Ich könnte mir vorstellen, dass das eine Art Umfeldschutzauflage ist: verschmutztes Wasser wird so zwangsweise über die dafür gedachte Drainage abgeleitet und kann gezielter Kläranlagen oder Absetzbecken zugeleitet werden. Dafür spricht aus meiner Sicht auch, dass zum Teil noch eine Folienschicht zu sehen ist.Dieser asphaltierte Unterbau hat ja den Riesenvorteil, dass man den Radweg für nach der Stillegung gleich mitbaut. Einfach Schotter runter, fertig. *duckundweg*
Aber mal im Ernst: Warum macht man das?
Grüße,
Andreas
HalloDieser asphaltierte Unterbau hat ja den Riesenvorteil, dass man den Radweg für nach der Stillegung gleich mitbaut. Einfach Schotter runter, fertig. *duckundweg*
Aber mal im Ernst: Warum macht man das?
Grüße,
Andreas
HalloLeo, vielen Dank für diese ausführliche Reportage. Auch wenn ich die Bahn überhaupt nicht kenne, zeigt es mal wieder, welchen Stellenwert die Bahn in der Schweiz hat. Der Neubau einer Meterspurstrecke ist hierzulande so ziemlich undenkbar. Bei der Waldenburgerbahn wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.
280 Mio. CHF an Investition für ca. 2.500 Fahrgäste am Tag (so interpretiere ich [www.baselland.ch] muss man sich erst mal leisten wollen.
Ja, man kann alles zerreden:Bei den 4800 dürfte ja jeder Fahrgast, der hin und zurück fährt, zwei Mal gezählt werden? Also passt das mit den 2500 zusammen.
Hab ich nicht getan. Ich habe erklärt, warum die scheinbar so unterschiedlichen Zahlen eh die gleichen sind.Ja, man kann alles zerreden:
Nur machst du den Fehler, dass du voraussetzt, dass die Identität bekannt ist. Nur so kann ich nachvollziehen, dass du darauf kommst, dass die transportierten Fahrgäste, nur halb gezählt werden. Das dürfte weltweit so ziemlich einzigartig sein, und auch dem Datenschutzgesetz widersprechen. :-)ZitatHab ich nicht getan. Ich habe erklärt, warum die scheinbar so unterschiedlichen Zahlen eh die gleichen sind.Ja, man kann alles zerreden:
HalloNochmal, ich zweifle nichts an, ich rede nichts schlecht und ich frag mich, wo dieser Beißreflex herkommt.
Ich kann es nur für Österreich mit Sicherheit sagen, und da sind sämtliche erhobene Verkehrsdaten natürlich einzelne Fahrgastfahrten. D.h., wenn eine Person 2x am Tag hin und zurück fährt, zählt sie als 4 Fahrgäste. Macht ja auch Sinn, da nicht jeder Fahrgast hin und zurück fährt. Was ich aber ganz stark bezweifeln möchte ist, dass Fahrgastzählungen den einzigen Grund haben, die Ressourcenplanung zu ermöglichen ;-)
PS: Im Bericht steht von durchschnittlich 45 Personen pro Zug. Bei ca. 100 Zugfahrten an Werktagen (beide Richtungen, Quelle: SBB Fahrplan 2020) und etwas weniger am Wochenende macht das ziemlich genau die 4800 Fahrten pro Tag. Und wenn man davon ausgeht, dass das Gros der Reisenden hin und zurück fährt, ist man bei den ebenfalls genannten 2500 Personen.
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