Am Sonntag-Morgen ging es nach einem eher bescheidenen Frühstück von Neresheim zum Öchsle. Der Weg zieht sich, so dass nicht daran zu denken war, vor Abfahrt des ersten Zuges in Warthausen einzutreffen. So fuhr man Ochsenhausen an. Da ich an den Orginalfahrzeugen der Bahn noch einige Messungen und Detailaufnahmen machen wollte, kam es mir sehr entgegen.
Die gedeckten Güterwagen württembergischer Herkunft boten mir schon mal reichlich Betätigung:
Irgendwann kam ein junger Mann, um die Ankunft des Zuges vorzubereiten und lud mich in den Lokschuppen ein. Wie bestellt präsentierten sich mir die gewünschten Einzeteile des in Aufbau befindlichen "langen" Zweiachsers:
Ansonsten stand V15 908 dort und ich war froh, endlich die Bekanntschaft von 99 651 machen zu dürfen:
Der Zug mit 99 788 brachte das erhoffte Aufkommen an Publikum. Trotzdem konnte man recht entspannt einige Fotos machen:
Nach Kauf einer Fahrkarte und einer Spende in die Kasse hatte ich mir die Absolution als Autoverfolger eingeholt und konte die Abfahrt beobachten:
Absolut ortsunkundig ging es daran, Fotopunkte vor Durchfahrt des Zuges zu finden, Wennedach:
Maselheim:
In Warthausen nutzte ich die Zeit, mich vor Ankunft des Zuges umzusehen. Die Rollbockgruben waren anschaulich besetzt. Man hatte den Eindruck, dass das Gelände langfristig noch aufgewertet werden soll:
Die wunderbare V22-01:
99 788 zieht sich zur Mittagspause zurück und geht später wieder an den Zug:
Die Rückfahrt bei Barabein:
Äpfingen:
Bei Maselheim:
Reinstetten:
Ochsenhausen:
Ochsenhausen, die Rückfahrt:
Wennedach, die Zweite:
Und das letzte Motiv zwischen Äpfingen und Barabein:
Das Wetter hatte auch an diesem Tag mitgespielt, zufrieden fuhr man zum Übernachten nach Rot an der Rot.
Der dritte Teil widmet sich dem regelspurigen Beifang des Ausflugs.
Franz-Josef