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 21 - Stuttgart 21 

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In dieses Forum gehören alle Diskussionen und News zum Thema "Stuttgart 21". - Eine dringende Bitte an alle Beitragsverfasser: Sachlich bleiben - ganz gleich, ob man für oder gegen dieses Projekt ist. Beleidigungen und Verleumdungen sind auch in diesem Forum NICHT gestattet!
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Umweltverträglichkeitsprüfung PFA 1.5, 25. PÄ (Los 4, Straßenführung und Rettungsbauwerk Wolframstraße): [www.eba.bund.de]

Darum gehts:
Zitat:
Das Vorhaben hat die Optimierung der bauzeitlichen Verkehrsführung für die Wolframstraße im
Bereich der Querung mit dem S-Bahn-Tunnel zum Gegenstand. In der Planfeststellung war bisher
nördlich der Wolframstraße eine zweispurige Umfahrung mit signalisierter Querung der
Stadtbahnstrecke und Einmündung in die Nordbahnhofstraße in Höhe des Gebäudes in der
Nordbahnhofstraße 11 vorgesehen. Nun soll der Verkehrsfluss aus dem Tunnel Wolframstraße in
Richtung Heilbronner Straße/ Nordbahnhofstraße einspurig mit einer Geländeanpassung über das
Tunnelbauwerk hinweg und unter die Stadtbahnbrücke der Linie U 12 hindurch wieder zurück zur
Wolframstraße geführt werden, um die Leistungsfähigkeit des Verkehrsknotens Nordbahnhofstraße/
Wolframstraße zu erhalten.
Umweltverträglichkeitsprüfung PFA 1.2, 8. PÄ – Anpassung Sonic Boom Bauwerk: [www.eba.bund.de]

Zitat:
Im Rahmen der 8. Planänderung beantragt die Vorhabenträgerin eine Änderung des Sonic Boom
Bauwerkes um die Vorgaben gemäß dem aktuellen Stand der Technik erfüllen zu können.
Gegenstand der Planänderung ist weiterhin die Anpassung der Ausführung des Rettungsplatzes
und der Zufahrt zum Filderportal.
Großprojekt Stuttgart 21, PFA 1.2, 8. PÄ Anpassung Sonic Boom Bauwerk: [www.eba.bund.de]

Zitat:
Die Forderung des Regierungspräsidiums Stuttgart, Rettungszufahrten zum Tun-
nel als asphaltierte oder betonierte Wege auszuführen hat sich durch eine ent-
sprechende Anpassung der Planunterlagen durch die Vorhabenträgerin erledigt.
Die Rettungszufahrten zum Tunnel werden im Zuge dieser Anpassung als asphal-
tierte Wege ausgeführt (vgl. Anlage 10.2.2 Blatt 4C der Planunterlagen).
Zitat:
Nasse Löschwasserleitung
Die Forderung nach einer dauerhaft gefüllten Löschwasserleitung wird zurückge-
wiesen.
Durch die mit der Planänderung einhergehenden Auswirkungen des Vor-
habens wird kein Raum für die Anordnung von Schutzvorkehrungen nach der
Maßgabe des § 74 Abs.2 Satz 2VwVfG geschaffen.
Hinsichtlich der Forderung nach einer dauerhaft gefüllten Löschwasserleitungist
weiterhin festzustellen, dass diese zwar durchaus geeignet wäre, die Sicherheit
weiter zu erhöhen und das Risiko für Personenschäden zu reduzieren. Eine solche
Leitung kann von der Vorhabenträgerin im Verfahren abernicht abverlangt wer-
den, da die Tunnelanlage nicht zum Gegenstand des Verfahrens gehört und das
derzeit aktuelle rechtliche Regelungsinstrumentariumin zweigleisigen bzw. mehr-
gleisigen Tunneln die Verlegung durchgängig trockener Löschwasserleitungen
vorsieht (siehe EBA-Richtlinie „Anforderungen des Brand-und Katastrophenschut-
zes an den Bau und Betrieb von Eisenbahntunneln“).
Großprojekt Stuttgart 21, PFA 1.1; 15. Planänderung: Anpassung Entrauchungs- und Schwallbauwerk Süd“: [www.eba.bund.de]
Zitat:
B.1.1 Vorhaben
Das Bauvorhaben Großprojekt Stuttgart 21, PFA 1.1; 15. Planänderung: Anpassung
Entrauchungs- und Schwallbauwerk Süd hat im Wesentlichen die bauliche Anpas-
sung des Schwall- und Entrauchungsbauwerks Süd zum Gegenstand. Dessen Decke
wird um ca. 2,7 m angehoben und eine Zwischenebene mit zusätzlichen Treppenab-
gängen eingebaut. Die Anordnung der Betriebsräume wird geändert und es sind zu-
sätzliche Gründungspfähle erforderlich. Weiterhin entfällt am Südkopf die Rettungs-
umfahrt und in diesem Zusammenhang wird das Rauchabschlusstor zwischen dem
Einfahr- und dem Ausfahrtunnel durch eine geschlossene Wand ersetzt.
zeppelinNT schrieb:
Zitat:
[...] Dessen Decke wird um ca. 2,7 m angehoben [...]
Mit anderen Worten, man ist bemüht, dieses Schwallbauwerk noch grösser als das Planetarium zu bauen. Das Bild zeigt die Version vor der Planänderung.

https://pbs.twimg.com/media/CvZBDJ3XYAAqDPz.jpg:large

An der Stelle frage ich mich mal wieder, wozu es überhaupt Planfeststellungen gibt, wenn danach doch alles über den Haufen geworfen wird. Eine Genehmigung für "irgendein Bahnhof, egal wie" wäre völlig ausreichend.
Traumflug schrieb:
Mit anderen Worten, man ist bemüht, dieses Schwallbauwerk noch grösser als das Planetarium zu bauen. Das Bild zeigt die Version vor der Planänderung.

[pbs.twimg.com]

An der Stelle frage ich mich mal wieder, wozu es überhaupt Planfeststellungen gibt, wenn danach doch alles über den Haufen geworfen wird. Eine Genehmigung für "irgendein Bahnhof, egal wie" wäre völlig ausreichend.

Änderungsbescheid Seite 17:
"Sämtliche Änderungen erfolgen unterhalb der bisher planfestgestellten Geländeoberfläche. Das oberirdisch sichtbare Haubenbauwerk des Schwall- und Entrauchungsbauwerks Süd bleibt in seiner Kubatur gegenüber der Planfeststellung von 2005 unverändert."



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:11:01:02:38:37.
cs schrieb:
Traumflug schrieb:
Mit anderen Worten, man ist bemüht, dieses Schwallbauwerk noch grösser als das Planetarium zu bauen.
An der Stelle frage ich mich mal wieder, wozu es überhaupt Planfeststellungen gibt, wenn danach doch alles über den Haufen geworfen wird.

Änderungsbescheid Seite 17:
"Sämtliche Änderungen erfolgen unterhalb der bisher planfestgestellten Geländeoberfläche. Das oberirdisch sichtbare Haubenbauwerk des Schwall- und Entrauchungsbauwerks Süd bleibt in seiner Kubatur gegenüber der Planfeststellung von 2005 unverändert."

Und warum ist 2.7m tiefer graben unbedenklicher als 2.7m höher bauen? Weil es niemand sieht?
kmueller schrieb:
Und warum ist 2.7m tiefer graben unbedenklicher als 2.7m höher bauen? Weil es niemand sieht?
Wo steht da überhaupt etwas von "2,7m tiefer graben"?
zeppelinNT schrieb:

kmueller schrieb:
Und warum ist 2.7m tiefer graben unbedenklicher als 2.7m höher bauen? Weil es niemand sieht?
Wo steht da überhaupt etwas von "2,7m tiefer graben"?
Das lese ich aus cs' Zitat aus dem "Änderungsbescheid (S.17)"heraus. Zumal er diese Passage ausdrücklich der These entgegenstellt, es würde oben angestückelt.
kmueller schrieb:
zeppelinNT schrieb:
kmueller schrieb:
Und warum ist 2.7m tiefer graben unbedenklicher als 2.7m höher bauen? Weil es niemand sieht?
Wo steht da überhaupt etwas von "2,7m tiefer graben"?
Das lese ich aus cs' Zitat aus dem "Änderungsbescheid (S.17)"heraus. Zumal er diese Passage ausdrücklich der These entgegenstellt, es würde oben angestückelt.
Unter dem Schwallbauwerk sind die Gleise, da kann man nicht tiefer graben. Es steht auch nirgends im Änderungsbescheid etwas von "tiefer graben".
cs schrieb:
Unter dem Schwallbauwerk sind die Gleise, da kann man nicht tiefer graben. Es steht auch nirgends im Änderungsbescheid etwas von "tiefer graben".
Hmm. Also das Bauwerk wird ein paar Meter höher, ragt aber nicht weiter aus dem Gelände heraus. Tiefer kommt es auch nicht zu liegen, da es dann auf den Gleisen stehen würde.

Ich würde sagen: da fehlt ein Puzzlestück, das passt so nicht zusammen. Wird vielleicht das Gelände erhöht?

Wäre ja eine DB-typische Lösung: einen kleinen Wall drumherum, dass die Werbeaussage stimmt, und fertig. Wobei der Wall dann bei der nächsten Planänderung auch wieder gestrichen werden kann.
Traumflug schrieb:

cs schrieb:
Unter dem Schwallbauwerk sind die Gleise, da kann man nicht tiefer graben. Es steht auch nirgends im Änderungsbescheid etwas von "tiefer graben".
Hmm. Also das Bauwerk wird ein paar Meter höher, ragt aber nicht weiter aus dem Gelände heraus. Tiefer kommt es auch nicht zu liegen, da es dann auf den Gleisen stehen würde.

Ich würde sagen: da fehlt ein Puzzlestück, das passt so nicht zusammen. Wird vielleicht das Gelände erhöht?

Nö, ist alles da: Die alte Decke des Bauwerks lag bislang mehr als 2,7m unter der Oberfläche, und rückt dieser nun um diese Entfernung näher, d.h. die Überdeckung wird reduziert. Das die Decke bislang deutlich unter der Oberfläche lag, kann man sogar der eingebetteten Zeichnung im obigen Bild entnehmen.

Traumflug schrieb:
Wäre ja eine DB-typische Lösung: einen kleinen Wall drumherum, dass die Werbeaussage stimmt, und fertig. Wobei der Wall dann bei der nächsten Planänderung auch wieder gestrichen werden kann.

Welcher Teil von "Sämtliche Änderungen erfolgen unterhalb der bisher planfestgestellten Geländeoberfläche" war denn unverständlich für Dich?

Mein Ratschlag an alle S21-Hasser: mehr Lesen, mehr logisch Denken, weniger Erfinden...

Gruß, Micha
Micha_0815 schrieb:
mehr logisch Denken
Vielen Dank für diesen Lacher! Ist wirklich lustig, wenn ein Tiefbahnhofsfreund mit "Logik" daher kommt.
Traumflug schrieb:

Micha_0815 schrieb:
mehr logisch Denken
Vielen Dank für diesen Lacher! Ist wirklich lustig, wenn ein Tiefbahnhofsfreund mit "Logik" daher kommt.
Erst denkst du dir irgendwelchen Unsinn aus, dann kommt freundlicherweise Micha, nimmt sich die Zeit und klärt dich auf und trotzdem sind es wieder die anderen die nicht logisch denken können?
Micha_0815 schrieb:
Traumflug schrieb:
Ich würde sagen: da fehlt ein Puzzlestück, das passt so nicht zusammen.
Die alte Decke des Bauwerks lag bislang mehr als 2,7m unter der Oberfläche, und rückt dieser nun um diese Entfernung näher, d.h. die Überdeckung wird reduziert. Das die Decke bislang deutlich unter der Oberfläche lag, kann man sogar der eingebetteten Zeichnung im obigen Bild entnehmen.
Dann gehen wir mal zurück auf das von @Traumflug eingestellte (gestern 1:32:21) Bild mit Planausschnitt und klären Schritt für Schritt folgende Fragen:

1. Wie heißt und welche Funktion hat das bildschirmartige Objekt auf dem Foto?
2. Ist seine Zuordnung mit rotem Pfeil zu dem bühnenartigen Objekt im Plan korrekt?
3. Wo befindet sich in Relation dazu das 'Schwallbauwerk Süd'?
4. Wer hat den Planausschnitt und die roten Pfeile ins Bild eingesetzt?
5. Wer hat den weißen Pfeil und die weiße Beschriftung 'Schwallbauwerk Süd' angebracht?
6. Worauf genau zeigt dieser Pfeil bzw. soll er zeigen?
vielflieger schrieb:
Erst denkst du dir irgendwelchen Unsinn aus, dann kommt freundlicherweise Micha, nimmt sich die Zeit und klärt dich auf und trotzdem sind es wieder die anderen die nicht logisch denken können?
Den Unsinn muss man sich nicht ausdenken, dieser geplante Tiefbahnhof ist von vorne bis hinten geplanter Unsinn. Deswegen muss ich auch so grinsen, wenn jemand mit "Logik" daher kommt. Ginge es nach Logik, hätten wir jetzt einen hübsch renovierten Kopfbahnhof, vielleicht mit einem gefällefreien Fernbahnhof darunter mit direktem Anschluss an die SFS nach Mannheim. Und die Neubaustrecke wäre flach genug für Güterzüge.
zeppelinNT schrieb:

Umweltverträglichkeitsprüfung PFA 1.5, 25. PÄ (Los 4, Straßenführung und Rettungsbauwerk Wolframstraße): [www.eba.bund.de]

Darum gehts:
Zitat:
Das Vorhaben hat die Optimierung der bauzeitlichen Verkehrsführung für die Wolframstraße im
Bereich der Querung mit dem S-Bahn-Tunnel zum Gegenstand. In der Planfeststellung war bisher
nördlich der Wolframstraße eine zweispurige Umfahrung mit signalisierter Querung der
Stadtbahnstrecke und Einmündung in die Nordbahnhofstraße in Höhe des Gebäudes in der
Nordbahnhofstraße 11 vorgesehen. Nun soll der Verkehrsfluss aus dem Tunnel Wolframstraße in
Richtung Heilbronner Straße/ Nordbahnhofstraße einspurig mit einer Geländeanpassung über das
Tunnelbauwerk hinweg und unter die Stadtbahnbrücke der Linie U 12 hindurch wieder zurück zur
Wolframstraße geführt werden, um die Leistungsfähigkeit des Verkehrsknotens Nordbahnhofstraße/
Wolframstraße zu erhalten.

Gibt es dazu eigentlich schon einen Änderungsbeschluss (das ist ja 'nur' die UVP) und möglichst auch noch Pläne,
wie durch eine einspurige Führung die Leistungsfähigkeit gegenüber einer zweispurigen mit signalisierter Querung
erhalten werden kann? Im PFB stand da was von 40% mehr Leistung als heute ???

Bauzeitliche Führung ist auch gut. Es gibt in allen PFBs (incl. Änderungen) bisher keinen Plan, wie der Zustand nach
einem Rückbau der Umfahrungen aussehen soll. Also 'bauzeitlich' mit offenem Ende - typisch S21.
vielflieger schrieb:
Traumflug schrieb:
Vielen Dank für diesen Lacher! Ist wirklich lustig, wenn ein Tiefbahnhofsfreund mit "Logik" daher kommt.
Erst denkst du dir irgendwelchen Unsinn aus, dann kommt freundlicherweise Micha, nimmt sich die Zeit und klärt dich auf und trotzdem sind es wieder die anderen die nicht logisch denken können?
Wenn Dich das wundert, scheinst Du Traumflug noch nicht zu kennen.
Das kommt bei dem öfters vor.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:11:02:13:30:41.
hjjaekel schrieb:

zeppelinNT schrieb:

Umweltverträglichkeitsprüfung PFA 1.5, 25. PÄ (Los 4, Straßenführung und Rettungsbauwerk Wolframstraße): [www.eba.bund.de]


Gibt es dazu eigentlich schon einen Änderungsbeschluss (das ist ja 'nur' die UVP) und möglichst auch noch Pläne,
wie durch eine einspurige Führung die Leistungsfähigkeit gegenüber einer zweispurigen mit signalisierter Querung
erhalten werden kann?
Änderungsbeschluss hab ich noch keinen gesehen. Zwischen UVP und Beschluss liegen gern mal einige Monate.
Bei der 15. PÄ Schwallbauwerk Süd waren es 14 Monate. Wird also wohl noch etwas dauern.

Ich hätte auch immer gerne die jeweils planfestgestellten Unterlagen dazu. Aber die werden wohl eher selten veröffentlicht.
kmueller schrieb:

Micha_0815 schrieb:
Traumflug schrieb:
Ich würde sagen: da fehlt ein Puzzlestück, das passt so nicht zusammen.
Die alte Decke des Bauwerks lag bislang mehr als 2,7m unter der Oberfläche, und rückt dieser nun um diese Entfernung näher, d.h. die Überdeckung wird reduziert. Das die Decke bislang deutlich unter der Oberfläche lag, kann man sogar der eingebetteten Zeichnung im obigen Bild entnehmen.
Dann gehen wir mal zurück auf das von @Traumflug eingestellte (gestern 1:32:21) Bild mit Planausschnitt und klären Schritt für Schritt folgende Fragen:

1. Wie heißt und welche Funktion hat das bildschirmartige Objekt auf dem Foto?
Es handelt sich um "das oberirdisch sichtbare Haubenbauwerk des Schwall- und Entrauchungsbauwerks Süd", welches laut den diskutierten Planfeststellungsunterlagen "in seiner Kubatur gegenüber der Planfeststellung von 2005 unverändert [bleibt]."

Zitat:
2. Ist seine Zuordnung mit rotem Pfeil zu dem bühnenartigen Objekt im Plan korrekt?
Ja.

Zitat:
3. Wo befindet sich in Relation dazu das 'Schwallbauwerk Süd'?
Der restliche Teil des "Schwall- und Entrauchungsbauwerks Süd" befindet sich unterhalb des "oberirdisch sichtbaren Haubenbauwerks", und erstreckt sich unterirdisch weiter in den Bildhintergrund hinein. Details sind dem in Frage 2 erwähnten Plan zu entnehmen, der einen Querschnitt in der Y-Z Ebene durch dieses Bauwerk zeigt.

Zitat:
4. Wer hat den Planausschnitt und die roten Pfeile ins Bild eingesetzt?
5. Wer hat den weißen Pfeil und die weiße Beschriftung 'Schwallbauwerk Süd' angebracht?
Die Fragen 4 und 5 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Der Autor ist derzeit nicht bekannt. Um ihn zu ermitteln, müsste Traumflug angeben aus welcher "Parkschutz"-Broschüre er diese Abbildung entnommen hat. Interessierte Kreise könnten dann versuchen, den Autor der Bildkomposition zu ermitteln.

Zitat:
6. Worauf genau zeigt dieser Pfeil bzw. soll er zeigen?
Er zeigt auf "das oberirdisch sichtbare Haubenbauwerk des Schwall- und Entrauchungsbauwerks Süd", welches laut den diskutierten Planfeststellungsunterlagen "in seiner Kubatur gegenüber der Planfeststellung von 2005 unverändert [bleibt]."

Gruß, Micha




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:11:02:18:56:05.
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