geschrieben von: jsbach
Datum: 01.07.16 01:58
"Trotz aller neuen Termin- und Kostenrisiken bekräftigte Kefer, das Projekt im Finanzierungsrahmen bis 2021 fertigstellen zu wollen, [...]"
geschrieben von: alfons95
Datum: 01.07.16 09:19
geschrieben von: DerSteuermann
Datum: 01.07.16 09:28
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Zitat:"Trotz aller neuen Termin- und Kostenrisiken bekräftigte Kefer, das Projekt im Finanzierungsrahmen bis 2021 fertigstellen zu wollen, [...]"
Es läuft also weiter wie bisher: Nebelkerzen von der DB AG - keine kritische Begleitung durch die Projektpartner (Land, Region, Flughafen, Stadt).
geschrieben von: c-u-w
Datum: 01.07.16 13:27
geschrieben von: mental
Datum: 02.07.16 01:34
.Same procedure? Für die Treffen des Lenkungskreises scheint das zu gelten: Die Bahn entschuldigt sich für die schlechte Informationspolitik, dann geht's weiter. SWR-Reporter Georg Weisenberger berichtet vom Stuttgarter Flughafen
"Ob das Projekt um Milliarden teurer wird und die Stadt bis ultimo in Baustellen und Verkehrschaos versinkt, scheint die Verantwortlichen in Stadt und Land nicht sonderlich zu beunruhigen", kritisierte von Loeper weiter.
geschrieben von: mental
Datum: 02.07.16 09:01
So ist das mit bahninternen Papieren: Erst werden sie bei der DB debattiert, dann kriegt sie der Aufsichtsrat, Wochen später der Lenkungskreis. Nichts wird so schnell von so vielen Seiten an Journalisten durchgestochen wie ein Bahnpapier.
Der Kostenrahmen von sechseinhalb Milliarden für den Bahnknoten ist fast ausgeschöpft, liegt aber einschließlich Risiken im 6,5 Milliarden Euro umfassenden Rahmen. „Zehn Milliarden reichen“, sagt Kefer, und als die Medien zusammenzucken, lacht er wieder: „Zehn Milliarden für das Gesamtprojekt bis nach Ulm.“ Zwar gibt es getrennte Rechnungen für den Bahnknoten in der Landeshauptstadt und die Neubaustrecke über die Alb, aber die ist billiger als gedacht. Mit den dort eingesparten Millionen ließe sich so manche Kostensteigerung bei S 21 noch ausgleichen – wenn man eins und eins zusammenzählen würde.
"Von "Brandsätzen" hat unser Stuttgarter Korrespondent Andreas Böhme im Kommentar der gestrigen Ausgabe berichtet und dies als Beobachter vor Ort auch so wahrgenommen. Seine Beobachtung wurde gestern nicht bestätigt. Der Stuttgarter Polizeipräsident Stumpf sprach lediglich von "pyrotechnischen Gegenständen". Molotowcocktails flogen nicht.
Der Polizeichef beklagte jedoch, die Situation im Schlossgarten habe für die Polizei eine "gänzlich neue Dimension gehabt". Die Zahl der Straftaten gegen Polizisten bezifferte Stumpf auf 15. Es habe 30 Strafanzeigen und 29 Festnahmen von Demonstranten gegeben. Von einem "hohen Aggressionspotenzial" gegen die Polizei sprach Konrad Freiberg, Chef der Gewerkschaft der Polizei. eb"
geschrieben von: jsbach
Datum: 02.07.16 11:02
geschrieben von: mental
Datum: 02.07.16 18:48
"Dass die DB AG inzwischen sämtliche Kosten- und Zeitzusagen gebrochen hat, hat die ganze Republik verstanden, nur offensichtlich die Vertreter von Stadt und Land nicht. Sie lassen sich zum wiederholten Male mit Unverbindlichem und Sprechblasen abspeisen. Ob das Projekt um Milliarden teurer und die Stadt bis ultimo in Baustellen und Verkehrschaos versinkt, scheint die Verantwortlichen in Stadt und Land nicht sonderlich zu beunruhigen. Sonst wären sie im Lenkungskreis mit knallharten Ansagen aufgetreten und nicht in dieser leisetreterischen Weise.
Bei Fritz Kuhn und Winfried Herrmann kann sich die Bahn offensichtlich alles leisten. Mehr als ein bisschen Kritik am Kommunikationsstil der Bahn, die Kefer locker weglächelt, scheint ihnen nicht einzufallen. Dabei geht es nicht um Kommunikation, sondern um die großen Defizite und Planungsmängel des Projekts und deren dramatische Folgen für die Stadt! Die DB hat doch längst jede Glaubwürdigkeit bei S21 verspielt. Stadt und Land machen sich immer mehr zu Gehilfen eines längst gescheiterten Projekts."
geschrieben von: Kelle
Datum: 03.07.16 10:50
geschrieben von: mental
Datum: 03.07.16 11:32
Warte mal - war Loeper nicht derjenige, der jedesmal erzählt, dass er mit dem nächsten Gerichtsverfahren das Projekt zu Fall bringen wird, um dann kläglich zu scheitern.
Nüscht auf die Reihe kriegen, aber sich groß über andere aufregen.
geschrieben von: Kelle
Datum: 03.07.16 11:55
geschrieben von: mental
Datum: 03.07.16 12:01
Ganz einfach: Weil ich nicht in der Traumwelt der Parkschützer lebe, die meinen, man könnte ein Projekt auf Tag und €uro genau bestimmen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 03.07.16 12:48
Ganz einfach: Weil ich nicht in der Traumwelt der Parkschützer lebe, die meinen, man könnte ein Projekt auf Tag und €uro genau bestimmen.
geschrieben von: graetz
Datum: 03.07.16 13:07
Ganz einfach: Weil ich nicht in der Traumwelt der Parkschützer lebe, die meinen, man könnte ein Projekt auf Tag und €uro genau bestimmen.
geschrieben von: Rondrian
Datum: 03.07.16 18:40
Ganz einfach: Weil ich nicht in der Traumwelt der Parkschützer lebe, die meinen, man könnte ein Projekt auf Tag und €uro genau bestimmen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 03.07.16 19:54
Von Million auf Milliarde kommt man aber nicht durch Addition von '3', sondern durch die Hinzufügung von drei Zehnerstellen.Sohn kommt aus der Schule nach Hause.
Vater: "Was hast du in Mathe?"
Sohn: "Eine 2! Bei 3 Noten Optimierungsbedarf!"
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