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Moderatoren: Klaus Habermann - JensMerte - TCB
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01 118..

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 04.06.19 21:04

FB_IMG_1559674803141.jpg

Facebook-Fundstück, Kommentar spare ich mir...

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: 01 118..

geschrieben von: tpostie76

Datum: 04.06.19 21:19

Ich verstehe die Geheimnisskrämerei nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, verschwindet die Lok unzugänglich irgendwo. Desweiteren darf davon ausgegangen werden daß sie dort auch nicht mehr wegkommen kann ,da wohl offensichtlich kein Infrastrukturanschluss in naher Zukunft mehr besteht. So zumindest die Lesart. Was mich Ärgert, ist die Tatsache daß die Sonderfahrt nach Meiningen im September noch mit der 01 beworben wurde und ich eben dafür Tickets gebucht hab. Ich find das alles sehr merkwürdig.

Re: 01 118..

geschrieben von: tpostie76

Datum: 04.06.19 21:29

Nachtrag: Auch im Aktuellen Newsletter ist davon zu lesen.....es bleiben jedoch Fragen, über Fragen....

Re: 01 118..

geschrieben von: Kralle

Datum: 04.06.19 21:30

Auch ich schreibe besser nicht, was ich davon halte. Damit verschwindet DIE Dampflok meiner Kindheit von der Bildfläche. Es macht mich nur unheimlich traurig, dass man sie nicht mal mehr kalt zu Gesicht bekommen wird, weil jemand sie lieber alleine für sich in seinem Privatmuseum haben möchte.
Was bleibt sind viele schöne Erinnerungen an tausende Kilometer in den letzten knapp 30 Jahren. Egal ob durchs Rothaargebirge, meine erste Dampfsonderfahrt mit 3-4 Jahren, entlang der Lahn, Rhein, Mosel, Saar und Nahe, ob 1. Klasse nach Nördlingen oder in die fränkische Schweiz, genauso wie bei vielen Plandampfveranstaltungen. Das kann mir niemand mehr nehmen...

Re: 01 118 - das ist ja fies, Mann (o.w.T)

geschrieben von: andreas +

Datum: 04.06.19 21:48

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Re: 01 118..

geschrieben von: tpostie76

Datum: 04.06.19 22:14

Was mich betrifft, so werde ich das kommende lange Wochenende nutzen die letzten Fahrten die sie absolviert, Fotografisch zu begleiten. Ich finde es sehr bedauerlich und Schade, ne Altbau 01 die von den Gleisen verschwindet.

Re: 01 118..

geschrieben von: bmw131

Datum: 04.06.19 22:17

Es ist wie es ist...

allerdings könnte man ja die Radsätze mit 01 150 tauschen, wenn die 118 (in Zukunft) eh vom Schienenweg abgeschnitten ist.
So liest sich das jedenfalls....

So hätte die Sache wenigstens ein bisschen was gutes.
..., denn der Eigentümer darf dem Besitzer vorschreiben was er zu tun und zu lassen hat.

Auch mir tut es leid, aber man kann es nicht ändern. Wer glaubt, irgendjemand könnte mit dem Betrieb von Dampfloks den Erhalt derselben finanzieren, der kann nicht rechnen oder hat keine Ahnung vom Thema. Das ist und bleibt ein Zuschussbetrieb. Entweder ein Multimillionär nennt das sein Hobby oder man braucht Sponsoren und ist dann von ihnen abhängig.

Grüße von einem ExFrankfurter Vereinsmitglied, der beide Loks öfter geputzt und immer wieder gerne gesehen hat und oft mitgefahren ist.

Re: 01 118..

geschrieben von: vobri

Datum: 04.06.19 23:08

Moinsen, sehr schade dass 01 118 für lange Zeit komplett von der Bildfläche verschwindet. Sie war die erste Lok der Baureihe 01 welche ich im Einsatz erlebt habe - an Pfingsten 1982 in Königsstein. Ich habe volles Verständnis dafür dass es für Vereine immer schwieriger oder gar unmöglich wird eine solche Maschine weiterhin betriebsfähig zu unterhalten. Immerhin stolze 37 Jahre lang ist dies gelungen - danke dafür ! Mir ist auch klar dass letztlich der Eigentümer die Verfügungsgewalt über sein Eigentum hat. Wofür ich aber keinerlei Verständnis aufbringen kann ist die Tatsache, dass die Lok irgendwo nicht öffentlich zugänglich in einem Privatgelände verschwindet welchem - so tut es sich lesen - auch bald die Gleisanbindung verloren geht. Somit kommt die Maschine dort nie wieder weg sollte der derzeitige Eigentümer oder dessen Erben die Lok verkaufen wollen oder müssen. Wäre es denn mit gutem Willen nicht möglich gewesen eine der bekanntesten Museumsloks Deutschlands in einem der vorhandenen Eisenbahnmuseen einen sicheren Ehrenplatz als nicht betriebsfähiges Exponat einzuräumen ?

MfG Volker B



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:04:23:13:36.

Re: 01 118..

geschrieben von: Patrick1971

Datum: 05.06.19 07:34

vobri schrieb:
Wäre es denn mit gutem Willen nicht möglich gewesen eine der bekanntesten Museumsloks Deutschlands in einem der vorhandenen Eisenbahnmuseen einen sicheren Ehrenplatz als nicht betriebsfähiges Exponat einzuräumen ?

MfG Volker B
Hallo,

mit gutem Willen wäre so etwas sicherlich möglich gewesen - genauso wie ein Weiterbetrieb der Lok bis zum Fristablauf. Wenn es aber seitens des Eigentümers an eben diesem guten Willen fehlt und er es sich zum Ziel gesetzt hat, die Lok unter Ausschluss der Öffentlichkeit in seinen privaten Räumlichkeiten abzustellen, so kann man dagegen leider nichts tun - außer mit dem Kopf zu schütteln und mit den Zähnen zu knirschen. Vielleicht macht es für ihn die Lok besonders wertvoll, wenn nur er alleine bzw. ein paar Ausgesuchte in Zukunft einen Blick auf seinen "Schatz" werfen dürfen.....wer weiß das ?

Viele Grüße
Patrick

Re: 01 118..

geschrieben von: modellbau-sammler

Datum: 05.06.19 08:36

OK, der Tag der Überführung steht fest. Man müsste also nur die Fahrt verfolgen , und man wüsste wo die Lok zukünftig stehen wird.
Jetzt muss nur noch ein Heli gemietet werden....
Oder ein paar von uns stellen sich an den entscheidenden Bahnhöfen hin und melden fleißig....

Nicht jammern, machen!

geschrieben von: 50 4011

Datum: 05.06.19 08:51

Hallo zusammen,

es ist wie es ist und den Tatsachen sollte man ins Auge blicken.

Sicher mag die 01 118 ein abschreckendes Beispiel sein, da Ihr Eigentümer sie nun für sich beansprucht, der Kern der Aussage ist doch aber ein anderer.

Wer in Deutschland eine Schnellzugdampflokomotive betriebsfähig erhalten will, muss sich in der heutigen Zeit verdammt weit strecken. Der Weg dahin bietet selbstverständlich verschiedene Möglichkeiten. Entweder die Lok ist im Schnitt jedes zweite Wochenende unterwegs und verdient ihr Geld selbst, was entsprechende Personal vorraussetzt, oder der Betreiber muss sich nach fremdem Kapital zur Quersubventionierung umsehen. Letzteres haben die Frankfurter für sich und die 01 118 vor vielen Jahren entscheiden müssen. Andere Vereine haben sich weiterentwickelt und ihr eigenes Eisenbahnunternehmen gegründet um den historischen Verkehr mitfinanzieren zu können.
Das man zu solchen Schritten gewissermaßen gezwungen wird, liegt in meiner Ansicht auch an der verstrickten Förderpolitik unserer Bundesländer. Museen und Denkmäler erhalten zum Teil Millionenförderungen. Bewegliche Objekte, wie eine Dampflokomotive oder gar ein ganzer Zug, die dann wohlmöglich noch über die Stadt- oder gar Landesgrenze hinaus verkehren sind in diesen Förderprogrammen nicht vorgesehen. Man hat es als Betreiber also doppelt schwer und geht große Risiken ein. Kleinere und regional verwurzeltere Vereine haben es teilweise deutlich einfacher.

Die Zeit, all diese Probleme die der heutige Erhalt und Betrieb mit sich bringen dann auch noch in die Fan-Scene hinauszutragen, wie es schnell und vielfach in den sozialen Medien unserer Zeit gefordert wird, bleibt den meisten Ehrenamtlern dabei gar nicht. Zudem ist die Fan-Scene in der Museumsbahnlandschaft heutzutage lange nicht mehr die Gruppe, die bei Sonderfahrten die Kostendeckung sicherstellt auch wenn viele das noch so sehen.

Wer wirklich etwas für den Erhalt von historischen Eisenbahnfahrzeugen, egal welcher Art, tun möchte, der muss wohl oder übel aufstehen und über den Bildschirm hinausblicken. Es gibt genügend Vereine in Deutschland die eure Hilfe, egal ob durch Arbeitskraft oder finanzieller Art, nicht ablehnen werden. Zudem werdet Ihr vor Ort sicherlich auch bereitwillig Informationen über Ziele, Projekte und deren Stände erfahren. Man muss aber bereit sein die Leute auch mal aktiv anzusprechen.

Wer allerdings lieber weiter nur auf seine Fotos aus ist und in Erinnerung schwelgt, sollte bitte aufhören sich weiter darüber zu beschweren warum wer was mit seinem Eigentum macht und diesen Entscheidungen hinterher jammern. Das hilft niemandem und schon gar keiner Lokomotive!

Vielleicht sieht man sich, ich bin gespannt!



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:05:09:07:51.

Re: 01 118..

geschrieben von: BR 22

Datum: 05.06.19 09:04

Ich würde ein allgemeines Weiterdenken empfehlen und nicht voreilig (und unbegründet) auf den Eigentümer einprügeln.
Wenn er bereits vor einigen Jahren die Maschine gekauft hat, sie aber der HEF zur Nutzung überlassen hat (mal angenommen er hätte auch dort noch finanziell nachgeholfen sie in Betrieb zu halten), widerspricht das jeglichem Vorwurf er wäre alleine auf sich selbst bedacht.

Der Termin der Übernahme der Lok in sein Museum ist sicherlich vor Fristablauf unglücklich und unschön, wenn dem aber hohe Transportkosten und Unwägbarkeiten gegenüberstehen, sollte man den Eigentümer zumindest verstehen können.

Zur Thematik „egoistischer Sammler“: ich möchte einfach mal auf die Voraussetzungen zur Eröffnung eines öffentlichen Museums hinweisen-da steckt viel Arbeit, Zeit und Geld drin. Halle bauen, Fahrzeuge reinstellen und einen Pensionär an die Kasse setzen reicht dem deutschen Gesetzgeber da keinesfalls aus.

Sollten sich nicht zu viele „Fans“ der Maschine voreilig im Ton vergreifen und anmaßen was der Eigentümer zu tun und lassen hat, kann ich mir durchaus vorstellen, die momentane Privatsammlung in der Zukunft öffentlich besuchen zu können.

Ich betone ausdrücklich, KEINE Insiderinfos zu haben-ab und zu reicht das genauere Beleuchten einer Situation zu solchen/meinen Schlüssen aus.
Bislang hat sich der Eigentümer nirgends positioniert und daher sind alle Beiträge hier, meinem inclusive, reiner Spekulatius.

Allseits angenehmes Weiterknuspern und einen schönen Tag,

BR 22

Re: 01 118..

geschrieben von: mavo

Datum: 05.06.19 09:11

Ausserdem gebe ich zu bedenken (auch wenn es ein wenig "morbide" ist):
Auch das Leben des derzeitigen Eigentümers ist endlich!
Wenn seine Erben nicht seine Begeisterung für die Lok teilen, wird sie irgendwann - hoffentlich gut konserviert - wieder auftauchen...

Re: 01 118..

geschrieben von: Käfermicha

Datum: 05.06.19 10:07

mavo schrieb:
Wenn seine Erben nicht seine Begeisterung für die Lok teilen, wird sie irgendwann - hoffentlich gut konserviert - wieder auftauchen...
Oder aber das Museum wird dann abgerissen und die Lok wird vor Ort abgewrackt, denn Schienen soll es dann ja nicht mehr geben.

Ein Eigentümer kann mit einer Lok machen was er will, aber eventuell wäre das durchaus ein Fall für die Denkmalbehörden, damit zumindest letzteres nicht eintritt.

Re: 01 118..

geschrieben von: E 16er

Datum: 05.06.19 10:21

Zitat:
Ein Eigentümer kann mit einer Lok machen was er will, aber eventuell wäre das durchaus ein Fall für die Denkmalbehörden, damit zumindest letzteres nicht eintritt.

Es steht nirgends das es dort in Zukunft keine schienen mehr geben wird. Ich habe woanders gelesen, daß nur die Strecke herunterklasifiziert wird. D.h. 01 118 ist danach zu schwerem darauf transportiert werden zu können.

Ich bin als Fan der Lok auch unendlich traurig.
Aber dem Besitzer dankbar das er sie solange wie möglich in Betrieb hat fahren lassen. Klar ist es schade das sie mit fristen abgestellt wird. Man hat ja auch alles probiert diesen Termin soweit wie möglich nach hinten hinauszuverlegen.

Sind wir nun doch dankbar, daß die Lok geschützt untergebracht wird.

Re: 01 118..

geschrieben von: Dampflokfan87

Datum: 05.06.19 10:35

Schienen wird es bestimmt noch geben. Ich meine was gehört zu haben, dass "nur" die Streckenklasse der vorhandenen Strecke herabgesetzt werden soll.
In einem anderen Threadbeitrag habe ich gelesen, dass die 01 118 in eine Halle bei Battenberg soll, wo sich eine Art "Rennstrecke" befindet. Das wäre dann folglich wohl hier:
[www.google.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:05:10:49:29.

Re: Nicht jammern, machen!

geschrieben von: Donni

Datum: 05.06.19 10:44

Hallo,
der erste stichhaltige Beitrag in einem Meer von Krokodilstränen! Danke dafür.
Grüße
Stefan

Re: 01 118..

geschrieben von: BR 22

Datum: 05.06.19 10:51

Exakt so isses...
So hart es auch klingen mag: in dieser Halle hat die 01 118 sogar die besten Möglichkeiten auf eine langfristige Erhaltung-das können die wenigsten Fahrzeuge in dieser Größenklasse von sich behaupten. Die Neubauhalle des DDM fällt mir spontan als einziges Vergleichsbeispiel ein.

Für die Romantiker:
Soweit mir bekannt, hat die 118 dort auch eine Reichsbahn-Schwester unmittelbar neben sich stehen und kann sich mit dieser über die gegenseitigen Erlebnisse der letzten Jahrzehnte austauschen. Wer die Geschehnisse der letzten Jahre und das „Verschwinden“ von Dampfloks und weiteren Eisenbahnfahrzeugen von der Bildfläche aktiv verfolgt, wird herausbekommen um welche Maschine es sich handelt.

Ein Abriss des Museums und eine Verschrottung der Fahrzeuge halte ich der Umstände wegen nahezu für ausgeschlossen-ich vermute an Hand des Sammlers eher eine Übertragung in eine (Familien-) Stiftung.

Das Thema Denkmalschutz ist aus meiner Sicht ein äußerst dünnes Brett und wenn sich eine Maschine in privater (solventer) Hand befindet, ist das Optimum erreicht. Private Eigentümer haben in der Regel die völlig zweifelhafte Einstellung sich um ihr Eigentum auch zu kümmern und es zu erhalten-selbst Erben erscheinen mir da im Falle einer Großdampflok klug genug zu sein, eine Geldanlage wie diese nicht grundlos zu verschrotten.

Streckenanbindung hin oder her-spätestens in Bauteile zerlegt ist fast alles von a nach b zu bewegen und das nächste AW freut sich über die bereits erledigte Demontage.

Bevor es falsch ankommt-mir wird 01 118 sehr fehlen, verbinde ich mit ihr sehr viele Erlebnisse und unwiederbringliche Zeiten und Eindrücke. Ich habe mich nur, gerade im Bereich Schnellzugloks, damit abgefunden, dass die Möglichkeiten zum Betrieb mit jedem Tag geringer werden.

Wer sich gegen diesen Trend stemmen will, dem empfehle ich die tatkräftige Unterstützung finanziell, sowie auch aktiv durch Mitarbeit an Projekten wie 01 1104 (die aktuell beste Ausgangslage für Schnellzugdampf) oder beim BEM mit der Zukunftssicherung der 01 066, 01 180 und auch der S 3/6.

Wer sich in diese Projekte einbringt wird rasch feststellen, keine Zeit und auch keine Gedanken mehr zum Trauern über einzelne Verluste in unserer Landschaft historischer Fahrzeuge zu haben...(diese Phrase ist nun definitiv Insiderwissen).

BR 22

Re: 01 118..

geschrieben von: Carsten Frank

Datum: 05.06.19 11:28

Dürfte beim genauen Betrachten des Bildes [m.op-marburg.de] wirklich Battenberg sein
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