geschrieben von: jsbach
Datum: 30.06.16 20:44
geschrieben von: N. Picasso
Datum: 30.06.16 21:39
geschrieben von: Paulson vom Dach
Datum: 30.06.16 22:15
Heute wurde der Konzertbereich der Elbphilharmonie in Hamburg an die Stadt übergeben.
Im Oktober das gesamte Gebäude und am 11. Januar 2017 wird das Eröffnungskonzert stattfinden.
Damit hat die Stadt Hamburg ein neues, international attraktives, architektonisches Highlight.
Klar: das Projekt war um ein Vielfaches teurer als geplant und wurde Jahre später abgeschlossen als versprochen: aber es wurde vollendet.
Nur: das ging nicht von allein.
Seinen Tiefpunkt hatte das Projekt 2011/12 mit einem langem Baustopp, der durch eine "Neuordnungsvereinbarung" Anfang 2013 beendet wurde.
Vielleicht sollten sich die Herren Kretschmann/Herrmann und Kuhn bei Ihrem Kollegen in Hamburg mal anschauen,
wie man bei einem solchen Projekt den Karren wieder aus dem Dreck zieht.
Tipp: Die Lektüre von [de.wikipedia.org] wäre ihnen jedenfalls dringend anzuraten.
geschrieben von: graetz
Datum: 30.06.16 22:23
Vielleicht sollten sich die Herren Kretschmann/Herrmann und Kuhn bei Ihrem Kollegen in Hamburg mal anschauen,
wie man bei einem solchen Projekt den Karren wieder aus dem Dreck zieht.
geschrieben von: jsbach
Datum: 01.07.16 01:32
jsbach schrieb:
Heute wurde der Konzertbereich der Elbphilharmonie in Hamburg an die Stadt übergeben.
Im Oktober das gesamte Gebäude und am 11. Januar 2017 wird das Eröffnungskonzert stattfinden.
Damit hat die Stadt Hamburg ein neues, international attraktives, architektonisches Highlight.
Klar: das Projekt war um ein Vielfaches teurer als geplant und wurde Jahre später abgeschlossen als versprochen: aber es wurde vollendet.
Nur: das ging nicht von allein.
Seinen Tiefpunkt hatte das Projekt 2011/12 mit einem langem Baustopp, der durch eine "Neuordnungsvereinbarung" Anfang 2013 beendet wurde.
Vielleicht sollten sich die Herren Kretschmann/Herrmann und Kuhn bei Ihrem Kollegen in Hamburg mal anschauen,
wie man bei einem solchen Projekt den Karren wieder aus dem Dreck zieht.
Tipp: Die Lektüre von [de.wikipedia.org] wäre ihnen jedenfalls dringend anzuraten.
Du bist ja echt ne Lachnummer mit Deinem Beitrag:
Warum sollten "die Herren Kretschmann/Herrmann und Kuhn" das eigenwirtschaftliche Projekt der Deutschen Bahn AG (DB AG) [dip21.bundestag.de] "aus dem Dreck ziehen"?
Immerhin anerkennenswert, daß ein Befürworter zugibt: Der Karren S21 steckt im Dreck
geschrieben von: jsbach
Datum: 01.07.16 01:43
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 01.07.16 11:33
Vorzuziehen wäre es, wenn das Projekt ohne Verelffachung der Kosten auskäme.Seinen Tiefpunkt hatte das Projekt 2011/12 mit einem langem Baustopp, der durch eine "Neuordnungsvereinbarung" Anfang 2013 beendet wurde.
Vielleicht sollten sich die Herren Kretschmann/Herrmann und Kuhn bei Ihrem Kollegen in Hamburg mal anschauen,
wie man bei einem solchen Projekt den Karren wieder aus dem Dreck zieht.
geschrieben von: E 19 01
Datum: 01.07.16 14:25
Die Gegner von S21 ziehen ständig mit irgendwelchen rechtlichen Argumentationen vor Gericht
und verlieren ihre Prozesse genauso regelmäßig.
geschrieben von: Paulson vom Dach
Datum: 01.07.16 14:36
jsbach schrieb:Die Gegner von S21 ziehen ständig mit irgendwelchen rechtlichen Argumentationen vor Gericht
und verlieren ihre Prozesse genauso regelmäßig.
Weil, wie viele Beiträge hier unwiderlegbar beweisen, die Justiz die Vorgaben der Proler befolgt [www.cosgan.de]
geschrieben von: Paulson vom Dach
Datum: 01.07.16 15:10
Hat die Beantwortung einer Kleinen Anfrage irgendeinen juristischen Wert?
Kann man die DB AG damit zu irgendetwas zwingen?
Dieses Papier ist zwei Jahre halt - hat sich irgendwann einmal jemand dafür interessiert ?
Die Gegner von S21 ziehen ständig mit irgendwelchen rechtlichen Argumentationen vor Gericht
und verlieren ihre Prozesse genauso regelmäßig.
geschrieben von: graetz
Datum: 01.07.16 15:12
Die Gegner von S21 ziehen ständig mit irgendwelchen rechtlichen Argumentationen vor Gericht
und verlieren ihre Prozesse genauso regelmäßig.
Mit einer Klage nach dem Informationsfreiheitsgesetz hat der hartnäckige Jurist bereits vorigen Sommer erreicht ...
Der Polizeieinsatz gegen die Stuttgart-21-Gegner vor fünf Jahren war rechtswidrig. So hat es das Stuttgarter Verwaltungsgericht entschieden
geschrieben von: Paulson vom Dach
Datum: 01.07.16 15:13
Vielleicht weil das Land im Gesamtprojekt Stuttgart - Ulm (S21 + NBS) mit 1.881 Mio. EUR beteiligt ist
und dieses Geld erst einen Nutzen abwirft, wenn das Projekt vollständig abgeschlossen ist?
Vielleicht weil jeder Einwohner Stuttgarts mit 5.000 EUR am Bahnhofsprojekt (S21) beteiligt ist
und dafür mehr haben möchte als eine offene Grube im Herzen der Stadt?
geschrieben von: ingo st.
Datum: 05.07.16 16:48
geschrieben von: mental
Datum: 05.07.16 17:48
Die Parallelen Elbphilharmonie/ S21 sind:
-Eine "Kaste" hatte eine Projektidee und beim Staat "bestellt" nd die PR- und Klüngelmaschine angeschmissen
-bestgeplantes Projekt, Kosten- und Bauzeitenplan inklusive
-Unumkehrbar (Dem geplantem Geld noch "gutes Geld" hinterwerfen, anstatt aufzuhören)
(Liste kann ergänzt werden)
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