Hallo,
wiedermal gibt es viele Bilder aus München zu sehen. Aber auch ein verlängertes Wochenende in Paris ist Teil dieses Monatsberichts, genauso wie ein Abend an der Geislinger Steige.
1.August
Für 103 222 mit Luxon ging es mal wieder in die Stadt zur Hackerbrücke. Steuerwagen voraus kam zuvor der Ersatzzug vom Meridian auf dem Weg nach Kufstein:
Leider durch ein paar Masten versteckt ging es für 103 222 quer über das Vorfeld des Hbf:
111 022 zog einen Regionalzug aus dem Hbf:
Unter der Hackerbrücke war dann auch wieder ein RailJet zu sehen:
Auf der Braunauer Brücke konnte ich 103 22 ein weiteres mal festhalten:
An der Hackerbrücke wollte ich wieder auf die Rückfahrt von 103 222 warten. In der Wartezeit konnte ich diese Begegnung von drei Regionalzügen beobachten:
Nach einiger Zeit kam dann auch 103 222 zu ihrem Abstellgleis rangiert:
2.August
103 222 war wieder mit dem Luxon rund um München unterwegs. Ich wartete am Hirschgarten auf den kurzen Zug. Bei den massiven Gleisanlagen wirkt der hier natürlich ein wenig verloren:
Ich habe dann noch ein Foto am Heimeranplatz gemacht, aber in den folgenden Tagen sollte ich noch ein schönes Sonnenbild machen. Daher gibt es hier nur die neue Vossloh DE 18 von RailAdventure vor der ICE Waschanlage stehend zu sehen:
4.August
Bei einer kleinen Radtour durch die Stadt haben wir gegen Abend einen Stopp am Heimeranplatz eingelegt. Zur Einstimmung kam 193 812 mit Kesselwagen vorbei:
Das Hauptziel war 103 222 mit dem Luxon Domecar im Schlepp:
Ein Nachschuss soll hier auch mal gezeigt werden:
6.August
Zufällig war ich mal wieder an der Hackerbrücke unterwegs, wo 1216 019 gerade am rangieren war. Im Hintergrund zu sehen ist noch der Luxon Domecar und zwei Loks von MRCE:
9.August
Ein Teil des süddeutschen Bahnstroms wird im Pumpspeicherkraftwerk Walchensee erzeugt. Dieses befindet sich am Ufer des Kochelsees und hat ein schönes Besucherzentrum. Man kann auch die Maschinenhalle besichtigen:
13.August
Morgens vor der Arbeit ging es für mich mal zum Heimeranplatz, wo einige Stiere auf mich warteten. Den Anfang machte 182 511 mit dem Meridian Ersatzzug:
Bald danach kam 1216 022 mit EC 81 nach Bologna:
Genau 5 Minuten danach kam 1116 195 im NighJet Design passend zum Zug den sie zieht, NJ 421 Düsseldorf – Innsbruck:
182 530 zog dann den NJ 294 aus Rom auf den letzten Metern nach München Hbf:
Danach ging es aber zur Arbeit. Abends machte ich dann nochmal einen Abstecher zum Hbf. 1216 019 stand dort bereit mit EC 289 nach Innsbruck:
Nachdem der EC das Gleis geräumt hatte, konnte 101 037 den NJ 295 nach Rom bereitstellen:
Gleich darauf setzte 182 510 „Ludwig van Beethoven“ an den Zug. Diese Lok soll den Zug bis Villach bespannen:
Einen netten Schnappschuss konnte ich noch an einem Bahnsteigende des Starnberger Flügelbahnhofs machen:
14.August
Morgens am Münchner Hbf konnte ich 182 510 „Beethoven“ beim rangieren vor dem abgestellten Luxon fotografieren:
Nachmittags machte ich mich mal wieder auf den Weg nach Stuttgart und habe eine kleine Pause an der Geislinger Steige gemacht. Ein ICE namens „Martin Luther“ kam sogleich des Weges:
Da der EC 112 leider im Schatten kam, musste ich noch ein wenig warten bis es für 185 589 „500 Jahre Reformation“ wieder etwas Sonne gab:
185 587 kam direkt im Block danach mit dem Kohlestaubzug:
IC 2262 Baden-Kurier konnte sich auch noch sonnen:
Das Highlight des Tages kam in Form von 192 102 mit einem Kesselwagenzug:
151 086 ist gerade zum Schubdienst an der Steige eingeteilt und durfte den Salzzug nachschieben:
Zufällig kam dann ein Regionalzug entgegen:
15.August
Früh am Morgen wurde die Freundin eingepackt und am Stuttgarter Hbf wurde TGV dieser TGV nach Paris geentert:
Da man immer wieder mit der Metro unterwegs ist, kann man auch mal eben ein paar Bildchen davon anfertigen. Eine der ersten Begegnungen war dieser MF 01 an der Station Ternes:
Am Place de la Concorde war ein MF 77 zu sehen:
Wieder ein MF 01 war beim Umsteigen an der Station Chaussée d‘Antin-Lafayette zu sehen:
Zum Abend gingen wir dann noch zum Place Trocadéro von dem aus man einen guten Blick auf den Eiffelturm hat:
16.August
Am nächsten Morgen ging es als erstes zur Haltestelle Pont Neuf. Dort fuhr gerade ein MF 77 aus:
In neuer Farbgebung fährt ein weiterer Triebzug ein:
Charakteristisch für die Pariser Metro sind die Eingangsschilder im Art-Déco Stil mit Blumenlampen:
Am Hôtel de Ville fährt ein MP 05 auf der Linie 1 ein:
Bei Franklin D. Roosevelt konnte ich mal einen Blick in den Tunnel werfen:
Die Station der Linie 9 ist auch ein wenig außergewöhnlich gestaltet:
Zu meiner Enttäuschung fuhren weder die Metrolinie 6 noch die RER C auf den Abschnitten auf denen sie die Seine überqueren, weshalb mir ein geplantes Bild mit Eiffelturm im Hintergrund verwehrt blieb. Nur an der Station Javel kann man ganz hinten noch das Türmchen erahnen:
Mit einem MF 67 fährt hier gerade ein Vertreter der ältesten Fahrzeuggeneration in den Bahnhof Duroc ein:
Auf dem Weg zurück ins Hotel kamen wir zur blauen Stunde am Gare de l‘Est vorbei. Ein Z 20500 stand bereit für seine Fahrt in die Vororte:
Speziell für den RER Dienst eingerichtet sind diese Doppelstocktriebwagen:
17.August
Umsteigestation am Morgen war der Gare du Nord, ein Eurostar E320 bereitstand:
In alter Farbgebung war auch noch ein TGV Eurostar zu sehen:
Und im normalen TGV Dienst befindet sich dieser Eurostar, der gerade neben eine Thalys Triebzug steht:
BB 22200 hat natürlich auch Aufmerksamkeit auf sich gezogen:
An der Station Arts et Métiers ist wieder ein MF 67 zu sehen, diesmal in einer leichten Kurve:
Der Stationsteil der Linie 11 ist wie das U-Boot von Jules Verne gestaltet. Ein MP 59 fährt hier gerade in die Station ein:
Von der Form her ähneln die Züge der Linie 4 denen der Linien 14 und 1, haben aber den Unterschied, dass sie noch eine Fahrerkabine aufweisen. Ein solcher MP 89 CC fährt hier gerade in die Station Réaumur Sebastopol ein:
18.August
Der letzte Tag des Urlaubs ist angebrochen und es sollte noch nach Montmartre gehen. Wir wählten einen leicht anderen Weg in die Stadt und mussten in Porte de La Chapelle umsteigen, eine interessante dreigleisige Station, die aber leider in den Banlieus liegt. Hier hält man sich nicht gerne länger auf als es nötig ist:
Die Station Abbesses hat noch eins der typischen gefliesten Richtungsschilder über dem Tunnelportal:
Und der Eingang wird von einem alten Art Déco Dach vor Regen geschützt:
Auf dem Rückweg sind wir in Crimée ausgestiegen. Hier wurde die Station durch ein paar bunte Lichter ein wenig aufgewertet:
Am Gare de l‘Est stand dann auch noch ein Transilien bereit, der vor Abfahrt geknipst wurde:
Grüßle, Tobias