Und weiter heißt es: " Er zeigte sich aber zugleich enttäuscht von der Zahlung, die ihm zu gering ist. Die Hälfte davon wolle er an seine Lebensgefährtin weiterreichen, die ihn seit der Verletzung pflege und für ihn sorge. [...]
Dietrich Wagner, das sicherlich am heftigsten betroffene Opfer, ist erleichtert über die Einigung und die Befriedung des Konflikts. Zitat: "Es ist schön, wenn das Ganze mal befriedet und vorbei ist.“
Quelle: [www.stuttgarter-zeitung.de]
So ist es leider.
Der Staat hat versucht den Vorfall umzudeuten um nicht zu viel Schuld zu bekommen. Dazu wurden auch nahezu alle staatlichen Organe der Justiz missbraucht.
Das schlägt sich dann eben überall nieder: keine (kaum eine) Strafe für die Täter, minimale Entschädigung für die Opfer, maximaler Schaden für den Rechtsstaat(ganz, ganz weit rechts).
Ein Gutes hat die ganze Geschichte: jeder der dabei war, oder auch nur die Prozesse verfolgt hat, dürfte vom Glauben an den "Rechtstaat" abgefallen sein. Dass wiegt die dass was die Opfer erlebt haben nicht auf, aber es steht auf der Habenseite.
mental schrieb:
So ist es leider.
Der Staat hat versucht den Vorfall umzudeuten um nicht zu viel Schuld zu bekommen. Dazu wurden auch nahezu alle staatlichen Organe der Justiz missbraucht.
Das schlägt sich dann eben überall nieder: keine (kaum eine) Strafe für die Täter, minimale Entschädigung für die Opfer, maximaler Schaden für den Rechtsstaat(ganz, ganz weit rechts).
Das war das totale versagen des Rechtsstaates. Damals wurde das Recht so hingebogen bis es der Regierung genehm war.
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