geschrieben von: graetz
Datum: 03.06.16 10:08
StZ/PM von heute online:
"Bahn gerät bei S21 in extreme Zeitnot"
Von Konstantin Schwarz 3. Juni 2016
'Die Deutsche Bahn kann ihr Projekt Stuttgart 21 ohne erhebliche Änderungen am Bauablauf nicht wie geplant bis 2021 fertig stellen.
Sie will von Projektpartnern und Genehmigungsbehörden mehr Freiheiten fordern'
[www.stuttgarter-zeitung.de]
geschrieben von: Tunnelmaus
Datum: 03.06.16 10:19
Ja, da sind schon ein paar Dreistigkeiten dabei. Aber warum muss man sich krampfhaft auf 2021 fixieren? Dann lieber wie geplant bauen und den IB-Termin entsprechend verschieben!Jetzt steht wirklich alles zur Disposition: U-Bahn und Autoverkehr noch mehr eingeschränkt, Grundwasser ist egal, "Risikopuffer" , der noch nicht mal finanziert ist, wird verbraucht. Stuttgart wird lahmgelegt und höchst wahrscheinlich seiner Mineralwasserquellen beraubt.
Und das für einen Bahnhof, bei dem selbst die Befürworter offen kommunizieren, dass er so nicht reichen wird.
Bin gespannt, wie der AR das findet.
geschrieben von: Daffy Duck
Datum: 03.06.16 10:42
Ja, da sind schon ein paar Dreistigkeiten dabei. Aber warum muss man sich krampfhaft auf 2021 fixieren? Dann lieber wie geplant bauen und den IB-Termin entsprechend verschieben!
geschrieben von: graetz
Datum: 03.06.16 11:11
Ja, da sind schon ein paar Dreistigkeiten dabei. Aber warum muss man sich krampfhaft auf 2021 fixieren? Dann lieber wie geplant bauen und den IB-Termin entsprechend verschieben!
geschrieben von: Tunnelmaus
Datum: 03.06.16 11:43
Das ist kein Automatismus. Oft genug ist langsamer bauen günstiger als schneller bauen.Weil jede weitere Verzögerung NOCH mehr Geld kosten würde. Siehe BER. Auch S21 wird ein Fass ohne Boden werden. Die Bahn fährt dabei wieder ihre übliche Salamitaktik. Der 15.6. und der 30.6. werden da noch ganz spannende Termine werden.
geschrieben von: jsbach
Datum: 03.06.16 11:45
geschrieben von: mental
Datum: 03.06.16 14:07
Das ist kein Automatismus. Oft genug ist langsamer bauen günstiger als schneller bauen.
geschrieben von: mental
Datum: 03.06.16 14:09
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 03.06.16 15:33
Die salomonische Lösung liegt damit doch auf der Hand:
Tunnelmaus schrieb:
Ja, da sind schon ein paar Dreistigkeiten dabei. Aber warum muss man sich krampfhaft auf 2021 fixieren? Dann lieber wie geplant bauen und den IB-Termin entsprechend verschieben!
Weil jede weitere Verzögerung NOCH mehr Geld kosten würde. Siehe BER. Auch S21 wird ein Fass ohne Boden werden. Die Bahn fährt dabei wieder ihre übliche Salamitaktik. Der 15.6. und der 30.6. werden da noch ganz spannende Termine werden.
geschrieben von: Rondrian
Datum: 03.06.16 16:47
graetz schrieb:Ja, da sind schon ein paar Dreistigkeiten dabei. Aber warum muss man sich krampfhaft auf 2021 fixieren? Dann lieber wie geplant bauen und den IB-Termin entsprechend verschieben!Jetzt steht wirklich alles zur Disposition: U-Bahn und Autoverkehr noch mehr eingeschränkt, Grundwasser ist egal, "Risikopuffer" , der noch nicht mal finanziert ist, wird verbraucht. Stuttgart wird lahmgelegt und höchst wahrscheinlich seiner Mineralwasserquellen beraubt.
Und das für einen Bahnhof, bei dem selbst die Befürworter offen kommunizieren, dass er so nicht reichen wird.
Bin gespannt, wie der AR das findet.
geschrieben von: Tunnelmaus
Datum: 03.06.16 18:28
geschrieben von: Tunnelmaus
Datum: 03.06.16 18:36
Es gibt beim Bauen ein offensichtliches Optimum an richtiger Geschwindigkeit (übrigens gerne auch mit Puffern für Unvorhergesehenes).
Abweichungen nach oben und nach unten kosten dann in aller Regel direkt Geld. (schneller bauen kostet offensichtlich mehr, langsamer auch, weil dann z.B. Maschinen länger genutzt werden).
geschrieben von: Tunnelmaus
Datum: 03.06.16 18:47
Was hätte man denn aus dem laufenden Projekt heraus lernen sollen? Beim BER war die vermurkste Brandschutzplanung zu diesem Zeitpunkt schon da und die Komplexität von S21 lässt sich auch nicht durch irgendwelche Lerneffekte auffangen. In beiden Fällen hätte es jeweils entweder nur die Option Totalabriss (BER) oder Projektabbruch (S21) gegeben - oder aber das Eingeständnis der Überforderung durch den jeweiligen Bauherrn. Bloß alleine durch letzteres ändert sich ja auch nichts. Zu sagen "Wir schaffen es nicht" macht weder die BER-Entrauchungsanlage einsatzfähig noch wird S21 dadurch billiger und schneller fertig.Und das Allerschlimmste ist, dass man Nichts, aber auch GAR NICHTS aus den zahllosen Pannen und Peinlichkeiten lernt, weder beim BER noch bei S21!
geschrieben von: Rondrian
Datum: 03.06.16 19:02
Rondrian schrieb:Was hätte man denn aus dem laufenden Projekt heraus lernen sollen? Beim BER war die vermurkste Brandschutzplanung zu diesem Zeitpunkt schon da und die Komplexität von S21 lässt sich auch nicht durch irgendwelche Lerneffekte auffangen. In beiden Fällen hätte es jeweils entweder nur die Option Totalabriss (BER) oder Projektabbruch (S21) gegeben - oder aber das Eingeständnis der Überforderung durch den jeweiligen Bauherrn. Bloß alleine durch letzteres ändert sich ja auch nichts. Zu sagen "Wir schaffen es nicht" macht weder die BER-Entrauchungsanlage einsatzfähig noch wird S21 dadurch billiger und schneller fertig.Und das Allerschlimmste ist, dass man Nichts, aber auch GAR NICHTS aus den zahllosen Pannen und Peinlichkeiten lernt, weder beim BER noch bei S21!
Von daher: Da müssen wir jetzt durch.
Oder man entscheidet sich doch noch für den Strick die Reißleine, was ich aber bei beiden Projekten letztlich auch nicht als bessere Lösung ansehen würde. Bei S21 noch eher, nur ist dafür dort eigentlich auch schon zu viel gebaut worden, um es "mal eben" als Baustellenruine stehenzulassen bzw. wieder zuzuschütten.
geschrieben von: Rondrian
Datum: 03.06.16 19:21
geschrieben von: graetz
Datum: 03.06.16 19:46
Zitat:Durch neue behördliche Auflagen würde sich das Planfeststellungsverfahren verzögern, dadurch entstünden Termindruck und weitere Kosten in Höhe von 166 Millionen Euro.
Zitat:Das Feuerbekämpfungskonzept für die unterirdische Haupthalle muss erneut geändert werden.
Zitat:Die Bodenbeschaffenheit der Region um Stuttgart ist für den Röhrenbau schwierig. Im Gestein findet sich häufig das Mineral Anhydrit. Bei Durchdringung mit Wasser quillt es auf, das kann Auswirkungen auf die Beschaffenheit der Tunnelröhren haben.
Zitat:Erneut teurer wird auch der Umwelt-, genauer der Tierschutz.
Verschärfte Lärmschutzauflagen kosten rund 65 Millionen Euro.
Unter "Sonstiges" sind weitere 125 Millionen Euro an weiteren Risiken aufgelistet – für diese Summe dürften sich die Aufsichtsräte und die Projektpartner besonders interessieren.
Das Verfahren zum Tunnelbau, das zunächst von einem renommierten Wissenschafter vorgeschlagen und ausgewählt wurde, ist aufgrund neuer Erkenntnisse überholt.
Derselbe Wissenschaftler, dessen Befähigung weiter unumstritten ist, empfiehlt nun eine neue Bauweise, um die Robustheit der Röhren zu steigern.
Oder hat jemand bei der Bahn etwa vergessen, dass die Feuerwehr auch dazu da ist, einen Brand zu löschen???Zunächst hatte die zuständige Feuerwehr Treppenhäuser in der Mitte der Bahnsteige verlangt, die 90 statt 30 Minuten brandresistent sind – und dass nicht, um die Halle rechtzeitig mit 16.000 Fahrgästen evakuieren zu können, sondern um von dort aus Brandherde bekämpfen zu können.
Nach Angaben der Bahn sind die Einsparpotenziale von 900 Millionen Euro zum Großteil bereits realisiert. Die bisherige Kostenkalkulation habe Bestand. «Wir stehen nach wie vor hinter dem Projekt», sagte ein Konzernsprecher.
Der Bahnvorstand und der Bund stehen weiter hinter dem Projekt. Zudem haben die Bauarbeiten nun begonnen.
...
Um das teilweise aufzufangen, sieht die Bahn einen sogenannten Gegensteuerungsbedarf von 524 Millionen Euro.
...
Die will nun mit Effizienzsteigerungen gegensteuern, um den Puffer nicht völlig zu verpulvern.
geschrieben von: Tunnelmaus
Datum: 03.06.16 20:22
Okay, aber das wäre dann ja erstmal auch "nur" der äußere Anstrich, die Kommunikation.Du hast mich nicht verstanden: Es geht darum, wie man mit der Öffentlichkeit umgeht und wie man dieses "Da müssen wir jetzt durch" kommuniziert und managed!
Und wie soll der Karren deiner Meinung nach wieder aus dem Dreck gezogen werden? Konkrete Vorschläge sind gerne gesehen, auch für den BER.Klar ändert eine andere Einstellung nichts daran, dass der Karren sowohl bei S21, als auch BER metertief im Dreck steckt, aber entweder man fängt jetzt langsam mal an Diesen wieder rauszuziehen, oder man macht (weil man eben NIX gelernt hat!) einfach weiter und schiebt ihn damit einfach noch weiter rein!
geschrieben von: Stupor Mundi
Datum: 03.06.16 20:38
geschrieben von: Stupor Mundi
Datum: 03.06.16 20:40
geschrieben von: Rondrian
Datum: 03.06.16 20:51
Und wie soll der Karren deiner Meinung nach wieder aus dem Dreck gezogen werden? Konkrete Vorschläge sind gerne gesehen, auch für den BER.
geschrieben von: Tunnelmaus
Datum: 03.06.16 22:43
Man muss jetzt aufpassen, nicht das Kind mit dem Bad auszuschütten und einen Effekt wie bei der NBS Erfurt-Ebensfeld zu bekommen: Die wurde 1998 (aus mehr ideologisch-politischen Gründen) völlig übereilt und ohne ausgereifte, mehrheitlich gewollte Alternativkonzepte gestoppt und weniger Jahre danach unverändert weitergebaut - nur noch etwas später und noch etwas teurer.Niemand wird sich offen hinstellen und das tun, was die Gegner seit Langem(!) fordern: Baustopp und ALLES auf den Prüfstand und zwar mit ALLEN Fakten auf dem Tisch! Alternativ Weiterbau auf komplett eigenes Risiko der Bahn!
(...)
Gegenfrage: WIE soll der Karren aus dem Dreck gezogen werden, wenn sich Nichts ändert (Sprich wenn man aus den Fehlern nicht lernt)?
geschrieben von: Klaus am Zuge
Datum: 03.06.16 23:58
geschrieben von: mental
Datum: 04.06.16 14:38
Genau so ist es. Deswegen meinte ich ja, wenn die Beschleunigungsmaßnahmen nur dazu gedient hätten, "vor den Augen der Öffentlichkeit" den Termin 2021 zu halten, dann wären sie Blödsinn gewesen. So bleibt es mal wieder eine Abwägungssache, welches Tempo jetzt die wirksamsten Effekte bringt, welche Maßnahmen dazu noch verträglich sind (mal eben das mühsamst genehmigte GWM-Konzept über den Haufen werfen ist schon bedenklich) und welche durch Umplanungen möglicherweise noch mehr Chaos bringen. Also mit der Straßen-Hilfsbrücke am Südkopf, ich weiß nicht. Das muss man auch erstmal durchplanen und verkehrsrechtlich genehmigt bekommen.
Wenn jetzt davon gesprochen wird, ohne diese Maßnahmen dauert es zwei Jahre länger, also 2023...2024, warum nicht? Käme auf den Preis an.
geschrieben von: Rondrian
Datum: 04.06.16 17:37
geschrieben von: mental
Datum: 04.06.16 18:09
Man muss jetzt aufpassen, nicht das Kind mit dem Bad auszuschütten und einen Effekt wie bei der NBS Erfurt-Ebensfeld zu bekommen: Die wurde 1998 (aus mehr ideologisch-politischen Gründen) völlig übereilt und ohne ausgereifte, mehrheitlich gewollte Alternativkonzepte gestoppt und weniger Jahre danach unverändert weitergebaut - nur noch etwas später und noch etwas teurer.
...
Aber, andererseits: Die Operation am offenen Herzen ist in vollem Gange, der Patient (die Stuttgarter Innenstadt und der Bahnknoten) liegt aufgeschnitten auf dem Tisch. Da können sich die Herren Ärzte nun nicht zwei Wochen zur Beratung zurückziehen. Und einfach mal zwischendurch wieder zunähen ist auch nicht möglich, wenn man sozusagen gerade das Herz rausgenommen hat und nun über die Beschaffung des Spenderorgans diskutiert.
geschrieben von: mental
Datum: 04.06.16 18:39
Ansonsten, ein paar Köpfe rollen lassen, okay. Grube, Kefer und den Aufsichtsrat, der 2013 die Sache nicht abgeblasen hat - den diesen Vorgang finde ich sehr entscheidend, und wenn die Gegner da jetzt eine "ordre de mutti" nachweisen können, wäre das einer der wenigen Ansatzpunkte, an dem man Verantwortliche wirklich zu fassen bekommen könnte. Aber auch das würde jetzt zwar ein Zeichen setzen, in der Sache aber nichts ändern, sondern erstmal nur für weitere Verzögerungen sorgen. (Das war am BER wohl auch eines der Probleme, dass man nach dem Desaster erstmal alle rausgeschmissen hat, die neuen Entscheidungsträger aber nicht nur nicht besser waren, sondern sich stattdessen auch noch komplett neu einarbeiten mussten.)
Was jetzt nötig wäre: Eine mutige Einmannentscheidung von ganz oben. So wie Mehdorn damals beim Berliner Hauptbahnhof Druck gemacht hat - ein Vorgang, den man ihm erstaunlicherweise bis heute sehr übel nimmt, gilt er doch als der Mann, der das halbe Dach auf dem Gewissen und die dortige "Supermarktdecke" erfunden hat. Dabei hat er nur genau das getan, was bei BER und S21 jetzt gefordert wird, auf den Tisch gehauen und ausufernde Architektenträume eingefangen. Es mag am Ende dadurch zwar nicht viel billiger geworden sein, aber dafür ist man wenigstens mal fertig geworden. (Ich glaube, es ging damals dort wegen der langwierig zu planenden Sperrpausen um noch 1,5 bis 2 Jahre weitere Verzögerung?) Aber das traue ich angesichts der gegebenen Umstände weder Grube noch Merkel zu. Dafür ist es noch nicht schlimm genug. ;-)
Wie also den Karren aus dem Dreck ziehen, wenn sich nichts ändert? Ganz einfach: Abschreiben, die Sache weiterlaufen lassen und auf maximalen politischen Schaden hoffen. Der Bahnhof wird irgendwann fertig und wir werden ihn auch bezahlen können. Nur muss der Skandal groß genug sein, dass so etwas nie wieder angefangen wird und man es sich beim nächsten Tiefbahnhof anders überlegt - wobei ich denke, dass dieser Status auch so und auch jetzt schon gegeben ist.
Übrigens, am Ende noch: Ob man auf Risiko der Bahn, des Landes oder des Bundes weiterbaut, das bleibt letztlich gleich. Es sind öffentliche Gelder und steuerfinanzierte Unternehmen, die nicht einfach pleite gehen können. Letztlich ist es dann nur ein winziger Unterschied in der politischen Aussage - ob die DB am Ende 3 bis 4 Mrd mehr Schulden hat oder nur 2 und dafür das Land B-W eine mehr....
geschrieben von: graetz
Datum: 05.06.16 08:56
Bei S21 ist in Sachen Bauzeitverlängerung auch das doch ach so marode Tunnelgebirge zu beachten. Denn so langsam - wenn es denn wirklich so wahnsinnig baufällig wäre, wie es die Befürworter behaupten müsste die Bahn sich bei nun schon noch weiteren 2 Jahren Bauzeit so langsam mal Gedanken machen, wie sie das nciht nur unter dem rollenden Rad, sondern auch noch unter Baustellenbedingungen zu machen! ist bestimmt VIEL einfacher!
geschrieben von: mental
Datum: 05.06.16 23:36
geschrieben von: graetz
Datum: 06.06.16 09:13
Auch die Stuttgarter zeitung hat entdeckt, das längere Bauzeiten Folgen haben:
"Wenn sich die Fertigstellung des Tiefbahnhofs um zwei Jahre verzögert, drohen Autofahrern und Anwohnern weitere Jahre mit Belästigungen. Doch es gibt noch mehr Betroffene. "
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Den zentralen Punkt aber hat die zeitung noch nicht verstanden: Diese Belastungen drehen den bahnhofsnutzen definitiv ins negative. Mit Zeiteinsparungen im fernverkehr in Minutenbereichen lässt sich dies nie mehr einholen.
Die Grundstücke werden jedoch dringend gebraucht, um den ab 2020 noch gravierender werdenden Engpass im Wohnungsangebot abzumildern. Die Bauflächen kämen „um Jahre zu spät“, hieß es schon angesichts der alten S-21-Zeitpläne im Rathaus.
Aber es stellt sich beispielsweise die Frage, was passiert, wenn die Neubaustrecke deutlich früher fertig wird als der Stuttgarter Bahnknoten. Es könnte durchaus sein, dass dann in Wendlingen eine leistungsfähigere Verbindung an das Schienennetz im Neckartal geschaffen werden muss, um einen ständigen Betrieb zu gewährleisten.
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