Guten Abend zusammen,
dieser Beitrag soll einen Früher/Heute-Vergleich zwischen den leider mittlerweile stillgelegten Anschlüssen in Eschweiler Aue und Geilenkirchen zeigen. Da die "Früher"-Bilder konkret die Jahre 2013-2018 betreffen, sind sie natürlich noch zu jung um HiFo-tauglich zu sein. Dennoch hat sich in den Jahren viel (negatives) getan.
Ab Spätsommer 2014 war ich als Lrf auf der kleinen Cargo-Außenstelle in Stolberg (Rhld.) bei Aachen eingesetzt. Aber schon in den Jahren davor war ich in den betrieblichen Phasen meiner Ausbildung als EiB dort. Leider, und das bedauere ich heute sehr, sind während der Ausbildung von 2011-2014 wenn überhaupt (schlechte) Handybilder entstanden. Irgendwie gab es da einen Nullpunkt in dem das in den Jahren davor exzessiv betriebene Foto-Hobby komplett eingeschlafen war. Wenigstens lief es in den Jahren danach wieder an, bis es schließlich ab ca. 2016 wieder auf einem bis heute anhaltendem Höhepunkt erreichte. Dies wurde 2016 gebührend mit dem Kauf meiner ersten Profi-DSLR, einer Canon 6D MkI gefeiert. Somit werden also in diesem Beitrag Bilder vom Handy, einer 700D sowie die aktuellsten Vergleichbilder mit einer 6D vorhanden sein.
Im Jahr 2012 kam ich erstmals nach Stolberg. Zu dem Zeitpunkt wurde von dort noch Eschweiler Aue, Aachen Nord,Aachen Rothe-Erde, Aachen Hbf und Geilenkirchen bedient. Das alles ist leider weggefallen! In den 3-4 Jahren davor sind schon Heinsberg-Oberbruch (2010 oder 2011) und Saint-Gobain Glass (in Stolberg selber, 2008) weggefallen.
Aber beginnen wir das Ganze der Reihenfolge nach ...
Anschlüsse in Eschweiler-Aue
Vorwort
Eschweiler Aue wurde grundsätzlich Nachts bedient, was dem Anfertigen von Bildern leider nicht allzu zuträglich war. Es gab immer 2 EK-Zugpaare pro Nacht, und manchmal musste man sich wirklich einen Kopf machen welche Wagen man wann und in welcher Übergabe mitnahm, bzw. abholte. Dies war gerade dann der Fall, wenn man alle 3 Kunden bedienen musste.
Die Zugfahrten nach Aue waren die kürzesten die wir von Stolberg hatten, denn diese gingen grade einmal 4 Minuten. Nach dem das Ausfahrsignal Stolberg passiert war, ging es auf die EVS-Strecke ("Talbahn") Ri. Langerwehe und direkt in ein starkes Gefälle (ich würde es sogar fast als Abhang bezeichnen :). Wenn man dann in den Bahnhof einfuhr, ging es entweder links nach Gleis 1 um Steil oder Ermag zu bedienen, oder nach Gleis 2 wenn das E-Werk zu bedienen war (zu den Bezeichnungen später mehr). Zurück ging es immer als geschobene Zugfahrt mit Funkfernsteuerung, egal welche Kunden zu bedienen waren (oder natürlich Lz wenn nur zugestellt wurde).
Wer gerne etwas zum Gesamthaften Verkehr und Geschichte wissen will, dem sei für den Anfang der Wikipedia-Artikel nahe gelegt: [
de.wikipedia.org] Hier sind zwar einige Angaben wie Gleis- und Zeitangaben falsch, das Grundsätzliche stimmt aber und verschafft einen guten Einstieg.
Fa. Theo Steil/Hoffmann
Eschweiler Aue durfte gerade wegen dieser Firma überregionale Bekanntheit erlangt haben, da hier analog zu Bender in Opladen viele Loks der Zerlegung zugeführt wurden. Parallel zu den Schrottloks erhielt Steil aber auch täglich leere Eanos-x. Dafür hatten wir in Stolberg sogar eigens ein Sammelgleis für Leerwagen dieser Gattung. Die Wagen wurden dann anschließend mit Schrott beladen und gingen meist nach Esch-Belval. Die Bedienung endete mit Schließung des Standortes zum Jahreswechsel 2015/2016. Die letzte Bedienung erfolgte im Frühjahr 2016 wo die letzten Schrottreste vom Gelände per Bahn abtransportiert wurden. Steil besaß eine Köf mit welcher Loks und Wagen von/aus dem Zustellgleis und auf das Betriebsgelände gezogen wurden.
Fa. ESW-Rohre "Ermag"
Die Firma ESW besaß an beiden Hauptgleisen einen Anschluss, wobei der Anschluss in Gleis 1 als "Ermag" bezeichnet wurde. Woher diese Bezeichnung stammte weiß ich nicht, allerdings hat sich das vermutlich in den Jahrzehnten zuvor eingebürgert und man konnte so bei Gesprächen mit den Kollegen direkt unterscheiden was gemeint war. Ich verwende daher auch in diesem Beitrag diese Bezeichnung. Ermag teilte sich mit der Fa. Steil/Hoffman die selbe Anschlussweiche. Ermag erhielt meistens immer nur sporadisch zwischen 1-3 leere Rns-z welche dann mit nahtlosen Stahlrohren zum Versand nach Halmstads in Schweden beladen wurden. Zum Schluss lebte dieser Anschluss nochmal richtig auf, denn dann gab es alle paar Tage direkt einen ganzen Haufen Wagen die mit Röhren für Bochum beladen wurden. Auch die Gattung Rilns hat es gegen Ende nochmal hier hin verschlagen. Da ich ab dem 1.6.2018 eine Bürotätigkeit in Köln wahrnahm, kann ich leider das endgültige Ende der Bedienfahrten nicht eingrenzen. Allerdings wurde bereits im November 2019 die Absicht erklärt, dass man das Werk im Sommer 2020 schließen will. Das wurde dann aber schon im April 2020 im Rahmen der Corona-Krise getan, daher gehe ich davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt auch sämtliche Bedienfahrten eingestellt wurden. Ermag besaß eine Werklok (damit kenne ich mich aber garnicht aus), mit der die Wagen vom Zustellgleis von und zur Halle bewegt wurden.
Fa. ESW Rohre "E-Werk"
Das E-Werk stellte den einzigen Anschluss in Gleis 2 dar. Hier herrschte das größte Wagenaufkommen. Meistens täglich erreichten die von uns umgangssprachlich "Knüppelzüge" genannten Züge aus Udine (Italien) den Bahnhof Stolberg, selten auch im Einzellauf mit den planmäßigen Übergaben. Diese Züge waren beladen mit Stahlknüppeln (auf österreichischen Rns-z), und wurden immer als Ganzes in Stolberg von der V-Lok übernommen und nach Aue gebracht. Diese waren auch am anspruchvollsten zu fahren, da hier gewischte von ca. 1300t oder mehr erreicht wurden, gleichzeitig aber auch die für Aue Gleis 2 maximale Wagenzuglänge von 336m. Also ging es mit diesen Zügen immer in den Steilen Hang hinunter, und im Bahnhof musste man dann dicht bis ans Asig Ri. Weisweiler fahren um den Zug komplett "rein" zu bekommen. Im Anschluss wurde er dann in 2 Teilen (je 7 und je 8 Wagen) in die beiden Zustellgleise zugestellt. Von dort wurden dann die Wagen einzeln mit einem Zwei-Wege Fahrzeug über eine Spitzkehre über eine Brücke und auf das Gelände zur Entladung gebracht. ESW zählte damit zu unseren besten Kunden und genoss Priorität.
Beginnen wir aber nun mit dem bebilderten Teil und den Vergleichen. Alle Bilder sind in Absprache mit der EVS entstanden, dennoch einmal der Hinweis, dass das Betreten von bahnfremden Personen strengstens verboten ist. Los geht es ...
1. Die Firmen Steil und Ermag teilen sich die selbe Anschlussweiche in Gleis 1. Anschließend teilt sich das Ganze in 2 Gleise auf. Im linken Gleis wurden die Rns zur Beladung mit Stahlrohren bereit gestellt. Vom rechten Gleis (nicht sichtbar) ging einige Meter hinter der Aufnahme ein weiteres Gleis ab, in dem die Eanos und sporadisch Schrottloks zum umfahren gestellt wurden. Das Gleis selber wurde zum Kopfmachen benutzt, um die Steil-Wagen anschließend im Zufahrtsgleis der Firma bereit zu stellen. Auch wenn die Natur dort schon immer üppig gewuchtert hat, gehe ich angesichts dessen was ich hier an Wuchshöhe vorfand davon aus, dass bereits einige Zeit vor April 2020 schon nicht mehr bedient wurde. Am 6.11.2020 wurde das Foto aufgenommen:
2. Blick zurück Richtung Strecke:
3. Gehen wir ein paar Meter weiter, hier muss man schon suchen um noch Schienenköpfe zu entdecken. Die Birken haben das kleine Gleisvorfeld der Anschlüsse für sich entdeckt. Schon Wahnsinn wenn ich bedenke wie oft ich hier selber lang gefahren bin. Als gute Orientierung dient der Hemmschuhhalter im Vordergrund. Links das Zustellgleis für die leeren Rns zur Beladung, rechts daneben das Umfahrgleis für die Steilwagen. Noch weiter rechts (nur leicht durch die Baumlücke zu erahnen) zweigt ein weiteres Gleis ab, in welchem wir die Steilwagen abgestellt haben um anschließend Kopf zu machen:
4. Kommen wir zum ersten Vergleichsbild des Jahres welches noch gar nicht so alt ist. Leider war es wirklich eine Herausforderung hier gescheite Bilder zu machen, da wie eingangs erwähnt nur in der Nacht bedient wurde. Am 2.2.2017 wurde Ermag mal nicht mit Leerwagen bedient, sondern erhielt 2 beladene Rns-z. Die Beladung bestand aus Teilen einer Dachkonstruktion. 294 845 steht im linken Gleis bereit, um den Anschluss wieder zu verlassen. Das Bild ist sicher nicht Galerie-Tauglich, aber man kann sehen, dass die Natur in der Zwischenzeit ganze Arbeit geleistet hat:
5. Switchen wir wieder zum 6.11., folgendes Vergleichsbild ist von selber Position, nur mit anderer Blickrichtung aufgenommen:
6. Birkenparadies in beiden Gleisen:
7.
8. Fast schon romantisch diese kleine "Waldlichtung":
9. Wandert man einige Meter weiter lichtet sich das Grün und die Gleise sind wieder gut zu sehen. Hier läuft von rechts das Steil-Gleis in das von links kommende Ermag-Gleis. Wurde die Firma Steil bedient, wurden die Wagen mit Lok Ri. ESW in diesem Gleis vorgezogen, um anschließend wieder andersherum Ri. Steil zu drücken. Im Hintergrund tront schon deutlich sichtbar der Firmenname auf der Halle. Eine Sh2-Scheibe verrät, dass das Gleis gesperrt ist. Ungefähr hier verläuft auch die offizielle Anschlussgrenze:
10. Blick zurück, hinten gab es von Gleis 2 eine Querverbindung ins Steilgleis, damit die Wagen im Anschluss umfahren werden konnten. Der Hintergrund war, dass Steil auf der anderen Seite des Bahnhofes residierte. Die Querverbindung zweigt in dem noch jungen Birkenwäldchen ab und führt durch das schon etwas ältere Wäldchen in das Gleis ganz links:
11. Geht man noch ein Stück weiter erreicht man die Gleiswaage. Auf dieser wurden die Wagen für Halmstads in Schweden verwogen. Neben der Sh2-Scheibe sperrt nun auch ein physisches Hindernis das Gleis. Hier räumt keiner mehr frei für die nächste Bedienfahrt .... :
12. Blick in die andere Richtung, links geht es zum Steil, im Rücken zu Fa. Ermag (ESW) und rechts das kleine Gleisvorfeld:
13. Kommen wir nun zu dem Teil, welcher den Anschluss der "berühmten" Fa. Steil behandelt. Wie schon erwähnt gab es von dem kleinen Gleisvorfeld im jungen Birkenwäldchen eine Querverbindung um die Steilwagen umfahren zu können. Die Weiche dafür lag ungefähr an Position von Bild 6 und zweigt in folgenden Bild nach rechts ab:
14. Hier erreicht die Querverbindung auf der anderen Seite das Zustellgleis der Fa. Steil (linkes Gleis aus Bild 12):
15. Wandern wir weiter, nachdem die Lok Kopf gemacht hat zieht sie die Steilwagen in Richtung ESW/Ermag (Gleiswaage Bilder 9 und 11) raus, bis der letzte Wagen hinter der Querverbindung die Weiche frei gefahren hat. Nun werden die Wagen bis vor die Gleissperre (im Gestrüpp nicht sichtbar) am Bahnübergang gefahren und abgestellt + gesichert:
16. Ich habe die Position aus Bild 15 bewusst gewählt, da es aus exakt selber Position ein gutes Vergleichsbild gibt. Am 17.3.2016 hatte ich den Auftrag mit 261 025 noch einmal in den Anschluss zu fahren um die von uns dort vorgehaltenen Sicherungsmittel mit nach Stolberg zu nehmen:
17. Weder ein gutes, noch ein wirkliches Vergleichsbild. Da es aber gut passt, zeige ich es dennoch. "Leider" hatte ich nur ein einziges Mal in meiner eigenen Schicht eine Schrottlok. Immer wenn Loks zur Zerlegung kamen, hatte ich Tagesdienste und habe diese somit maximal ausrangiert aus den Eingangszügen und für den Nachtdienst bereit gestellt. Am 1.6.2015 jedoch hatte ich mal die "Ehre". Die Düsseldorfer 143 614 galt es zur Verschrottung zuzustellen. Die Lok war innen schon arg gerupft, und auch die Bremse war nicht funktionsfähig und musste mit einem Übergangsschlauch überbrückt werden. Gerade angekommen in Gleis 1, habe ich 143 614 sowie einige Eanos-x (alles für Steil) von 2 Rns für Ermag getrennt und vorgezogen. Anschließend wurde dann als erstes Steil bedient, ich musste ja im Anschluss über besagte Querverbindung Kopf machen, danach wurden dann nochmal die Ermag-Wagen geholt und in das linke Gleis aus den Bildern 1 und 8 zugestellt:
Kommen wir nun zu der anderen Seite des Bahnhofes Aue. In Gleis 2 schließt das E-Werk (auch ESW), sowie 4 Abstellgleise der EVS an. Während meiner EiB-Ausbildung wurden auch letztere genutzt für Wagen die zur Abstellung nach Stolberg kamen. Da waren alle Gleise rappelvoll bis man sich irgendwann dazu entschied diese in Stolberg selber abzustellen. Die Zustellung für's E-Werk erfolgte allerdings auf 2 separate Gleise die in einem kleinen Wäldchen lagen (s. Bild 18 im Folgenden). Allerdings wurde 2017 festgestellt, dass die kleine Brücke über die Inde die zum Betriebsgelände führt marode ist. So wurde ab Anfang 2018 für Monate die Bedienung des E-Werkes in Aue eingestellt. Fortan wurden die Knüppelzüge in Bezirk V des Stolberger Gbf entladen, und der Inhalt per LKW zum Firmengelände gebracht. Ende 2018 hat die EVS dann das kleine Wäldchen zwischen den beiden Zustellgleisen und den Abstellgleisen ihrerselbst entfernt, so dass man zumindest im Anschluss selber entladen konnte. Da aber die Brücke nicht mehr befahrbar war, musste hier der LKW dennoch die letzten Meter ins Werk übernehmen. Die letzten Züge müssten Anfang 2020 gerollt sein, allerdings ist der Zustand der Anlagen hier viel besser. Wären die Schienen nicht rostig könnte man meinen hier würde heute Nacht die nächste Bedienfahrt kommen. Noch könnte man hier wunderbar alle Arten von Gütern umschlagen. Es wäre Traumhaft wenn das klappt bevor die Natur sich auch hier ihre Flächen in einem Maße zurückholt, dass sich das Herrichten nicht mehr lohnen würde.
18. Um erstmal Orientierung zu bieten, hier die beiden ehemaligen Zustellgleise, wovon ab Ende 2018 nur noch das rechte genutzt wurde. Wahrscheinlich 100te Male habe ich hier bereits Knüppelzüge aus Italien auf beide Gleise verteilt ... :
19. Ein Stückchen vorher kommt die DKW:
20. Der Blick zurück, links geht es zum Hauptgleis 2 sowie den Abstellgleisen 3-6, rechts geht es über die marode Brücke auf das Betriebgelände von ESW. Dorthin wurden die Wagen früher mit Werklok, später mit Zwei-Wege Fahrzeug gezogen:
21. Die Brücke von nah:
22. Der Blick durch das Gittertor zeigt schon einen desolateren Zustand:
23. Extrem selten kam es vor, dass auf Grund von Verspätung der Knüppelzüge auch tagsüber nach Aue gefahren wurde. Am 24.5.2017 kamen 7 Wagen allerdings außerplanmäßig nicht im Ganzzug, sondern im Einzellauf und zudem verspätet in Stolberg an. Da ESW Priorität genoss, wurde während einer Lücke im RB20-Verkehr (Euregiobahn) nach Aue gefahren. 265 029 ist gerade in Gleis 2 angekommen und muss nun die nächste Zugpause abwarten. Anschließend wird der Anschluss aufgeschlossen, der Zug fährt hinein und der Anschluss wieder verschlossen damit die Fahrstraße für die nächste RB20 gezogen werden kann. Die Übergabe ist nun im Anschluss "gefangen". Nach der Zustellung und in der nächsten Lücke dann das ganze Spiel rückwärts um die Lok wieder ins Hauptgleis 2 zu bringen, dann Lz zurück nach Stolberg.
Auf dem Bild gut zu sehen auch die Abstellgleise 3-6, dann das Wäldchen und dort drin die beiden Zustellgleise (Bild 24):
24. 265 029 hat ihre Wagen nun im linken Zustellgleis abgestellt:
25. Am 7.9.2020 kommt 265 024 ins E-Werk um leere Wagen abzuholen. Einen Vergleich zu heute gibt es mit Bild 19:
26. Am 26.1.2018 war es meine persönlich letzte Bedienung in der "alten" Variante. Dieses Mal hatte 265 016 die Aufgabe einen beladenen Knüppelzug zuzustellen, und hatte dieses gerade erledigt:
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser extrem schnelle Niedergang des Güterverkehrs sehr zu bedauern ist. Im Falle von Eschweiler Aue waren es Firmenpleiten und die damit verbundenen Werksschließungen. Wer weiß ob hier noch einmal Leben eingehaucht wird? Jedenfalls hoffe ich, dass euch diese umfangreiche Exkursion gefallen hat. Ich freue mich über jede Ergänzung und Info, egal ob in Text- oder Bildform!
P.S.: Es war schwierig den Beitrag so zu strukturieren, dass jeder gut folgen kann. Ich würde mich gerne über Rückmeldungen freuen wie es für euch zu lesen war.
Wann Teil 2 kommt, kann ich noch nicht genau sagen. Dieser Teil wird dann aus diversen Gründen nicht so umfangreich wie dieser und wird das Thema Düngerverkehr nach Geilenkirchen zum Inhalt haben.
Allen einen schönen Abend!
Torsten
Edit: Bilderverrutscher zwischen Bild 8 und 9 wurde korrigiert.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:08:19:41:54.