich nur in der Fußhöhe unterscheiden. Daher will man die Schalung für den oberen Bereich 7 mal verwenden.

Hmmm, in dem Artikel auf [www.stuttgarter-zeitung.de] steht: "Denn bei diesem Prozedere entstehen Schalungsteile für die Betonarbeiten am neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, die, einmal benutzt, nicht mehr zu verwenden sind."

Der Artikel ist da etwas unglücklich formuliert. Es gibt Schalungsteile, die sind individuell auf eine Stütze zugeschnitten und können tatsächlich nur einmal verwendet werden. Da einzelne Gruppen von Kelchen aber in bestimmten Abschnitten identisch sind, können die Schalungsteile hierfür mehrfach verwendet werden.
Der Artikel meint mit "einmal" verwenden vermutlich, dass die Teile nach dem Bau des Bahnhofs entsorgt werden können. So wie die Reifen bei der Formel 1 auch nur "einmal", aber für mehrere Runden verwendet werden können.

Nö, hab es oben mal fett hervorgehoben: Außer den oberen Schalungsteilen welche für 27 Stützen identisch sind fallen 28 "untere" Schalungsteile an, die jeweils nur 1x verwendbar sind und 1x eine "obere" Schalung für die "Sonderstütze"! Also sehr wohl Teile, die nur 1x verwendet werden können...

Hat Schienenbieger es nicht genau so geschrieben? Hab es mal fett hervorgehoben.

Dann macht der zweite Satz von Schiebi bloß keinen Sinn ("Der Artikel meint mit "einmal" verwenden vermutlich, dass die Teile nach dem Bau des Bahnhofs entsorgt werden können."), denn der Artikel meint genau das, was "Fakt" ist: Ein Teil der Schalungen kann nur einmal verwendet werden, der Rest mehrfach...

Dem ist nix hinzuzufügen...

Ich beobachte jetzt 2 Monate vor Ort die Bauarbeiten. Wenn die warten wollen, bis das nächste Baufeld so weit ist, dass die Stützen gegossen werden können, gibt es dieses Jahr keine Stützen mehr. Bei der Baugeschwindigkeit reichen auch 2 Schalungen. Da kann man noch mehr sparen. das wird noch was mit den 6,6 Mrd €.
Schönen Gruß
Maik

mobaz schrieb:

Ich beobachte jetzt 2 Monate vor Ort die Bauarbeiten. Wenn die warten wollen, bis das nächste Baufeld so weit ist, dass die Stützen gegossen werden können, gibt es dieses Jahr keine Stützen mehr. Bei der Baugeschwindigkeit reichen auch 2 Schalungen. Da kann man noch mehr sparen. das wird noch was mit den 6,6 Mrd €.
Schönen Gruß
Maik

Die Stützen sollen nicht gleichzeitig gegossen werden, sondern parallel gebaut werden, da muss niemand mit dem Beginn der Arbeiten für die erste Stütze warten, bis die nächste Bodenplatte fertig ist.
D.h. es wird ein Teil der Schalung bei der ersten Stütze errichtet, dann "wandert" der Schalungstrupp weiter zur zweiten Stütze. Während mit der Schalung der zweiten Stütze begonnen wird, bewehrt der Bewehrungstrupp die erste Stütze. In der Zwischenzeit ist die Bodenplatte des nächsten Bauabschnitts so weit, dass der Schalungstrupp mit der Schalung der dritten Stüze beginnen kann. Da vermutlich die Bewehrung zeitaufwendiger ist als die Schalung, wird vermutlich ein zweiter Bewehrungstrupp mit der Bewehrung der zweiten Stütze beginnen, wenn der Schalungstrupp sich mit der Schalung der dritten Stütze beschäftigt. Usw.
Wenn die Bewehrung der ersten Stütze so weit ist, dass man die Schalung schließen kann, schließt der Schalungstrupp die Schalung der ersten Stütze, dann kann man diese betonieren. Das geht dann mit der nächsten Stütze genauso weiter.
Ist der Beton der ersten Stütze ausreichend ausgehärtet, wird die Schalung entfernt, gereinigt und wo nötig ausgebessert. Dann kann sie Schalung bei der nächsten Stütze wieder aufgebaut werden. So sind immer mehrere Schalungen parallel im Einsatz.

Inzwischen steht ja um die erste Stütze ein Arbeitsgerüst, da wird also vermutlich bald die Schalung gestellt.

cs schrieb:

...
D.h. es wird ein Teil der Schalung bei der ersten Stütze errichtet, dann "wandert" der Schalungstrupp weiter zur zweiten Stütze. Während mit der Schalung der zweiten Stütze begonnen wird, bewehrt der Bewehrungstrupp die erste Stütze. In der Zwischenzeit ist die Bodenplatte des nächsten Bauabschnitts so weit, dass der Schalungstrupp mit der Schalung der dritten Stüze beginnen kann. Da vermutlich die Bewehrung zeitaufwendiger ist als die Schalung, wird vermutlich ein zweiter Bewehrungstrupp mit der Bewehrung der zweiten Stütze beginnen, wenn der Schalungstrupp sich mit der Schalung der dritten Stütze beschäftigt. Usw.
Wenn die Bewehrung der ersten Stütze so weit ist, dass man die Schalung schließen kann, schließt der Schalungstrupp die Schalung der ersten Stütze, dann kann man diese betonieren. Das geht dann mit der nächsten Stütze genauso weiter.
Ist der Beton der ersten Stütze ausreichend ausgehärtet, wird die Schalung entfernt, gereinigt und wo nötig ausgebessert. Dann kann sie Schalung bei der nächsten Stütze wieder aufgebaut werden. So sind immer mehrere Schalungen parallel im Einsatz.

Inzwischen steht ja um die erste Stütze ein Arbeitsgerüst, da wird also vermutlich bald die Schalung gestellt.

So wie es im Moment aussieht, dient das Gerüst wohl als Arbeitsbühne und Schablone für den Bewehrungsbau. Dürfte also vom Ablauf her eher so sein, dass zuerst die Bewehrung erstellt, dann das Gerüst entfernt und danach erst die Schalung rangeschoben wird.
Auf dem Bild kann man gut das "Hörnchen" der umlaufenden Bewehrung in der obersten Ebene erkennen. Auch in den anderen Arbeitsebenen sind diese Teile schon der Kelchform entsprechend eingebaut.
Vor ein paar Tagen lagen die Teile noch in der Grube rum, da konnte man in der Webcam die einzelnen Formen erkennen.


Foto: schienenbieger