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Moderatoren: Klaus Habermann - JensMerte - TCB
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Re: Projekt 043: Drei Zylinder auf der TWE

geschrieben von: Dampffrosch

Datum: 03.06.21 01:25

Da hing auch schon etwas am Zughaken 🙂.
Solche Züge jedes Wochenende voll besetzt und da lohnt es auch eine Dampflok der BR 44 in Betrieb zu nehmen.
Hallo!

Interessiert verfolge ich diese Diskussion und bin begeistert vom Enthusiasmus der Aktiven, die aber anscheinend bisher nur vom Schreibtisch/Bildschirm her aktiv waren und noch keine festsitzende Mutter lösen mussten, geschweige denn eine Dampflok gefahren haben…

Ich habe auch einmal eine kleinrädrige Güterzugdampflokomotive, zwar nur vier Achsen, besessen und im Personenzug-/Touristikverkehr eingesetzt. Das Problem war bald erkannt; denn mit einer HG von 55 km/h war sie selbst auf einer eingleisigen Nebenbahn zu langsam und verschliss im Fahrwerk übermäßig wegen der ständig zu fahrenen "hohen" Geschwindigkeiten… – doch hier jetzt genug zu dieser Geschichte…

Als "unterer" Rheinländer habe ich intensiv den Einsatz des letzten dampfgeführten D-Zuges der DB miterlebt, nämlich des Belgischen (Militär-)Urlauberschnellzugs Brüssel–Aachen–Köln–Troisdorf–Siegen, zuletzt als Dm 38043 bezeichnet. Für den Zug war für den nichtelektrifizierten Abschnitt Troisdorf–Siegen eine Fahrzeit von 80 Minuten für die knapp 100 km vorgesehen. Die Ende der Sechziger nur für diesen Zug vom Bw Mönchengladbach zum Güterzug-Bw Gremberg umbeheimateten 03er wuchteten die 550 t ohne Halt locker in der vorgesehenen Fahrzeit das Siegtal hinauf. Danach folgte kurz die Gremberger 041 293, sie war ebenso geeignet für den Schnellzug. Am 3./4. Februar 1971 endeten zwangsläufig auch diese Einsätze und die dann Gremberger "Starlok" 052 428 (Wannentender) übernahm liebevoll gepflegt von den Lokführern Herbert, Siegfried und Studentenheizer Albrecht den Zug, war auch kein Problem! Ab Fahrplanwechsel 29. September 1973 ging die Leistung an das Bw Betzdorf, und es wurden weiterhin die Betzdorfer "schnellfahrfähigen" 50er, zumeist 050 904, 052 908 und 053 009 eingesetzt. Anfang 1975 kam man in Betzdorf – aus welchen Gründen auch immer – auf die Idee, es einmal mit der für die Güterzüge u.a. auf der Siegstrecke vorgehaltenen Dreizylindermaschine der Baureihe 44 zu versuchen.

Und da sind wir wieder beim Thema: Die Dreizylindermaschinen liefen mit dem geringen Zuggewicht von ca. 600 t und der "hohen" Durchschnittsgeschwindigkeit von 70 km/h unwillig, heisst unruhig, und sie mussten unwirtschaftlich mit geringem Schieberkastendruck und höherer Füllung gefahren werden, was auch nicht befriedigte. Die Einsätze der BR 44 vor dem Schnellzug waren daher äußerst selten, wie hier am 15. Januar 1975 auf der Siegbrücke in Buisdorf mit 044 592:

https://img.fotocommunity.com/nochn-griff-in-die-grottenkiste-6f33eec2-12a1-488f-a9c0-c9e7cbf147a0.jpg?width=1000


Der Dm war für die Güterzuglokomotiven schon eine Herausforderung, auch auf der 50er war es ein Höllenritt! Um den engen Fahrplan zu halten, zeigte der Lokführer während meiner diversen Führerstandsmitfahrten meistens vor Au stolz auf den Geschwindigkeitsmesser, der um die 100 zitterte, während ich auf der Tenderbrücke der rüttelnden und klappernden Lok keinen festen Boden mehr unter den Füßen fühlte…

Eine Mitfahrt auf der BR 44 war erst ruhig und gemütlich, wenn so 1200 t mit gut 50 km/h auch in leichter Steigung die Siegstrecke hinauf zu befördern waren. Der Heizer hatte nicht viel zu tun, und wir hingen oft im Sommer gemeinsam mit dem Kopf aus dem Führerstand der 44 und feixten wegen der verbotenerweise sonnenbadenden Mädels an den Baggerseen bei Buisdorf… (15. Juni 1974 hinter Buisdorf, 044 177)

https://img.fotocommunity.com/schier-endlos-19b0b984-b1a7-4109-9b85-5c4b8786a0df.jpg?height=500


Ich wünsche dem Unternehmen ein erfolgreiches Gelingen,
beste Güße und Gesundheit!
Thomas

Re: Projekt 043: Drei Zylinder und viel Arbeit

geschrieben von: bigboy4015

Datum: 03.06.21 07:00

Mal was anderes:
Im Text auf der Webseite schreibt ihr das die Betriebsnummer nach dem Umbau 1960 in 43 903 geändert wurde.
Das ist falsch, auf die Betriebsnummer hatte das keine Auswirkung. Erst mal...
43 als Baureihe wäre eh falsch weil das im Prinzip eine h2 Variante der 44 ist. Also ohne dritten Zylinder.
Alle 35 ab 1926 gebauten 43 blieben in der DDR bis 1968 im Einsatz. 43 001 gehört dem VM Dresden.
43 013 hält bewusst bis heute den deutschen Rekord mit der versuchsweisen Beförderung eines 5.000 Tonnen Zuges und einer Lok.

Die Nummer 44 903 wurde erst bei der Umzeichnung auf Computernummer geändert in 043 903-4

Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Betreiber von US-Modellbahn.net

Re: Projekt 043: Drei Zylinder und viel Arbeit

geschrieben von: bigboy4015

Datum: 03.06.21 07:13

Was hier fehlt ist eine Bahngesellschaft wie die UP.
Die eigentlich nicht billig fürs Image eine Abteilung betreibt die ihre ziemlich große historische Flotte rollen lässt.
3 große Steamer, 4 große Diesel, rund 50 Wagen.

Und die ganz tief in die Tasche greift um eine Lok wieder rollen zu lassen die erstmal purer Irrsinn ist. Die 4014. Die internationalen Menschenmassen die die Fahrt im Mai 2019 von Cheyenne nach Ogden bewegte waren allerdings eine 1a Bestätigung.
Dabei hatte man mit der 3985 schon vorher die größte Dampflok weltweit in Betrieb.

Die FEF-3 844 war niemals abgestellt, ging direkt vom Regelbetrieb in den historischen Betrieb.
Mit DD40AX 6936 hat die UP auch die größte Einrahmendiesellok weltweit betriebsfähig.

Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Betreiber von US-Modellbahn.net




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:06:03:09:04:47.

Re: Projekt 043: Drei Zylinder und viel Arbeit

geschrieben von: Frank Hofmann

Datum: 04.06.21 08:39

Guten Morgen.

Es ist löblich, dass sich junge Menschen für die im Alltag ausgestorbene Technologie des 19. und 20. Jahdts. interessieren.

Jedoch sei angeraten sie als teilsaniertes technisches Denkmal zu konservieren und die Lok unbedingt überdacht (ein MUSS!) weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Alternative wäre sie rollfähig aufarbeiten zu lassen und in einem guten Museum auszustellen (z. B. in Bochum Dahlhausen) Gleis im Lokschuppen anmieten.

Das sind realisierbare Projekte mit Erfolgsgarantien.

Was ihr VORHER wissen und verstehen müsst:

Sollte auch nur irgendetwas finanziell bei der Aufarbeitung in den Betriebszustand schief laufen ist euer Verein ruckzuck platt! Wir reden hier locker flockig von ca. 2 Millionen Euro inkl. Nebenkosten und Umsatzsteuer die das Projekt dann verschlingen wird. Egal ob das DLW Meiningen oder die Werkstätte in Krefeld die Sanierung ausführen wird.

Die Angebote die man Euch machen wird liegen i. d. R. darunter, da erst bei voller Zerlegung der Maschine die Schäden während der Aufarbeitungsphase der einzelnen Baugruppen (und davon hat die Lok verdammt viele) sichtbar werden.

Dazu brauchst Du nachher einen Lokschuppen, einen für die maschine geeigneten betriebszugelassenen Gleisanschluß mit DB Netz AG Anschlußweiche (letztere muss bei DB Netz AG angemietet werden), Spezialwerkzeuge und Werkstatträumlichkeiten. Was weitere sechsstellige Summen verschlingen wird.

Auch muss sich ein EVI finden das euch die Fahrerlaubnis auf dessen Strecken gestattet und ihr müsst dazu ein EVU (Eisenbahnverkehrsunternehmen) nach EBO gründen bzw. Euch gegen Entgeld bei einem EVU das euch aufnimmt einmieten nachweisen, sonst gibt es keine Zulassung für Personen und Güterverkehr. Lokführer und Heizer benötigen eine Zulassung / Ausbildung für die Lokbaureihe und diese müssen regelmäßig offiziell nachgeschult werden. Der Lok TÜV wird gem. gesetzlicher Vorschriften, überwacht d. das Eisenbahnbundesamt, mehrmals innerhalb der 8 Jahre als Zwischenuntersuchungen fällig i. d. R mit Nacharbeiten verbunden. Die maximale Laufzeit beträgt 8 Jahre bis zu einer vollen HU Frist. All das muss finanziert bzw. angespart werden.

Der Markt um genügend Einnahmen zu generieren für diese Loktype existiert einfach nicht, scheitert später am aufgerufenen Mietpreis und der zu geringen Geschwindigkeit für Hauptbahnen. Die fehlende Infrastrukturen für Unterwegs macht die Sache zusätzlich teuer und aufwändig. Lasst Euch bitte einmal beraten von Organisationen die Dampfloks anmieten wie z. B. Westfalendampf oder Nostalgiezugreisen.

Der Betriebskosten der Loktype sind viel zu hoch im Verhältnis ggü. BR 50 und BR 52. Diese Maschinen wurde nie für Personenverkehr ausgelegt, sondern auf schwere Güterzüge.

Das ist auch der eigentliche Grund der vorl. Abstellung der beiden anderen zuletzt betriebsfähigen Maschinen der BR 44.

Fünfkupplerloks der BR 50 (ex DB und ex DDR) und BR 52 (ex DDR) sind billiger, im Personenverkehr effizienter, können dank geringer Meterlast (sehr wichtiges Kriterium besonders bei allen Brücken) und bauartbedingt geringer Achslast (breite Nutzung der Streckenklassen) um 16 Tonnen flexibel auch auf Nebenbahnen gut eingesetzt werden und werden daher gerne gemietet oder selbst preiswert vermarktet.

Ich will Euch nicht davon abhalten, aber die Augen öffnen was da auf Euch zukommt.

Das wird ein spannendes nervenaufreibendes Abenteuer und ist ein Langzeitprojekt (Fachwissen muss unbedingt schon jetzt in eurem Team vorhanden sein, das Team muss sich darauf einstellen 8 Jahre zusammen am Ball zu bleiben!).

Und besonders wichtig ist auch vorher sich darauf vorzubereiten, dass die Instandsetzungsarbeiten FACHLICH von versierten Personen begleitet werden. Will heißen schon jetzt Partner aus der Museumsbahnszene mit betriebsfähigen Großdampfloks suchen und sich mit diesen vor Ort austauschen und vernetzen.

Ich wünsche Euch viel Erfolg und die Weisheit das Projekt sinnvoll zum Erfolg zu führen.

Beste Grüße.

Frank Hofmann



7-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:06:04:09:54:28.

Erinnerung an Projekt 66

geschrieben von: salix

Datum: 05.06.21 12:20

Bei aller eurer Euphorie möchte ich nur an das Projekt 66 der DGEG erinnern. Eine Lok in wesentlich besserem Zustand als euer Wunschkanditat, mit vorhandener Werkstattkapazität und Manschaftspotewntial wurde nichtz zuletzt wegen zu geringer Finanzmittel auf Eis gelegt. Jeder, der damals hier bei DSO war, hat die Aufrufe zu Spenden miterlebt. Bei den direkt beteiligten war die Euphorie groß, wenn nicht sogar größer als bei Euch. Über die gesammelten Summen ist nie gesprochen worden, aber es steht außer Frage, daß das erforderliche Kapital durch Spenden und eingerechneten Eigenanteil (Arbeitsstunden) nie aufgebracht worden wäre. Wollt ihr was gautes an der Lok machen, entrostet sie soweit ihr es könnt, bessert auch durchgerostete Bleche aus, kauft ihr einige Eimer Farbe und arbeitet sie optisch gut auf. Das hat garantierten Erfolg und nicht nur ihr könnt dann stolz auf das Ergebnis sein.

Re: Erinnerung an Projekt 66

geschrieben von: D.Kunen

Datum: 05.06.21 19:37

salix schrieb:
Bei aller eurer Euphorie möchte ich nur an das Projekt 66 der DGEG erinnern. Eine Lok in wesentlich besserem Zustand als euer Wunschkanditat, mit vorhandener Werkstattkapazität und Manschaftspotewntial wurde nichtz zuletzt wegen zu geringer Finanzmittel auf Eis gelegt. Jeder, der damals hier bei DSO war, hat die Aufrufe zu Spenden miterlebt. Bei den direkt beteiligten war die Euphorie groß, wenn nicht sogar größer als bei Euch. Über die gesammelten Summen ist nie gesprochen worden, aber es steht außer Frage, daß das erforderliche Kapital durch Spenden und eingerechneten Eigenanteil (Arbeitsstunden) nie aufgebracht worden wäre. Wollt ihr was gautes an der Lok machen, entrostet sie soweit ihr es könnt, bessert auch durchgerostete Bleche aus, kauft ihr einige Eimer Farbe und arbeitet sie optisch gut auf. Das hat garantierten Erfolg und nicht nur ihr könnt dann stolz auf das Ergebnis sein.












Guten Abend Salix

Schon mal was von Guten Morgen, Guten Tag, Danke ,Bitte gehört?

VG Dietmar Kunen
Blocksiesel

Aber ja doch...

geschrieben von: salix

Datum: 05.06.21 19:47

in der letzten Fernsehdiskussion begann jeder Redner seinen Beitrag mit "Hallo erst mal, ich weiß ja nicht ob sieh's schon wußten..."

Und beendet hat er ihn mit " ... und schöne Grüße an meine Mutter, Tante Ingrid und Onkel Klaus"

Das fand ich ausgeprochen höflich und für eine Diskussion sehr passend.

Re: Erinnerung an Projekt 66

geschrieben von: Michael G.

Datum: 06.06.21 00:47

>Guten Abend Salix

>Schon mal was von Guten Morgen, Guten Tag, Danke ,Bitte gehört?

>VG Dietmar Kunen
>Blocksiesel

Hallo,

Das habe ich bei dem "Kollegen" auch schon vergebens versucht......
Es gibt halt Leute welche die elementaren Formen der Höflichkeit nicht erlernt haben.
Arme Leute eigentlich, ganz arme..... aber jedem das seine......

Gute Nacht,
Gruss
Michael

Eine Meinung

geschrieben von: Wizard of Oz

Datum: 06.06.21 01:06

N'Abend!

Aus vielen Veröffentlichungen in diversen Foren und aus der Museumsbahnszene ist mir der Kollege "Salix" schon seit vielen Jahren bekannt! Er ist ein Fachmann mit immensem Wissen der Eisenbahn-, besonders der Dampfloktechnik. Ich persönlich stehe auch aus persönlicher Erfahrung mehr auf dem Standpunkt, dass die schnörkellose Vermittlung von Wissen und Erfahrungen mehr zielführend ist als Diskussionen über irgendwelche persönlichen Unbefindlichkeiten bis hin zu Diskussionen über die Farbe der Nieten an historischen Fahrzeugen. Totgeredet haben sich bisher deutlich mehr Vereine als – totgearbeitet…

Beste Grüße und Gesundheit!
Thomas



PS.: Ich unterhalte mich gerade in dieser kühlen Sommernacht mit einem roten Italiener am Kaminfeuer über eisenbahntechnische Themen…



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:06:06:01:29:21.

Re: Eine Meinung

geschrieben von: salix

Datum: 06.06.21 13:05

Lieben Dank Thomas,

Für deinen Beistand.

Wenn man nahezu 75 % eines Jahrhunderts auf dem Buckel hat, erschrecken Beiträge mit persönlichen Angriffen, wie kein Benehmen, keine Kinderstube, keine Erziehung nicht. Ich habe ja garnichts gegen Schöngeister. wenn sie Scnörkel lieben sollen sie's pflegen. Es aber bei anderen einzuklagen, regt nur meinen Widerspruch. In einer Diskussion geht es um Argumente und nicht um Floskeln. Ich frage mich, wie sie mit ihren Arbeitskollegen diskutieren/diskutierten. Bei jeder Wortmeldung ein "Hallo" und am Ende des Satzes ein "es grüßt"? Wer es bis jetzt noch nicht gemerkt hat, wie lächerlich es ist, dies zur Norm in einer Diskussion zu erheben will, um damit auf Höflichkeitsgewinn zu hoffen, soll meinet wegen darauf bestehen. Von mir erntet er nur ein müdes Lächeln.

Und noch ein Nachsatz Wer mich zwingen will, eine einheitliche Art an den Tag zulegen beißt auf Granit Ich habe nur einmal in meinem Leben eine Uniform getragen, das war zwar gezwungen, aber angesichts des Einmarsches der Ostblockstaaten in die Tschechoslowakei von mir geduldet. Nie wieder lasse ich mich in eine einheitliche (uni-) Form pressen. Das gilt auch für alle, die von mir in einem Statment Hallo und Grüße fordern.

Damit ist in diesem Faden das Gespräch für mich zu Ende.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:06:06:13:08:22.
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -