geschrieben von: EP 5
Datum: 05.06.19 22:36
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.06.19 22:55
geschrieben von: 044 508
Datum: 06.06.19 01:36
geschrieben von: Michael Fischbach
Datum: 06.06.19 09:22
geschrieben von: haraldmk
Datum: 06.06.19 10:24
geschrieben von: Helmut Philipp
Datum: 06.06.19 12:35
geschrieben von: EP 5
Datum: 06.06.19 12:56
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 06.06.19 17:31
Ich habe eigentlich die Hoffnung das der "Leipzig" in nicht zu ferner Zukunft seinen Standort selbstständig wechseln kann...Könnte man in Leipzig alternativ zum SVT 137 225 nicht den SVT 137 234 "Bauart Leipzig" oder einen VT 11.5 aufstellen?
geschrieben von: Helmut Philipp
Datum: 06.06.19 18:06
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 06.06.19 19:36
geschrieben von: Pio
Datum: 06.06.19 20:48
geschrieben von: EP 5
Datum: 07.06.19 11:46
geschrieben von: Heizer Jupp
Datum: 07.06.19 14:13
@ Jupp: Zu Deiner Aussage: ...aber ein bißchen Realitätssinn – auch wenn das Abfinden mit der Realität oft schwer ist – täte da gar nicht schlecht, möchte ich Dir sagen, dass es mir lediglich um eine Idee ging. Ist denn die Vorstellung, eventuell eines Tages den SVT 137 225 in Berlin auszustellen wirklich so abwegig, fernab jeglicher Realität?
geschrieben von: EP 5
Datum: 08.06.19 12:52
geschrieben von: Heizer Jupp
Datum: 08.06.19 13:20
Die drei E-Loks sowie die SVT gehörten schon zu tiefsten DDR-Zeiten zum Historischen Fahrzeugpark der DR. Die E-Loks wurden und werden heute noch von Freizeitgruppen ihrer ehemaligen Heimat-Bw (E04 und E44 => Bw Leipzig Hbf West, E94 => Bw Engelsdorf) betreut und gepflegt, die heute beim Bahnsozialwerk angesiedelt sind. Sie waren allesamt noch bis Anfang der 2000er Jahre betriebsfähig und für Sonderfahrten im Einsatz. Der SVT kam wie schon geschrieben Anfang der 90er nach Leipzig, wurde im Bw Leipzig Hbf Süd aufgearbeitet, ebenfalls noch bis Ende der 90er für Sonderfahrten genutzt und seit seiner Aufarbeitung ebenfalls von einer anfangs beim Bw Leipzig Hbf Süd angesiedelten Freizeitgruppe des Bahnsozialwerkes betreut und gepflegt. Mit dem Bahnhofsumbau Ende der 90er entstand dann die Idee, das nicht mehr nutzbare Gleis 24 für die Aufstellung der bis dahin in den hiesigen Lokschuppen abgestellten Fahrzeuge zu nutzen. Das einerseits, um sie nicht im Schuppen zu verstecken, sondern dem interessierten Publikum zu zeigen, andererseits weil schon damals abzusehen war, dass die hiesigen Lokschuppen eines Tages für diese Zwecke nicht mehr in vollem Umfang zur Verfügung stehen werden. Dieses Fahrzeugensemble wurde dann bei der endgültigen Gestaltung des Museumsgleises noch durch die im Eigentum des EMBB stehenden 52er ergänzt. Sowohl die E-Loks als auch der SVT sind nach wie vor voll funktions- bzw. fahrfähig, haben aber allesamt mangels Finanzen und Bedarf keine gültigen Fristen mehr.Jetzt habe ich aber die Frage, welches Konzept hinter der Fahrzeugschau im Leipziger Hauptbahnhof überhaupt steckt?
Das könnte daran liegen, dass die DR zur Wendezeit keine historischen Fahrzeuge der Nachkriegszeit im Bestand hatte, die in Leipzig beheimatet waren. Die im Bw Leipzig Hbf Süd beheimateten Loks 112 457 und 118 802 wurden erst nach 1995 für die Erhaltung auserkoren. Warum die beiden allerdings nicht ebenfalls auf dem Museumsgleis ihre neue Heimat fanden, sondern zwischenzeitlich nach Halle umgezogen sind, entzieht sich meiner Kenntnis.Warum werden dort ausschließlich Vorkriegsfahrzeuge gezeigt, keine aus der Nachkriegsproduktion oder aus späteren Epochen?
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