Die Presse hat den BRH Bericht also vor der DB AG.
Würde ich als DB Verantwortlicher dann auch nix von halten.
Die Presse hat den BRH Bericht also vor der DB AG.
Würde ich als DB Verantwortlicher dann auch nix von halten.
Die Presse hat den BRH Bericht also vor der DB AG.
Würde ich als DB Verantwortlicher dann auch nix von halten.
Zitat:
Mal wieder nach dem Motto "Frechheit siegt"...denn der Rechnungshof prüft ja an Hand der DB Unterlagen....
Der Originalartikel aus den StN (vom S21 Freund W.Molitor) wurde inzwischen wieder zurückgezogen.
Man setzt wohl auf totschweigen statt dementieren...
[www.aktuelle-nachrichten-online.eu]
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[www.youtube.com]
„Aber ich sage klipp und klar: Selbst wenn alle neuen Kostenrisiken eintreffen würden, bliebe das Projekt innerhalb des Finanzierungsrahmens von 6,526 Milliarden Euro“, so Grube weiter. Angebliche Prognosen des Bundesrechnungshofs zu Stuttgart 21, in denen von bis zu zehn Milliarden Euro die Rede ist, sind der Bahn nach Angaben Grubes nicht bekannt. Sie seien auch nach „unserer jüngsten, umfassenden Bestandsaufnahme des Projekts absolut nicht nachvollziehbar“.
Selbst wenn alle auch neu identifizierten Risiken einträfen, bliebe das Projekt
Stuttgart 21 innerhalb des vom Aufsichtsrat bewilligten Finanzierungsrahmens
in Höhe von 6,526 Milliarden Euro. Das hat eine umfängliche
Bestandsaufnahme des Projekts ergeben ...
In der aktualisierten Kostenberechnung für Stuttgart 21, ..., sollen laut Grube sämtliche
Preissteigerungen sowie ein ausreichender finanzieller Preispuffer enthalten
sein.
Bei der Summe, die wir nennen werden, sind dann alle Risiken berücksichtigt, einschließlich der Preisindizierung und eines Risikopuffers.
Mit der neuen Kalkulation bleibe das Projekt unter der „Sollbruchstelle“ ...
dass wir zuversichtlich sind, das Projekt Stuttgart 21 in dem ... Kostenrahmen realisieren zu können.
ich bin sicher, dass es im Kostenrahmen bleibt
„Diese unsolide und aggressive Desinformation nehme ich nicht hin.“ Den Bürgern erteilte er
den Rat: „Gehen Sie diesen Gegnern nicht auf den Leim.“
Innenminister ... hob die gutachterlich festgestellten gesamtwirtschaftlichen Vorzüge von Stuttgart 21 hervor, tat ein anderslautendes Gutachten als "unseriös" ab
Dass der Risikotopf überschritten würden, sei aber "nicht vorstellbar".
Die Bahn dementierte harsch und sprach seinerzeit von politisch motivierten Schätzungen.
„die befürchtete Kostenexplosion findet nicht statt.“
„Der Kostenrahmen wird eingehalten, die böswilligen Unterstellungen des Verkehrsministers entbehren damit jeder Grundlage.“
„Sie behaupten dauernd, es gibt Kostensteigerungen. Aber sie legen keine Beweise vor.“ Die „Fantasie der Grünen zur Verdrehung der Fakten scheint grenzenlos zu sein“
.„Für mich gibt es keine ernst zu nehmenden Hinweise darauf, dass die Kosten aus den Fugen geraten. Wir sind innerhalb der Leitplanken, die wir uns gesetzt haben. Alle Hiobsbotschaften, die dazu im Umlauf sind, halten einer seriösen Überprüfung nicht stand“
Rüdiger Grube: „Verschwörungstheorien“ der Gegner wie ausufernde Kosten, zu geringe Leistungsfähigkeit des Systems, Gefährdung der Mineralwasserquellen und „Kannibalisierung“ anderer Bahn-Ausbauten im Land habe man widerlegt.
[www.n-tv.de]In Zukunft will Grube die Mittel für die Bahn auch gezielter ausgeben. "Der Grundsatz muss lauten: Das Bestandsnetz hat Vorrang vor dem Aus- und Neubau." Das knappe Geld solle dort ausgegeben werden, wo es am meisten für das Gesamtnetz bringe.
Dass bei der Bahn "Tarnen, tricksen, täuschen" zur Zeit die Handlungsmaxime darstellt, kann man hier nachlesen:
Mal wieder nach dem Motto "Frechheit siegt"...denn der Rechnungshof prüft ja an Hand der DB Unterlagen....
Der Originalartikel aus den StN (vom S21 Freund W.Molitor) wurde inzwischen wieder zurückgezogen.
Man setzt wohl auf totschweigen statt dementieren...
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Bahn-Lobbyist Pofalla: "Der größte Schmutzfink, der in Berlin herumläuft"
Für wieviel EUR sollte denn insgesamt Stahl verbaut werden bzw. um wieviele 1000% müßte der Stahlpreis gestiegen sein, um die bisherigen Kostensteigerungen zu erzeugen?Zitat Grube:
...sagte er nicht auch "klipp und klar":
"Ich habe dazu immer gesagt, eine Sollbruchstelle in den Verträgen wäre erreicht, wenn die Kosten 4,526 Milliarden Euro übersteigen. Aber da haben wir noch einen Puffer von mehreren hundert Millionen Euro. Jeder, der solche Großprojekte kennt, weiß, dass die Kosten steigen können. Etwa, wenn Stahl erheblich teurer werden sollte."
Ist er jetzt endlich in Betrieb?Läuft doch beim BER ähnlich... und der ist schließlich das Drehbuch für S21!
"Der Zeitplan ist unbestritten anspruchsvoll. "
"Der Zeitplan ist unbestritten anspruchsvoll. "
Ich nehme auch Wetten an.
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