geschrieben von: DAvE LE
Datum: 07.11.17 08:42
Hallo Tom,Hallo,
... Ich wünsche mir,das die Weimarer wissen,welchen Schatz sie dort stehen haben und ein Konzept für die Erhaltung dieses Zuges auf den Weg bringen.Vielleicht in Zusammenarbeit mit Partnern,die schon länger Erfahrungen in Erhalt und Einsatz historischer Fahrzeugen haben (z.B. PRESS).
Wünschenswert wäre es.
Tom
Die haben (noch) ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer eigenen Geschichte. Und eine gut funktionierende Museumsabteilung, welche auch entsprechend finanziell ausgestattet ist. Und wohl auch ein Regelwerk, was den Einsatz ohne Türblockierung zuläßt. Und Werkstätten (im konkreten Fall die in Ceske Velenice), die zu Konditionen arbeiten (können), die nicht mit denen hierzulande vergleichbar sind. Zur Ausgangsbasis (Zustand des Wagens vor der Aufarbeitung) kann ich nichts sagen. Und für die Türblockierung würde denen sicher auch noch eine zulassungsfähige und bezahlbare Lösung einfallen. Sofern man es hier wöllte.Ich frage mich ja immer nur wie die das hier gemacht haben?
Die Aufarbeitung ist sicherlich kein Kinderspiel, die Substanz der Züge litt schon zu Planzeiten unter den verwendeten Materialien. Der kastrierte Zweiteiler in Ilmenau hat überall handtellergroße Löcher... Trotzdem sollte es möglich sein, den Zug wieder betriebsfähig herzustellen, wie das bei faktischen Leichen geht, machen andere im Schmalspurbereich ja ständig vor... Ich hätte mir auch eine aktivere Rolle des einstigen Herstellers gewünscht. Die haben doch bestimmt noch eine Lehrlingswerkstatt, die Lust hat mal an etwas sinnvollem teilzuhaben?Die haben (noch) ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer eigenen Geschichte. Und eine gut funktionierende Museumsabteilung, welche auch entsprechend finanziell ausgestattet ist. Und wohl auch ein Regelwerk, was den Einsatz ohne Türblockierung zuläßt. Und Werkstätten (im konkreten Fall die in Ceske Velenice), die zu Konditionen arbeiten (können), die nicht mit denen hierzulande vergleichbar sind. Zur Ausgangsbasis (Zustand des Wagens vor der Aufarbeitung) kann ich nichts sagen. Und für die Türblockierung würde denen sicher auch noch eine zulassungsfähige und bezahlbare Lösung einfallen. Sofern man es hier wöllte.
So wird wohl nichts weiter übrigbleiben, als der CD zu danken und den DB13 eben im Nachbarland genießen. Ich kenne den Zug dort nicht von innen, groß dürften die Abweichungen zu den DR-Wagen im Originalzustand aber kaum sein.
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