geschrieben von: leofink
Datum: 15.04.21 05:13
Musst dich nicht schämen dafür: Armut ist in der Schweiz keine Schande!44 115 schrieb:Hi Olaf,Guten Morgen,Marc!
Würde mir ja gerne eine in den Garten stellen:=)
Mein Gärtchen ist halt zu klein;das Geld ginge schon:=)
Olaf
du hast 450,000 CHF? Wusste gar nicht das du Millionär bist?😅
Ellenlang muss ja nicht schwer sein😉
Gruß Marc
geschrieben von: leofink
Datum: 15.04.21 05:26
Nur bei denen, die nicht rechnen können.44 115 schrieb:In der Schweiz ist es unüblich, Immobilien ganz abzubezahlen. Bleibt nach Abzug der Hypothek da immer noch 1MFr übrig? Denn nur dann könntest Du Dich (bzw. deine Tochter) als Millionär bezeichnen.Marc,nein,Millionär war ich mal,bevor ich das Haus der Tochter vermacht habe.Jetzt ist sie Millionärin.
geschrieben von: leofink
Datum: 15.04.21 05:41
Vielleicht, weil du den Unterschied zwischen Unternehmenssteuern und Steuern für natürliche Personen nicht kennst?11652 schrieb:Zitat:Warum es Stadler da grad in den hochsteurigen Thurgau verschlagen hat, kann ich aktuell nicht ganz nachvollziehen.Es gibt in der Schweiz ein paar Regionen, die eben ganz anders Funktionieren - eine davon eben Genf bis Lausanne und weiter. Um Nyon herum haben zahlreiche internationale Konzerne ihren Sitz - mit auch entsprechend vielen internationalen Mitarbeitenden (den sog. „Ex-Pats“).
Die „Folgen“ davon sind nicht nur horrende Preise beim Wohnen, das geht auch auf viele andere Bereiche über.
.
geschrieben von: Railfan
Datum: 15.04.21 11:03
geschrieben von: tkautzor
Datum: 15.04.21 11:32
Bei den hier ansässigen internationalen Unternehmungen arbeiten kaum hier ausgebildete Leute, und wenn dann nur in untergeorneten Diensten. Die dort als Akademiker angestellten Leute sind meist Expats. Wer hier studiert hat arbeitet meist bei Banken, Versicherungen, oder als Beamter, das ist nicht so anstrengend und die Gehalte sind gleich hoch.Gerade wurde bekannt, dass in der Genferseeregion kaum in handwerklichen Berufe junge Leute ausgebildet werden. Die Leute wollen lieber als Akademiker bei den dort ansässigen internationalen Unternehmungen arbeiten.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 15.04.21 12:18
"kreativ" ist aber nicht im Sinne des Fahrgastes.Stadler hat seine Fertigungsstätten nahe an der Grenze zu Deutschland und Österreich ausgebaut. Da sind ausgezeichnete Fachleute vorhanden. Diese motivierten Leute haben kreative Ideen, deshalb kann heute Stadler kreative Fahrzeuge für alle Eisenbahnbereiche anbieten.
geschrieben von: Railfan
Datum: 15.04.21 13:00
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 15.04.21 13:03
Ich Sag nur: GTW 3er Bank. Das ist ein Beispiel von vielen.Auf meinen vielen Reisen habe ich die Stadler-Fahrzeuge meist als bequeme, spurtstarke, laufruhige Fahrzeuge mit grossen Fenstern erlebt.
geschrieben von: bollisee
Datum: 16.04.21 10:58
Selbst wenn die Re 421 nicht auf 120 begrenzt wäre, dann wage ich zu bezweifeln, dass die SBB noch genug Loks übrig hätte... Da ist nur noch eine Handvoll Re 421 noch betriebsfähig. Dem "Bender" zwischen den Römerruinen sind da schon genug zum Opfer gefallen und/oder mindestens in der Warteschlange... Irgendwie ist auch nicht so ganz verständlich, warum Fahrzeuge der 60er Jahre verkauft werden und Fahrzeuge der 80er Jahre zerlegt werden. Ich vermute, in Bern ist die Logik, nur der Konkurrenz keine Fahrzeuge verkaufen, lieber verrupfen lassen und draufzahlen, noch deutlicher ausgeprägt als in Berlinbollisee schrieb:Im Grundtakt sieht doch anders aus: Eigentlich benötigt würden 7 IC2 (mit 7 Loks), mangels Zulassung der IC sieht es so aus:Aber wenn man es konsequent zu Ende denkt, man hätte halt die Re 421 nicht nach Kaiseraugst verschiffen dürfen, sondern nach Singen. Dazu noch ein paar olle IC-Wägen. Die Rechnung ginge sogar auf. Bei jetzigen Konzept bleibt eine Zuggarnitur in Singen leer rumstehen. So braucht man Momentan 9 Wagengarnituren und 10 Loks. Würde man mit Re 421 fahren, so bräuchte man 8 Wagengarnituren und 9 Loks und könnte in Singen mit Zug umfahren hinkommen, ohne dass die 7 Minuten Wendezeit gefährdet sind, hätte dann sogar alle Züge umsteigefrei. Und die Gäubahn wäre dann eine echte Strecke für eine Oldtimerralley...
8 Wagengarnituren (5x EC + 3x IC2) und 10 Loks (4x Re 4/4, 3x Taurus, 3x 147).
Durchgehend mit Wagenzügen wären es nur 7 Wagengarnituren, aber weiterhin mindestens 10, eher 11 Loks (für eine stabile Wende des langsamen IC in Stuttgart mit zwei Loks).
In Singen (gleich 2x wegen beiden Richtungen gleichzeitig) und Zürich benötigt man auf jeden Fall immer eine Lok mehr, in Summe also drei mehr.
Für diesen Verkehr benötigt es aber keine Re 4/4 II auf der Gäubahn, da keine durchgehenden Umläufe benötigt und genauso jede andere D-taugliche Lok eingesetzt werden kann. Also bevor man ausgelutschte Re 421 von den Schrottgleisen holt und teuer herrichtet vielleicht doch eher ein paar 101er weniger verschrotten als aktuell geplant.
Re 421 hat die SBB dann wohl eh nicht mehr genug für alle IC und man könnte dann auch nördlich von Singen schneller als 120 km/h fahren (auf soviel sind die Re 421 in D begrenzt, nur südlich Singen geht mehr).
Re 482 ist SBB Cargo aber auch am Abstossen, die wären dann noch besser geeignet. Und ansonsten hat die DB auch u.a. 185er, dazu lässt sich noch viel geeignetes Mieten.
Gruß
Florian
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 16.04.21 19:37
Wie schon geschrieben haben fast keine der Re 421 je eine R3 halten und sind schon von daher nicht im besten Zustand und der anspruchsvollere Einsatz in Deutschland hat es nur noch schlimmer gemacht. Wobei da die jahrelang an den Personenverkehr vermieteten fünf Loks nicht so belastet wurden.Da ist nur noch eine Handvoll Re 421 noch betriebsfähig. Dem "Bender" zwischen den Römerruinen sind da schon genug zum Opfer gefallen und/oder mindestens in der Warteschlange... Irgendwie ist auch nicht so ganz verständlich, warum Fahrzeuge der 60er Jahre verkauft werden und Fahrzeuge der 80er Jahre zerlegt werden. Ich vermute, in Bern ist die Logik, nur der Konkurrenz keine Fahrzeuge verkaufen, lieber verrupfen lassen und draufzahlen, noch deutlicher ausgeprägt als in Berlin
geschrieben von: Christian Snizek
Datum: 16.04.21 19:43
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 16.04.21 21:00
Eigentlich wird mit dem Debakel aufgeräumt, das der ehemalige Cargo- Chef Normann ( Nordmann, ein Thema für sich) hinterlassen hat.
(da hat man eine grosse Zahl Re 482 die man genauso loswerden will).
Gruss
Florian
geschrieben von: märchenerzähler
Datum: 17.04.21 10:07
Arg viel mehr kommt jetzt auch nicht raus.Kommt auf den Schrottwert an. Der ist auch nicht unerheblich.
geschrieben von: leofink
Datum: 18.04.21 15:29
Was aber kein Problem von Stadler, sondern vom Besteller ist!Railfan schrieb:Zitat:Ich Sag nur: GTW 3er Bank. Das ist ein Beispiel von vielen.Auf meinen vielen Reisen habe ich die Stadler-Fahrzeuge meist als bequeme, spurtstarke, laufruhige Fahrzeuge mit grossen Fenstern erlebt.
geschrieben von: RABe514
Datum: 18.04.21 17:23
Stadlerfahrzeuge sind so einiges, aber laufruhig sind die in der Regel nicht. Der RVD hat z.B. ein übles Traktionsverhalten bei schlechtem Wetter.Ich verstehe nur Bahnhof schrieb:Was aber kein Problem von Stadler, sondern vom Besteller ist!Railfan schrieb:Zitat:Ich Sag nur: GTW 3er Bank. Das ist ein Beispiel von vielen.Auf meinen vielen Reisen habe ich die Stadler-Fahrzeuge meist als bequeme, spurtstarke, laufruhige Fahrzeuge mit grossen Fenstern erlebt.
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)