Tach auch liebe Leser,
in der vergangenen Woche verbrachten wir ein paar Tage in der Nähe von Schleswig. Dabei fielen auch einige Eisenbahnbilder ab -- nichts aufregendes, Alltag.
Husum, 19.09.2017:
Die bekannte Klappbrücke:
Einer der ersten Versuche:
245 210 schob ihren Zug südwärts:
245 210 schob ihren Zug südwärts:
Am Nachmittag zur Abwechslung einmal eine rote Version:
Vor der Heimfahrt wurde mir eine Stippvisite auf dem Bahnhof zugebilligt:
Schleswig, 21.09.2017
Bedingt durch eine dringend erforderliche Planänderung konnte ich in Ruhe den Bahnhof in Schleswig besuchen. Drei Gleise, sechs Weichen, die Gütergleise verrotten in einem Birkenwäldchen.
Ich probierte es dann mit einem Standortwechsel und es entstanden zwei Bilder "Ins Bild springende Betonmasten mit Triebwagen im Einschnitt".
Die Suche nach einem besseren Standort mußte ich dann abbrechen. Mittagessen.
Eckernförde, 22.09.2017
Während meine Frau eine Schkoladenmanufaktur besuchte, schaute ich kurz auf dem Bahnhof in Eckernförde vorbei. Ankunft eines Taktverstärkers aus Kiel:
Kurz danach ein RE nach Kiel:
Rendsburg, 23.09.2017:
Die Heimreise unterbrachen wir für einen Stadtrundgang in Rendsburg. Kurzer Rundblick auf dem Bahnhof:
Zuletzt ein Zufallsbild während des Rundgangs:
Eine schöne Ecke Deutschlands, aber An- und Abreise voll nervig. 3 - 4 Stunden für 250 km ist echt lang. Wie wäre es mit einem Bahntunnel unter der Elbe in der Relation Stade - Elmshorn?
Gruß aus dem Norden Bremens
"Ich besinne mich, dass es ihm in der Schule immer so schwer ward, die Commata und Puncta recht zu setzen. Sieht er,(...), wo der Verstand halb aus ist, setzt Er ein Comma; wo er ganz aus ist, ein Punctum, und wo gar keiner ist, kann er setzen was Er will." (Matthias Claudius - 1774)