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Moderatoren: Klaus Habermann - JensMerte - TCB
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -

Re: meine Ansicht

geschrieben von: Würzburger

Datum: 06.09.19 19:08

Guten Abend,
an sich wollte ich mir einen Kommentar verkneifen, da dieses Thema für mich als Hiforistus nicht unbedingt im Brennpunkt meines Interesses steht. Ich nehme den Steilpass aber gerne auf .

Mein erster Gedanke war, ähnlich dem deinen, es gibt einfach zu viele Dummschwätzer, die nichts als Begehrlichkeiten haben, aber nicht den Finger krumm machen.

Nebenbei, meine Freizeit verschwende ich unter anderen bei Funktionärsarbeit beim Sport, natürlich neben dem aktiven Sportbetrieb.

Gruß, Thomas



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:06:19:13:28.
Für den Big Boy 4014 hat die UP ganz tief ins PR Portemonnaie gegriffen.

Ob es 4014 aktiv ohne das 150 jährige Jubiläum der Transcontinentalen gegeben hätte ist mehr wie zweifelhaft.
PS: Steve Lee, Vorgänger von Ed Dickens als Chef des UP Steam Programms, hat mal den logistischen Aufwand geschildert wenn der Challenger unterwegs ist. Das heutige Gleisnetz muss auf Eigenheiten der Dampfer keine Rücksicht nehem. Herzstücke sind da schon mal kritisch.

Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Betreiber von US-Modellbahn.net

Re: meine Ansicht

geschrieben von: EP 5

Datum: 07.09.19 09:01

Würzburger schrieb:

, es gibt einfach zu viele Dummschwätzer,



Das mittlerweile erreichte Diskussionsniveau hier im Forum möchte ich einfach mal lobend hervorheben.Es zeugt von einer noch nie dagewesenen Sachlichkeit, Fairness und vor allem von gegenseitigem Respekt. Es gibt doch überwiegend gut und auch fair argumentierende Menschen, die wirklich überzeugen können und meiner Ansicht nach gerade in unserer Zeit echte Vorbilder darstellen, an denen man sich orientieren kann. Überhaupt habe ich den Eindruck gewonnen, dass hier im Forum - insgesamt betrachtet - bei den Diskussionen, die oben angesprochenen Punkte betreffend, eine durchweg positive Entwicklung zu verzeichnen ist.


Herzliche Grüße,
Marc
Hallo Dieter,

wie sollte denn "zuviele" definiert werden?
Eine "selbstgemachte" Lok hat nur wenig gekostet, man kennt jede Schraube persönlich und natürlich auch jede Schwachstelle, die man im Auge behalten muß um möglichst immer schadlos wieder heimzukommen.
Wer eine Lok machen lässt, bekommt allenfalls das, was er bezahlt hat und muß die "Schwachstellen" erst erfahren bzw. deren Nachbessern auch noch finanzieren. Das lesen wir hier ja oft genug.
Sehe also eher ein Problem mit Loks die man gegen Geld machen lässt denn deren RE-Finanzierung ist m. E. unmöglich! Während die Vereine, die es wie gesagt überwiegend selber machen schon über die Runden kommen können. Diese Vereine wissen auch, was sie an den anderen haben, da klappt dann auch die Zusammenarbeit, oft wandert da z. B. Spezialwerkzeug hin und her. Da redet man dann auch mitnander bezügl. geplanter Veranstaltungen oder macht sie gleich zusammen.

Gruß
Michael



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:07:13:22:14.
Ich sehe eher weiter wachsende Hürden bei der fortschreitenden Sanierung von Tunneln auf die Betreiber zu kommen. Auch Signaltechnik behindert zu nehmend die Sache. In der Schweiz können manche Strecken wegen neuer Sicherungstechniken schon nicht mehr leider befahren werden. Dadurch fallen so manche Möglichkeiten einer schönen Streckenführung weg und Umwege kosten mittlerweile viel Geld extra. Ausweichmöglichkeit ist hier der zum Teil ein Mischbetrieb. Das trägt aber nicht jeder treue Kunde so einfach monetär weiterhin mit. Mal abwarten wie das so weiter geht.

Ich plädiere auch für den Versuch eine geeignete Fernstrecke (grob 150 KM) mit 2 Drehscheibenanlagen an beiden Enden, die so ein Wenig von der modernen Bahn vergessen wird im Fernverkehr zu bedienen die Bevölkerung aber sicherlich nicht abgeneigt wäre, über den Bundesverband und Lobbyarbeit bei politischen und nicht politischen Verbündeten zurück zu "monopolisieren". Kein Rückbau von Bahnsteiglängen, Ausweichgleisen, etc.. Signaltechnik moderat Dampfloktechnikgerecht aber modern. Egal wo diese Strecke dann wäre, es würde den Vereinen enorm als Backup weiter helfen. Die Briten haben bereits so einige "Langstrecken". Wenn es zur Not mit den Profis PRESS und WFL nur geht soll es auch recht sein. Irgendwie liegt so eine Sache in der Luft. Wir haben wunderbare Schnellzugloks unter Dampf, die brauchen ihr festes Revier. Die Strecke aber nur pachten nicht kaufen.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:07:22:59:19.
Dieter Buddrus schrieb:
Meine Fragestellung entsteht durch den letzten Satz im Leitartikel des Chefredakteurs der Zeitschrift Modelleisenbahner Ausgabe Oktober 2019 - siehe Seite 5 rechte Spalte.
Der Artikel beginnt mit "HURRA, SIE WIRD WIEDER FAHREN!" und behandelt das Thema "Dampfzug-Sonderfahrten spielen schon lange nicht mehr ein, was sie kosten."
Der Herr Chefredakteur hält es daher für möglich, dass es noch immer zu viele betriebsfähige Maschinen hierzulande gibt, die sich letztendlich kannibalisieren.
*
MfG verbleibt Dieter
Zuviele für was denn?
Michael Staiger schrieb:
Hallo Dieter,

wie sollte denn "zuviele" definiert werden?
Eine "selbstgemachte" Lok hat nur wenig gekostet, man kennt jede Schraube persönlich und natürlich auch jede Schwachstelle, die man im Auge behalten muß um möglichst immer schadlos wieder heimzukommen.
Wer eine Lok machen lässt, bekommt allenfalls das, was er bezahlt hat und muß die "Schwachstellen" erst erfahren bzw. deren Nachbessern auch noch finanzieren. Das lesen wir hier ja oft genug.
Sehe also eher ein Problem mit Loks die man gegen Geld machen lässt denn deren RE-Finanzierung ist m. E. unmöglich! Während die Vereine, die es wie gesagt überwiegend selber machen schon über die Runden kommen können. Diese Vereine wissen auch, was sie an den anderen haben, da klappt dann auch die Zusammenarbeit, oft wandert da z. B. Spezialwerkzeug hin und her. Da redet man dann auch mitnander bezügl. geplanter Veranstaltungen oder macht sie gleich zusammen.

Gruß
Michael
Stimmt auffallend! Wer es kann und das know-how hat, soll es tun. Andere enden über kurz oder lang á la 01 118.

Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: Schwarzwaelder

Datum: 08.09.19 13:31

Zumindest im westlichen Teil Deutschlands stirbt die Generation, die in ihrer Jugend noch selbst mit Dampfzügen gefahren ist, aus.
Für die ist/war eine Fahrt im Dampfzug eine nostalgische Erinnerung an die Jugend- und Kinderzeit.

Die heutige Generation hat naturgemäss andere Prägungen und Interessen.
Man sieht das ja auch bei den Modelleisenbahnen.
Welches Kind wünscht sich heute noch eine Märklin-Eisenbahn?





Schwarzwälder

Warum so harsch?

geschrieben von: Peter

Datum: 08.09.19 15:00

Hallo!

1.10 schrieb:
und wieder ein Beitragsbaum in DSO mit wenig Inhalt und vielen Dummschwätzer und Besserwisser. Wenn jeder seine Zeit in einen Verein investieren würde, wäre allen mehr geholfen als endlosen und unnötigen solche Diskusionen.
Die Fragestellung an sich ist doch berechtigt - und das Thema wird noch dringender, wenn man die Ueberalterung in manchen Vereinen betrachtet (die ja hier ebenfalls schon mehrfach thematisiert wurde).

Ausserdem gibt es "den" Verein nicht - jeder Verein ist anders, jeder hat ein anderes Umfeld und andere Voraussetzungen.

Insofern sind Fragen/Kommentare berechtigt, solange sie nicht einfach pauschal oder nur des Staenkerns wegen krtisieren.

Und so sehr ich die Leistungen der ZHE um die Restaurierung der 97.5 bewundere, so sehr kann ich auch die Vereine verstehen, die sich eine "leicht erhaeltliche" 52.8 besorgen - jeder Verein nach seinen Moeglichkeiten.

Gruss

Peter

+++ Ich will gar nicht, dass mich jeder mag - im Gegenteil: Die Sympathie oder Zuneigung gewisser Menschen waere mir hochgradig peinlich.
+++ Friends help you move. True friends help you move bodies.
+++ Rechtschreibfehler sind beabsichtigt: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen - und ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten.
Gegen einen kleinen Obolus biete ich sogar Patenschaften fuer meine Schreibfehler an. Und bald ist Weihnachten ...

Re: Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.09.19 16:11

Schwarzwaelder schrieb:
Zumindest im westlichen Teil Deutschlands stirbt die Generation, die in ihrer Jugend noch selbst mit Dampfzügen gefahren ist, aus.
Für die ist/war eine Fahrt im Dampfzug eine nostalgische Erinnerung an die Jugend- und Kinderzeit.

Die heutige Generation hat naturgemäss andere Prägungen und Interessen.
Man sieht das ja auch bei den Modelleisenbahnen.
Welches Kind wünscht sich heute noch eine Märklin-Eisenbahn?





Schwarzwälder
Bin hier gerade in den Niederlanden, also hier helfen viele Junge Leute (auch Mädels) mit.

Zu dem Thema Modelleisenbahn speziell von Märklin sei gesagt. Welches Kind (bzw. Eltern) kann und will sich denn sowas noch leisten. Vor ca. 10 Jahren kostete eine "einfache" 64er bei Fleischmann ca. 200€ eine ganze Stange Geld. Heute kostet wegen dem ganzen Technikschnickschnack die 64er von Märklin bis zu 330€ . Ich glaube mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen. Sobald ich mal Kinder habe, werde ich denen keine Modellbahn kaufen.

Gruß Stenzo

Re: Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: Schwarzwaelder

Datum: 08.09.19 16:46

Stenzo di Monaco schrieb:
Zitat:
Zu dem Thema Modelleisenbahn speziell von Märklin sei gesagt. Welches Kind (bzw. Eltern) kann und will sich denn sowas noch leisten. Vor ca. 10 Jahren kostete eine "einfache" 64er bei Fleischmann ca. 200€ eine ganze Stange Geld. Heute kostet wegen dem ganzen Technikschnickschnack die 64er von Märklin bis zu 330€ . Ich glaube mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen. Sobald ich mal Kinder habe, werde ich denen keine Modellbahn kaufen.

Gruß Stenzo
Märklin war schon zu meiner Kinderzeit extrem teuer (bei den damaligen Löhnen). Konnten sich viele Eltern schon damals nicht leisten und sind notgedrungen auf die billigeren Hersteller oder die Plastikeisenbahnen von Neckermann ausgewichen.

Und alles hat seine Zeit.
Welches Kind interessiert sich noch für Zeppeline oder Mondlandefähren als Spielzeug? Waren alles mal "Renner" bei den Kids.
Und mit den Modelleisenbahnen (speziell denen mit Dampfloks) ist es halt auch so.



Schwarzwälder
Wenn Loks aus den Niederlanden gefragt wurden weil deutsche Dampfloks nicht betriefsfähig sind dann is diese Frage meiner Meinung nach überflüssich.

Re: Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.09.19 20:57

Schwarzwaelder schrieb:
Stenzo di Monaco schrieb:
Zitat:
Zu dem Thema Modelleisenbahn speziell von Märklin sei gesagt. Welches Kind (bzw. Eltern) kann und will sich denn sowas noch leisten. Vor ca. 10 Jahren kostete eine "einfache" 64er bei Fleischmann ca. 200€ eine ganze Stange Geld. Heute kostet wegen dem ganzen Technikschnickschnack die 64er von Märklin bis zu 330€ . Ich glaube mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen. Sobald ich mal Kinder habe, werde ich denen keine Modellbahn kaufen.

Gruß Stenzo
Märklin war schon zu meiner Kinderzeit extrem teuer (bei den damaligen Löhnen). Konnten sich viele Eltern schon damals nicht leisten und sind notgedrungen auf die billigeren Hersteller oder die Plastikeisenbahnen von Neckermann ausgewichen.

Und alles hat seine Zeit.
Welches Kind interessiert sich noch für Zeppeline oder Mondlandefähren als Spielzeug? Waren alles mal "Renner" bei den Kids.
Und mit den Modelleisenbahnen (speziell denen mit Dampfloks) ist es halt auch so.



Schwarzwälder
Ich sagte doch: es war schon immer teuer ! Aber jetzt ist es halt extrem teuer und in diesem Sinne auch kein Spielzeug mehr, sondern eine detailgetreue Nachbildung der Realität mit Geräuschen und Anfahren und Bremsen. In diesem Sinne nichts mehr für Kinder.

Gruß Stenzo

Re: Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: Schwarzwaelder

Datum: 08.09.19 22:02

Stenzo di Monaco schrieb:
Ich sagte doch: es war schon immer teuer ! Aber jetzt ist es halt extrem teuer und in diesem Sinne auch kein Spielzeug mehr, sondern eine detailgetreue Nachbildung der Realität mit Geräuschen und Anfahren und Bremsen. In diesem Sinne nichts mehr für Kinder.

Gruß Stenzo
Wenn noch ein Markt (also Nachfrage durch die heutige Kindergeneration) vorhanden wäre, gäbe es auch Anbieter kostengünstiger Modelleisenbahnen.
Märklin hat es ja selbst erfolglos mit diversen Billig-Serien (Hobby, Primex) versucht.

Darum geht es doch bei diesem Thema. Dampflokomotiven (in klein oder in natura) interessieren immer weniger Menschen, weil die nachwachsenden Generationen andere Interessen haben. Ein ganz natürlicher und logischer Vorgang.


Schwarzwälder

Re: Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.09.19 10:38

Ganz so wie du sagst ist es jetzt auch nicht, gerade in Holland waren auch sehr viele junge Leute (auch viele Deutsche), die fleißig fotografiert haben.
Wenn ich jetzt polemisch bin, liegt vielleicht der Rückgang der Interessenten daran, dass viele dieser Leute (gott sei Dank nicht alle) oftmals ein besonderer Schlag an Menschen sind, die (sagen wir mal) schwierig an Frauen zu vermitteln sind. Wenn ich bedenke wie unfreundlich und ungehalten, manche Leute aus der Szene werden, wenn man 10m von der Kamera weg mit seinem Nachbarn redet, kurz bevor der Zug kommt, ist schon ein Klasse für sich. Viele dieser Leute, kennen nur ihre Modellbahnen und reisen zu den Sonderfahrten stets mit dem Auto an und jagen dem Zug förmlich den ganzen Tag hinterher. Dass viele Frauen, das nicht so attraktiv finden, kann ich verstehen.

Re: Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.09.19 12:11

Schwarzwaelder schrieb:
Zumindest im westlichen Teil Deutschlands stirbt die Generation, die in ihrer Jugend noch selbst mit Dampfzügen gefahren ist, aus.
Für die ist/war eine Fahrt im Dampfzug eine nostalgische Erinnerung an die Jugend- und Kinderzeit.

Die heutige Generation hat naturgemäss andere Prägungen und Interessen.
Man sieht das ja auch bei den Modelleisenbahnen.
Welches Kind wünscht sich heute noch eine Märklin-Eisenbahn?





Schwarzwälder
Welche Eltern können sich heute noch Märklin leisten?

Re: Auch eine Generationenfrage

geschrieben von: E-Oldtimer

Datum: 10.09.19 13:47

Stenzo di Monaco schrieb:
Ich sagte doch: es war schon immer teuer ! Aber jetzt ist es halt extrem teuer und in diesem Sinne auch kein Spielzeug mehr, sondern eine detailgetreue Nachbildung der Realität mit Geräuschen und Anfahren und Bremsen. In diesem Sinne nichts mehr für Kinder.
Ganz so kann man das nicht stehen lassen. Es gibt online einen riesigen privaten Gebrauchtmarkt, den es früher nicht gab. Wer möchte, kann billiger einkaufen als damals. Klar, nicht alles immer sofort, aber das Jagen eines Wunschobjektes kann ja auch Spaß machen.

Gruß,
Till
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