Anzeige
998 - Bildberichte
Das vormalige Rückblick-Forum dient für umfangreichere Bildbeiträge, Zusammenfassungen und Jahresrückblicke. Aktuelle Sichtungsbilder bitte in die Bild-Sichtungen einstellen. ACHTUNG: Dies ist NICHT das Fotoforum, Diskussionen über Bilder sind hier fehl am Platz!
52 südostbayerische Wochen in 52 Bildern (sorry, große Datenmenge)
geschrieben von: Ilztalbahner
Datum: 28.12.09 20:45
Hallo zusammen!
Es kommt mir vor es wäre erst letzte Woche gewesen, als ich den Jahresrückblick für 2008 zusammengestellt hatte. Nun ist auch der für 2009 bereits fertig, die Kamera ruht sich etwas aus um für die nächsten Schandtaten im neuen Jahr wieder fit zu sein, und schon früher als man glaubt wird auch der Rückblick auf 2010 fällig sein. Doch der Reihe nach. Ein gemütliches Jahr geht in der südostbayerischen Ecke zu Ende, das aber doch gespickt war von so manchen kleinen Höhepunkten. Immer wieder stolpert man bei der Rückschau auch über die zwei beigen Mühldorfer Dieselloks, und auch wenn es nicht immer gelang, so habe ich doch versucht, die beiden aus diesem Bilderbogen so weit wie möglich auszuklammern. Auf ein paar weitere Highlights, die es durchaus verdient hätten, nochmals gezeigt zu werden, musste leider ebenfalls verzichtet werden – der eh schon üppige Rahmen dieses Beitrags wäre sonst völlig gesprengt worden. Wie bereits angedeutet bezieht sich dieser Rückblick bis auf das erste Bild ausschließlich auf den südostbayerischen Raum – wieso soll man auch großartig in der Welt rumgurken, wenn man die tollste Eisenbahn doch direkt vor der Nase hat?
Zum Jahreswechsel hatte es mich mal wieder ins Allgäu verschlagen, um der dahinscheidenden 218 156 nochmals einen Besuch abzustatten. Gezeigt werden soll aber das erste Bild dieses Tages, auf dem EC 196 bei Sonnenaufgang hinter Aitrang abgebildet ist. Gezogen wurde er von 218 419 (und 403), welche mir zwar auch nicht öfter als andere Mühldorfer 218 ins Bild fuhr, jedoch immer genau zu den Rückblicksmotiven zur Stelle war…
Den ersten IC „Rottaler Land“ des neuen Jahres durfte die nach der Wäsche noch nicht völlig trockene 218 426 durch das eisige, dem Zug seinen Namen spendende, Tal ziehen.
Genau eine Woche später war es nochmals um einige Grade kälter geworden, als 218 419 mit der selben Leistung die Rott hinter Pfarrkirchen überquert.
In meiner damaligen Zweitheimat Dorfen war Ende Januar noch keine Spur von Winter zu sehen, im Gegenteil: Es goss an diesem Dienstag aus allen Kübeln. Nur in den drei Minuten, in denen dieser Kesselzug aus Bughausen mit 225 010 und 805 im Anmarsch war, öffnete sich die Wolkendecke, ehe mich auf dem Rückweg bereits der nächste Schauer erwischte…
Letztlich wurde es aber auch im Isental nochmal weiß, ehe meine Zelte dort abgebrochen werden mussten. Am 14. Februar bekamen 225 008 und 079 mit dem 52743 aus München-Nord in Schwindegg außerplanmäßig zwei Flügel, weil sich aus Mühldorf ein weiterer Güterzug näherte.
Am selben Vormittag noch war 217 014 auf dem Weg nach Kastl. Dieser kleine Sonnenfleck begleitete sie von Mühldorf her, ehe der Zug in Tüßling zum Stehen kam und das Wolkenloch von dannen zog.
Am Nachmittag des 16. Februars durfte die 014 nach langer Zeit auch mal wieder Personen befördern. An der RB 27313 verlässt sie eben Bad Birnbach auf dem Weg nach Pocking, um von dort einen Schienenschleifzug abzuholen.
Im März war von Winter dann keine Spur mehr, als bei Sulzbach mal wieder 218 419 mit dem RE 27004 ins Bild fährt.
Da am Karfreitag auf der Hauptstrecke Nürnberg-Passau-Linz noch reger Verkehr herrschte, ging’s mal wieder auf E-Lok Jagd. Das Ostereierfärben hätte ich mir anschließend fast schenken können, kam mit 1116 029 „Schweden“ nach dem Franzosen doch binnen einer Stunde schon die zweite bunte Werbelok auf der österreichischen Seite Passaus gefahren.
Jetzt wird’s aber mal langsam Zeit für den Frühling. Der sehr launische 56718 aus Simbach bestand heute mit 217 014, 217 018 und 218 401 bereits aus mehr Loks als an den meisten anderen Tagen aus Wagen. Pures Glück also, dass die beiden 17er, die zuvor 1.800 Tonnen Benzin nach Simbach gebracht hatten, auch auf dem Rückweg bei Perach einem ordentlichen Zug vorgespannt waren.
Der April 2009 hielt aber nicht nur diese eine Bespannungsüberraschung parat. Schon in der Folgewoche staunte ich am Morgen in Neumarkt-St.Veit nicht schlecht, als sich keine V90, sondern diese V60 auf ins frühlingshalfte Frontenhausen machte. Nach einer gemütlichen Verfolgung entstand das letzte Bild der Rückfahrt kurz vor der Einmündung der Rottalbahn bei Hörbering.
Doch damit nicht genug. Am Nachmittag desselben Tages sollte sich die Neuenmarkter Schienenbusgarnitur in Viechtach in Bewegung setzen. Noch keine fünf Minuten am Motiv stehend, knatterte der Zug hinter Teisnach auch schon regenaufwärts. Von dem Meer aus Quellwolken, das sich an allen Tagen dieser Frühlingswoche gegen Mittag über den Bayerwald legte, war ausgerechnet heute nichts zu sehen…
Bei wahrem Aprilwetter entstand das wohl nervenaufreibendste meiner sieben Spanientaurus-Bilder am Stadtrand von Passau mit dem REX nach Linz. Einer EM-Lok wäre ich nicht extra deutschlandweit oder gar österreichweit hinterhergefahren, nahm alle aber gerne mit, die zu mir nach Hause kamen. Und das waren zwischen 1. April und 10. September 2009 immerhin alle bis auf zwei.
Am letzten Aprilwochenende gab es zwei interessante Züge zu sehen. Wegen eines Sonderzuges mit 218 und DoStos fand ich mich zu Sonnenaufgang am Samstag am Alzkanal ein. Zuerst kam aber noch die planmäßige Übergabe aus Mühldorf mit 294 822. Zum im Block folgenden Sonderzug war die Luft dann schon fast langweilig klar…
Tags darauf war von Sonne entgegen aller Vorhersagen leider nicht recht viel zu sehen, so dass 217 002, 217 014 und 218 433 hinter Marktl bei diesiger Luft nur mäßig angeleuchtet waren, als sie sich auf dem Weg zum Simbacher Bahnhofsfest befanden.
Die beiden Beigen blieben dann ein paar Tage zusammen. Von all den Fotos aus dieser Zeit Ende April/Anfang Mai soll nur dieses eine als Zeugnis dienen – nicht weil es das spannendste davon wäre, sondern weil sich mit 217 011 und 019 noch zwei weitere Vertreter der nach der V100 geilsten Lokbaureihe einfanden. Schon am 7. Mai 2009 waren vier 217 auf einen Streich keine Selbstverständlichkeit mehr…
Mitte Mai war dann mal wieder Schienenbuszeit im Regental. Bei tollen Wolkenstimmungen entstanden viele Sonnenbilder zwischen Deggendorf und Viechtach, eins davon am Osterbrünnl bei Ruhmannsfelden.
Arbeit für 217 014 und 002 auch am Vatertag – der Containerzug aus Maschen wollte von Landshut wenigstens noch bis Mühldorf gebracht werden. Auf noch freien Straßen war kurz nach Sonnenaufgang die Verfolgung kein Problem, ehe diese von schon fleißig feiernden „Vätern“ verstopft wurden…
Der Juni begann mal wieder mit VT98 im Regental, und auch wenn die Sonne am Böbracher Tunnel diesmal nicht mitspielte, ist dieses Bild eins meiner Favoriten des Jahres 2009…
Auch die Gotteszeller Kühe scheinen sich für alles nicht gelb-grüne zu interessieren, was unten auf der Waldbahn so gefahren kommt.
Nachdem „unsere“ 1116 036 schon dreimal mit einem Güterzug in den Kasten kam, war es mir an diesem Tag aus Zeitgründen ganz Recht, dass sie nur im Personendienst tätig war. Pünktlich auf die Minute und nur Sekunden vor der den Sonnentag beenden Wolkenfront rollt der Deutsche in Wernstein aus.
Dann waren Pfingstferien, und obwohl die Tage recht trüb begannen, war es gegen Mittag meist sonnig. Also raus an die Strecke, um den Shuttle mit 225 010 und 084 bei Egglkofen genau dort abzupassen, wo zur Planzeit der Zug und die erste kleine Wolkenlücke des Tages im 90°-Winkel zusammenprallten.
Am selben Tag wurde auch der Müll nach Frontenhausen mal wieder verfolgt. Mit dem Gaskessel aus Dietfurt geht’s gegen Mittag vor Gangkofen zu Tal.
An Fronleichnam sollte 217 002 ursprünglich unverplant sein. Doch völlig überraschend holte sie den leeren Kalkzug aus Garching ab, was dann nur eins zur Folge haben konnte: Umspannen in Mühldorf auf den 52686, einen meiner absoluten Lieblingszüge im Raum. Hinter Weidenbach spielte die Sonne dann mal wieder mit, als der lange Zug gen Sonnenuntergang beschleunigte.
Das Büffet ist eröffnet – die wohl geilste Aktion des Sommers waren die vierwöchigen Güterzugumleiter zwischen Trostberg und Garching. Da der direkte Weg gesperrt war, musste 233 689 eine weite Strecke über Traunstein – Freilassing zurücklegen (jedoch nicht über das Allgäu, wie man evtl. auch vermuten könnte).
Am ersten Umleiterwochenende reichte das Licht für den Frühzug aus Rosenheim noch, den am heutigen 11. Juli 217 014 vor Hörpolding abbremste. Ein herzlicher Gruß hierbei an einen der tollsten Tf überhaupt!
Der Mittagszug fuhr immer, wie auch am 14. Juli, mit Doppeltraktion (oder in seltenen Fällen mal mit Russe). 217 021 und 002 steuern bei Salling auf die 5er-La auf der Brücke zu.
Ein paar Tage später musste die 002 dann alleine ran, und heulte mit ihrer außergewöhnlich langen Fuhre ziemlich bemitleidenswert durch den Chiemgauer Morgen im Berg hinter Hörpolding.
Zwischendurch wurde auch mal wieder nach den EM-Loks geschaut. Da mir der Rumänientaurus noch fehlte, ging’s mit dem Rad mal wieder vor die Tore Passaus, um den Linzer REX in einer Wolkenlücke am Inn abzufangen.
Am 25. Juli ging’s ausnahmsweise mal nicht wegen der Umleiterzüge gen Mühldorf, sondern wegen des TEE von München nach Linz. Auf dem Heimweg ging es sich zeitlich recht schön aus in Sulzbach noch auf den IC zu warten, den – wie soll es anders sein – mal wieder 218 419 Richtung Donau zog. Nur wenige Tage nach dieser Aufnahme wurden die Bahnsteige und leider somit aus fotografischer Sicht auch das ganze Bahnhofsambiente völlig verschandelt…
Bleiben wir noch kurz auf der Rottalbahn, denn schon am nächsten Tag war der Schienenbus der PEF auf Fotofahrt und hielt ein letztes Mal vor Neukirchen.
Endspurt: Nur noch drei Tage Chiemgauumleiter. Obwohl beide Farbtupfer noch ausgiebig zum Einsatz kamen, konzentrieren wir uns auf drei letzte Bilder in verkehrsrot. Mal nicht am Hörpoldinger Esig, sondern weiter auf Matzing zu dröhnen 225 805 und 806 durch die Mittagshitze.
Auch am letzten Umleitertag, dem 1. August, ging es noch mal heiß her. Trotz 217 014 und 212 249 wenig später war der Tag eigentlich schon vor 7 Uhr gelaufen, als mit 225 071 und 073 nicht nur eine tolle Traktion mit schönem, seltenem Zug gefahren kam,…
… sondern auch zwei meiner absoluten Lieblingsaufnahmen des Jahres im Kasten waren. Gruß auch hier an den Tf. So sieht man sich nach langem endlich mal wieder, wenn auch nicht mit dem Motorrad im unteren Bayerischen Wald :-)
Anfang August wird es langsam eng, will man in der nebelanfälligen Ebene zwischen Altötting und Tüßling vor 7 Uhr morgens fotografieren. Bei einem Zug wie diesem lässt man es aber dann doch mal auf einen Versuch ankommen…
Jetzt um die Jahreswende kaum vorstellbar, aber so hell ist es im Spätsommer tatsächlich schon um kurz vor halb acht Uhr morgens. Der Tf hätte die Sonnenbrille nicht mal mehr nötig, auch wenn sie natürlich robocopmäßig cool rüberkommt.
Schwer vorzustellen, dass der Mitte August hier aus Altötting raus beschleunigende 56521 nur Tage später mangels Fracht zum Bedarfszug degradiert worden war. Viele der 20 Wagen sind zwar leer, 217 002 und 225 010 müssen dennoch ordentlich pusten, um den Zug Richtung Kastl hoch zu bringen.
Um den Trubel in Tüßling in den Abendstunden zu entfliehen, zog es mich an den Sommerabenden regelmäßig hinaus nach Weidenbach, wo zwar meist nur ein oder zwei Güterzüge zu erwarten waren, man sich dafür aber keine Sorgen wegen gelber oder oranger Warnwesten im Bild machen musste. Nur wenn die 014 für den 52686 angekündigt war, konnte es auch hier mal eng werden, was heute für 225 079 und 805 jedoch nicht der Fall war.
Die Abende kamen langsam immer früher, und weil der am häufigsten fotografierte EM-Ochse bei diesem weichen Licht angekündigt war, ging es für den Franzosen an eins meiner Lieblingsmotive in Passau. Als der Zug mit 1116 003 aus Ingolstadt schließlich leicht verspätet über die Innbrücke gepoltert war, war von rechts durch die Bäume ein Gegenzug auszumachen, an dessen Spitze es silbern glänzte. Schließlich trafen beide Züge haargenau vor meiner Nase aufeinander, was zwar nicht zum gewünschten Bildausschnitt mit dem Franzosen führte, im Nachhinein aber eher als Highlight meiner noch jungen Passauer E-Lok Knipserei betrachtet wurde, denn als Reinfall.
Nicht nur, weil das Licht im Hochsommer im Öttinger Forst für den 56521 so schön passt, sondern auch weil der Schatten der Bäume die nötige Frische bei 35°C spendet, wurde in der Waldschneise mit Hilfe der Ponzo-Illusion die Altöttinger Stiftskirche hinter 217 019 und 225 002 festgehalten.
Noch am selben Tag an dem obiges Bild entstand wurden die beiden Blondies wieder zur Traktion zusammengebaut. Am nächsten Morgen hatte der Tf, dem ich hiermit ein gutes, neues Jahr wünschen möchte, am Ende seiner Nachtschicht sichtlich Spaß, den Wackershuttle vor Neumarkt-St.Veit in die aufgehende Sonne zu fahren.
Einige Tage später kamen die zwei anders als ursprünglich geplant nicht erst am frühen Nachmittag mit einem Kesselzug von München runter, sondern schon in den Morgenstunden mit einem anderen Zug. Ein bisschen überrascht war ich also schon, als beide mir hinter Dorfen mit dem 61907 begegneten.
Nachdem sich die zwei tagsüber dann auf der KBS 942 ordentlich ausgetobt hatten, präsentierten sie sich in Tüßling im schönsten Abendlicht mit dem 56520 aus Kastl. Ein im Block folgender Petrolkokszug sollte dann nochmals hinter Weidenbach gemacht werden,…
… doch erst als die Sonne schon fast den Horizont küsste, kam dort um 19.45 Uhr noch ein Zug gefahren. Und der war vom Wagenmaterial viel besser als der Petrolkoser. Ob der Tf auf seiner 217 den Fotografen überhaupt wahrgenommen hat?
Die Sommerferien waren dann vorbei, und so konnte vorerst nur an den Wochenenden wieder zur Kamera gegriffen werden. Ein Zug auf den ich mich das ganze Jahr schon gefreut hatte war die zweitägige Fahrt der PEF über die Waldbahn nach Nove Udoli. Hinter Triefenried befindet sich der flotte Zug noch auf deutscher Seite,…
… während sich die beiden Schienenbusse am nächsten Morgen bei Stozec über die nicht geschweißten Schienen des Böhmerwaldes quälen mussten.
Über das Wochenendwetter konnte man echt nicht meckern, vor allem weil am letzten Septemberwochenende somit ein paar Aufnahmen des Kohlezugs nach Pocking ohne Morgennebel ermöglicht wurden. Hätte ich das Beweisbild bei Bayerbach nicht gemacht, ich würde bis heute nicht glauben, dass da tatsächlich 212 249 mit Güterzug auf der Rottalbahn unterwegs war…
Dass der Sommer 2009 sich nun endgültig dem Ende zugeneigt hat, beweist nur drei Tage darauf diese Aufnahme vom Hengersberger Holzzug kurz vor dem Ziel. Lasst den Kopf nicht hängen, der nächste Sommer kommt gewiss und auch das Frachtaufkommen stieg bis zum Jahreswechsel wieder deutlich an.
Davon war zwar Mitte November noch nicht allzu viel zu spüren, aber immerhin wurde mal wieder Stammholz angeliefert. 294 701 hat in den letzten Sonnenstrahlen des Tages eben den Deggendorfer Hafenbahnhof erreicht.
Tags darauf reizte der dichte Nebel für einen Besuch des Rottalers, der an diesem Morgen tatsächlich nur am höchsten Punkt des Neuburger (Märchen-)Waldes etwas Sonne abbekam, als er sich ins Gefälle nach Passau hinunter einbremste.
Mit einer letzten tollen Fotoaktion verabschiedete sich das Dieselparadies in die Winterpause. Am 25. November durften 225 002 und 217 017 ihren Müll nach Freilassing über die Trostberger Nebenbahn ziehen, da der direkte Weg über die Hauptstrecke baustellenbedingt gesperrt war.
Der Knaller des Jahres kam aber erst 10 Tage vor Weihnachten. Beige 217-Doppeltraktion, Güterzüge über Horpolding, EM-Tauri,… - das alles verblasst gegen den Sonderzug mit 212 100 und 212 284, der 500 in der Vorwoche angereiste Urlauber von Bodenmais wieder zurück ins Ruhrgebiet brachte. Die Leerreise von Straubing nach Bodenmais konnte am frühen Morgen unter anderem auf der einst so viel besuchten Ohebrücke vor Regen abgepasst werden.
Damit möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, die über das Jahr hin zum Entstehen dieser Bilder beigetragen haben. Euch und allen anderen Eisenbahnern und Eisenbahnfans auf diesem Weg einen guten Rutsch und ein angenehmes, erfolgreiches 2010.
Tobias
Es kommt mir vor es wäre erst letzte Woche gewesen, als ich den Jahresrückblick für 2008 zusammengestellt hatte. Nun ist auch der für 2009 bereits fertig, die Kamera ruht sich etwas aus um für die nächsten Schandtaten im neuen Jahr wieder fit zu sein, und schon früher als man glaubt wird auch der Rückblick auf 2010 fällig sein. Doch der Reihe nach. Ein gemütliches Jahr geht in der südostbayerischen Ecke zu Ende, das aber doch gespickt war von so manchen kleinen Höhepunkten. Immer wieder stolpert man bei der Rückschau auch über die zwei beigen Mühldorfer Dieselloks, und auch wenn es nicht immer gelang, so habe ich doch versucht, die beiden aus diesem Bilderbogen so weit wie möglich auszuklammern. Auf ein paar weitere Highlights, die es durchaus verdient hätten, nochmals gezeigt zu werden, musste leider ebenfalls verzichtet werden – der eh schon üppige Rahmen dieses Beitrags wäre sonst völlig gesprengt worden. Wie bereits angedeutet bezieht sich dieser Rückblick bis auf das erste Bild ausschließlich auf den südostbayerischen Raum – wieso soll man auch großartig in der Welt rumgurken, wenn man die tollste Eisenbahn doch direkt vor der Nase hat?
Zum Jahreswechsel hatte es mich mal wieder ins Allgäu verschlagen, um der dahinscheidenden 218 156 nochmals einen Besuch abzustatten. Gezeigt werden soll aber das erste Bild dieses Tages, auf dem EC 196 bei Sonnenaufgang hinter Aitrang abgebildet ist. Gezogen wurde er von 218 419 (und 403), welche mir zwar auch nicht öfter als andere Mühldorfer 218 ins Bild fuhr, jedoch immer genau zu den Rückblicksmotiven zur Stelle war…
Den ersten IC „Rottaler Land“ des neuen Jahres durfte die nach der Wäsche noch nicht völlig trockene 218 426 durch das eisige, dem Zug seinen Namen spendende, Tal ziehen.
Genau eine Woche später war es nochmals um einige Grade kälter geworden, als 218 419 mit der selben Leistung die Rott hinter Pfarrkirchen überquert.
In meiner damaligen Zweitheimat Dorfen war Ende Januar noch keine Spur von Winter zu sehen, im Gegenteil: Es goss an diesem Dienstag aus allen Kübeln. Nur in den drei Minuten, in denen dieser Kesselzug aus Bughausen mit 225 010 und 805 im Anmarsch war, öffnete sich die Wolkendecke, ehe mich auf dem Rückweg bereits der nächste Schauer erwischte…
Letztlich wurde es aber auch im Isental nochmal weiß, ehe meine Zelte dort abgebrochen werden mussten. Am 14. Februar bekamen 225 008 und 079 mit dem 52743 aus München-Nord in Schwindegg außerplanmäßig zwei Flügel, weil sich aus Mühldorf ein weiterer Güterzug näherte.
Am selben Vormittag noch war 217 014 auf dem Weg nach Kastl. Dieser kleine Sonnenfleck begleitete sie von Mühldorf her, ehe der Zug in Tüßling zum Stehen kam und das Wolkenloch von dannen zog.
Am Nachmittag des 16. Februars durfte die 014 nach langer Zeit auch mal wieder Personen befördern. An der RB 27313 verlässt sie eben Bad Birnbach auf dem Weg nach Pocking, um von dort einen Schienenschleifzug abzuholen.
Im März war von Winter dann keine Spur mehr, als bei Sulzbach mal wieder 218 419 mit dem RE 27004 ins Bild fährt.
Da am Karfreitag auf der Hauptstrecke Nürnberg-Passau-Linz noch reger Verkehr herrschte, ging’s mal wieder auf E-Lok Jagd. Das Ostereierfärben hätte ich mir anschließend fast schenken können, kam mit 1116 029 „Schweden“ nach dem Franzosen doch binnen einer Stunde schon die zweite bunte Werbelok auf der österreichischen Seite Passaus gefahren.
Jetzt wird’s aber mal langsam Zeit für den Frühling. Der sehr launische 56718 aus Simbach bestand heute mit 217 014, 217 018 und 218 401 bereits aus mehr Loks als an den meisten anderen Tagen aus Wagen. Pures Glück also, dass die beiden 17er, die zuvor 1.800 Tonnen Benzin nach Simbach gebracht hatten, auch auf dem Rückweg bei Perach einem ordentlichen Zug vorgespannt waren.
Der April 2009 hielt aber nicht nur diese eine Bespannungsüberraschung parat. Schon in der Folgewoche staunte ich am Morgen in Neumarkt-St.Veit nicht schlecht, als sich keine V90, sondern diese V60 auf ins frühlingshalfte Frontenhausen machte. Nach einer gemütlichen Verfolgung entstand das letzte Bild der Rückfahrt kurz vor der Einmündung der Rottalbahn bei Hörbering.
Doch damit nicht genug. Am Nachmittag desselben Tages sollte sich die Neuenmarkter Schienenbusgarnitur in Viechtach in Bewegung setzen. Noch keine fünf Minuten am Motiv stehend, knatterte der Zug hinter Teisnach auch schon regenaufwärts. Von dem Meer aus Quellwolken, das sich an allen Tagen dieser Frühlingswoche gegen Mittag über den Bayerwald legte, war ausgerechnet heute nichts zu sehen…
Bei wahrem Aprilwetter entstand das wohl nervenaufreibendste meiner sieben Spanientaurus-Bilder am Stadtrand von Passau mit dem REX nach Linz. Einer EM-Lok wäre ich nicht extra deutschlandweit oder gar österreichweit hinterhergefahren, nahm alle aber gerne mit, die zu mir nach Hause kamen. Und das waren zwischen 1. April und 10. September 2009 immerhin alle bis auf zwei.
Am letzten Aprilwochenende gab es zwei interessante Züge zu sehen. Wegen eines Sonderzuges mit 218 und DoStos fand ich mich zu Sonnenaufgang am Samstag am Alzkanal ein. Zuerst kam aber noch die planmäßige Übergabe aus Mühldorf mit 294 822. Zum im Block folgenden Sonderzug war die Luft dann schon fast langweilig klar…
Tags darauf war von Sonne entgegen aller Vorhersagen leider nicht recht viel zu sehen, so dass 217 002, 217 014 und 218 433 hinter Marktl bei diesiger Luft nur mäßig angeleuchtet waren, als sie sich auf dem Weg zum Simbacher Bahnhofsfest befanden.
Die beiden Beigen blieben dann ein paar Tage zusammen. Von all den Fotos aus dieser Zeit Ende April/Anfang Mai soll nur dieses eine als Zeugnis dienen – nicht weil es das spannendste davon wäre, sondern weil sich mit 217 011 und 019 noch zwei weitere Vertreter der nach der V100 geilsten Lokbaureihe einfanden. Schon am 7. Mai 2009 waren vier 217 auf einen Streich keine Selbstverständlichkeit mehr…
Mitte Mai war dann mal wieder Schienenbuszeit im Regental. Bei tollen Wolkenstimmungen entstanden viele Sonnenbilder zwischen Deggendorf und Viechtach, eins davon am Osterbrünnl bei Ruhmannsfelden.
Arbeit für 217 014 und 002 auch am Vatertag – der Containerzug aus Maschen wollte von Landshut wenigstens noch bis Mühldorf gebracht werden. Auf noch freien Straßen war kurz nach Sonnenaufgang die Verfolgung kein Problem, ehe diese von schon fleißig feiernden „Vätern“ verstopft wurden…
Der Juni begann mal wieder mit VT98 im Regental, und auch wenn die Sonne am Böbracher Tunnel diesmal nicht mitspielte, ist dieses Bild eins meiner Favoriten des Jahres 2009…
Auch die Gotteszeller Kühe scheinen sich für alles nicht gelb-grüne zu interessieren, was unten auf der Waldbahn so gefahren kommt.
Nachdem „unsere“ 1116 036 schon dreimal mit einem Güterzug in den Kasten kam, war es mir an diesem Tag aus Zeitgründen ganz Recht, dass sie nur im Personendienst tätig war. Pünktlich auf die Minute und nur Sekunden vor der den Sonnentag beenden Wolkenfront rollt der Deutsche in Wernstein aus.
Dann waren Pfingstferien, und obwohl die Tage recht trüb begannen, war es gegen Mittag meist sonnig. Also raus an die Strecke, um den Shuttle mit 225 010 und 084 bei Egglkofen genau dort abzupassen, wo zur Planzeit der Zug und die erste kleine Wolkenlücke des Tages im 90°-Winkel zusammenprallten.
Am selben Tag wurde auch der Müll nach Frontenhausen mal wieder verfolgt. Mit dem Gaskessel aus Dietfurt geht’s gegen Mittag vor Gangkofen zu Tal.
An Fronleichnam sollte 217 002 ursprünglich unverplant sein. Doch völlig überraschend holte sie den leeren Kalkzug aus Garching ab, was dann nur eins zur Folge haben konnte: Umspannen in Mühldorf auf den 52686, einen meiner absoluten Lieblingszüge im Raum. Hinter Weidenbach spielte die Sonne dann mal wieder mit, als der lange Zug gen Sonnenuntergang beschleunigte.
Das Büffet ist eröffnet – die wohl geilste Aktion des Sommers waren die vierwöchigen Güterzugumleiter zwischen Trostberg und Garching. Da der direkte Weg gesperrt war, musste 233 689 eine weite Strecke über Traunstein – Freilassing zurücklegen (jedoch nicht über das Allgäu, wie man evtl. auch vermuten könnte).
Am ersten Umleiterwochenende reichte das Licht für den Frühzug aus Rosenheim noch, den am heutigen 11. Juli 217 014 vor Hörpolding abbremste. Ein herzlicher Gruß hierbei an einen der tollsten Tf überhaupt!
Der Mittagszug fuhr immer, wie auch am 14. Juli, mit Doppeltraktion (oder in seltenen Fällen mal mit Russe). 217 021 und 002 steuern bei Salling auf die 5er-La auf der Brücke zu.
Ein paar Tage später musste die 002 dann alleine ran, und heulte mit ihrer außergewöhnlich langen Fuhre ziemlich bemitleidenswert durch den Chiemgauer Morgen im Berg hinter Hörpolding.
Zwischendurch wurde auch mal wieder nach den EM-Loks geschaut. Da mir der Rumänientaurus noch fehlte, ging’s mit dem Rad mal wieder vor die Tore Passaus, um den Linzer REX in einer Wolkenlücke am Inn abzufangen.
Am 25. Juli ging’s ausnahmsweise mal nicht wegen der Umleiterzüge gen Mühldorf, sondern wegen des TEE von München nach Linz. Auf dem Heimweg ging es sich zeitlich recht schön aus in Sulzbach noch auf den IC zu warten, den – wie soll es anders sein – mal wieder 218 419 Richtung Donau zog. Nur wenige Tage nach dieser Aufnahme wurden die Bahnsteige und leider somit aus fotografischer Sicht auch das ganze Bahnhofsambiente völlig verschandelt…
Bleiben wir noch kurz auf der Rottalbahn, denn schon am nächsten Tag war der Schienenbus der PEF auf Fotofahrt und hielt ein letztes Mal vor Neukirchen.
Endspurt: Nur noch drei Tage Chiemgauumleiter. Obwohl beide Farbtupfer noch ausgiebig zum Einsatz kamen, konzentrieren wir uns auf drei letzte Bilder in verkehrsrot. Mal nicht am Hörpoldinger Esig, sondern weiter auf Matzing zu dröhnen 225 805 und 806 durch die Mittagshitze.
Auch am letzten Umleitertag, dem 1. August, ging es noch mal heiß her. Trotz 217 014 und 212 249 wenig später war der Tag eigentlich schon vor 7 Uhr gelaufen, als mit 225 071 und 073 nicht nur eine tolle Traktion mit schönem, seltenem Zug gefahren kam,…
… sondern auch zwei meiner absoluten Lieblingsaufnahmen des Jahres im Kasten waren. Gruß auch hier an den Tf. So sieht man sich nach langem endlich mal wieder, wenn auch nicht mit dem Motorrad im unteren Bayerischen Wald :-)
Anfang August wird es langsam eng, will man in der nebelanfälligen Ebene zwischen Altötting und Tüßling vor 7 Uhr morgens fotografieren. Bei einem Zug wie diesem lässt man es aber dann doch mal auf einen Versuch ankommen…
Jetzt um die Jahreswende kaum vorstellbar, aber so hell ist es im Spätsommer tatsächlich schon um kurz vor halb acht Uhr morgens. Der Tf hätte die Sonnenbrille nicht mal mehr nötig, auch wenn sie natürlich robocopmäßig cool rüberkommt.
Schwer vorzustellen, dass der Mitte August hier aus Altötting raus beschleunigende 56521 nur Tage später mangels Fracht zum Bedarfszug degradiert worden war. Viele der 20 Wagen sind zwar leer, 217 002 und 225 010 müssen dennoch ordentlich pusten, um den Zug Richtung Kastl hoch zu bringen.
Um den Trubel in Tüßling in den Abendstunden zu entfliehen, zog es mich an den Sommerabenden regelmäßig hinaus nach Weidenbach, wo zwar meist nur ein oder zwei Güterzüge zu erwarten waren, man sich dafür aber keine Sorgen wegen gelber oder oranger Warnwesten im Bild machen musste. Nur wenn die 014 für den 52686 angekündigt war, konnte es auch hier mal eng werden, was heute für 225 079 und 805 jedoch nicht der Fall war.
Die Abende kamen langsam immer früher, und weil der am häufigsten fotografierte EM-Ochse bei diesem weichen Licht angekündigt war, ging es für den Franzosen an eins meiner Lieblingsmotive in Passau. Als der Zug mit 1116 003 aus Ingolstadt schließlich leicht verspätet über die Innbrücke gepoltert war, war von rechts durch die Bäume ein Gegenzug auszumachen, an dessen Spitze es silbern glänzte. Schließlich trafen beide Züge haargenau vor meiner Nase aufeinander, was zwar nicht zum gewünschten Bildausschnitt mit dem Franzosen führte, im Nachhinein aber eher als Highlight meiner noch jungen Passauer E-Lok Knipserei betrachtet wurde, denn als Reinfall.
Nicht nur, weil das Licht im Hochsommer im Öttinger Forst für den 56521 so schön passt, sondern auch weil der Schatten der Bäume die nötige Frische bei 35°C spendet, wurde in der Waldschneise mit Hilfe der Ponzo-Illusion die Altöttinger Stiftskirche hinter 217 019 und 225 002 festgehalten.
Noch am selben Tag an dem obiges Bild entstand wurden die beiden Blondies wieder zur Traktion zusammengebaut. Am nächsten Morgen hatte der Tf, dem ich hiermit ein gutes, neues Jahr wünschen möchte, am Ende seiner Nachtschicht sichtlich Spaß, den Wackershuttle vor Neumarkt-St.Veit in die aufgehende Sonne zu fahren.
Einige Tage später kamen die zwei anders als ursprünglich geplant nicht erst am frühen Nachmittag mit einem Kesselzug von München runter, sondern schon in den Morgenstunden mit einem anderen Zug. Ein bisschen überrascht war ich also schon, als beide mir hinter Dorfen mit dem 61907 begegneten.
Nachdem sich die zwei tagsüber dann auf der KBS 942 ordentlich ausgetobt hatten, präsentierten sie sich in Tüßling im schönsten Abendlicht mit dem 56520 aus Kastl. Ein im Block folgender Petrolkokszug sollte dann nochmals hinter Weidenbach gemacht werden,…
… doch erst als die Sonne schon fast den Horizont küsste, kam dort um 19.45 Uhr noch ein Zug gefahren. Und der war vom Wagenmaterial viel besser als der Petrolkoser. Ob der Tf auf seiner 217 den Fotografen überhaupt wahrgenommen hat?
Die Sommerferien waren dann vorbei, und so konnte vorerst nur an den Wochenenden wieder zur Kamera gegriffen werden. Ein Zug auf den ich mich das ganze Jahr schon gefreut hatte war die zweitägige Fahrt der PEF über die Waldbahn nach Nove Udoli. Hinter Triefenried befindet sich der flotte Zug noch auf deutscher Seite,…
… während sich die beiden Schienenbusse am nächsten Morgen bei Stozec über die nicht geschweißten Schienen des Böhmerwaldes quälen mussten.
Über das Wochenendwetter konnte man echt nicht meckern, vor allem weil am letzten Septemberwochenende somit ein paar Aufnahmen des Kohlezugs nach Pocking ohne Morgennebel ermöglicht wurden. Hätte ich das Beweisbild bei Bayerbach nicht gemacht, ich würde bis heute nicht glauben, dass da tatsächlich 212 249 mit Güterzug auf der Rottalbahn unterwegs war…
Dass der Sommer 2009 sich nun endgültig dem Ende zugeneigt hat, beweist nur drei Tage darauf diese Aufnahme vom Hengersberger Holzzug kurz vor dem Ziel. Lasst den Kopf nicht hängen, der nächste Sommer kommt gewiss und auch das Frachtaufkommen stieg bis zum Jahreswechsel wieder deutlich an.
Davon war zwar Mitte November noch nicht allzu viel zu spüren, aber immerhin wurde mal wieder Stammholz angeliefert. 294 701 hat in den letzten Sonnenstrahlen des Tages eben den Deggendorfer Hafenbahnhof erreicht.
Tags darauf reizte der dichte Nebel für einen Besuch des Rottalers, der an diesem Morgen tatsächlich nur am höchsten Punkt des Neuburger (Märchen-)Waldes etwas Sonne abbekam, als er sich ins Gefälle nach Passau hinunter einbremste.
Mit einer letzten tollen Fotoaktion verabschiedete sich das Dieselparadies in die Winterpause. Am 25. November durften 225 002 und 217 017 ihren Müll nach Freilassing über die Trostberger Nebenbahn ziehen, da der direkte Weg über die Hauptstrecke baustellenbedingt gesperrt war.
Der Knaller des Jahres kam aber erst 10 Tage vor Weihnachten. Beige 217-Doppeltraktion, Güterzüge über Horpolding, EM-Tauri,… - das alles verblasst gegen den Sonderzug mit 212 100 und 212 284, der 500 in der Vorwoche angereiste Urlauber von Bodenmais wieder zurück ins Ruhrgebiet brachte. Die Leerreise von Straubing nach Bodenmais konnte am frühen Morgen unter anderem auf der einst so viel besuchten Ohebrücke vor Regen abgepasst werden.
Damit möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, die über das Jahr hin zum Entstehen dieser Bilder beigetragen haben. Euch und allen anderen Eisenbahnern und Eisenbahnfans auf diesem Weg einen guten Rutsch und ein angenehmes, erfolgreiches 2010.
Tobias
Wunderschöne Bilder! Da kann ich mir gar keinen Favoriten raussuchen. ;-)
Grüße
Urs
Grüße
Urs
... gilt hier nicht! Klasse Masse oder Masse Klasse oder wie auch immer ...
S U P E R !!!!!!!!! S U P E R
S U P E R !!!!!!!!! S U P E R
