Wäre man in der EU, dann würde das wohl die DSGVO verhindern. Aber das hatten die Thurgauer ja vor über 25 Jahren verhindert...Funktioniert aber nur via App und das ist in erster Linie das, was ich kritisiert habe. Die App ist eine Datenkrake und liefert Daten an Google & co
Verstehe ich jetzt nicht ganz, der DB Navigator ist da nicht besser.Wäre man in der EU, dann würde das wohl die DSGVO verhindern. Aber das hatten die Thurgauer ja vor über 25 Jahren verhindert...
Hast du dafür auch Belege, oder ist das nur so ein Bauchgefühl?Verstehe ich jetzt nicht ganz, der DB Navigator ist da nicht besser.
Weils keine Überraschung ist, heisst nicht dass es plötzlich harmlos ist. Die Tatsache, dass es Tracker von Google hat, ist immer abzulehnen. Auch wenn die Tools gewissen Leuten helfen, es fliessen dabei auch immer Daten direkt an Google. Und die anderen braucht es auch nicht, damit die Apps funktionieren. Es hat andere Apps, auch für die Anwendungsgebiete der oben erwähnten Apps, die genau Null Tracker benutzen, z.B. "Öffi" bzw. "Transportr nur mit mapbox.Da sind jetzt in der SBB App eigentlich keine Tracker dabei, die ich nicht erwartet hätte. Dinge wie CrashLytics sind ja nicht für Google, sondern für den Entwickler. Verwenden wir in unserer App auch. Damit erkennen wir zum Beispiel Abstürze der App und die sind für das Bugfixin essentiell. Dass man für die Kartendarstellung innerhalb der App z.B. MapBox nutzt ist jetzt auch keine Überraschung.
Und welcher der unter den Datenschutzbestimmungen aufgeführten Punkte ist der Anlass zu dieser Reaktion?Weils keine Überraschung ist, heisst nicht dass es plötzlich harmlos ist. Die Tatsache, dass es Tracker von Google hat, ist immer abzulehnen. Auch wenn die Tools gewissen Leuten helfen, es fliessen dabei auch immer Daten direkt an Google. Und die anderen braucht es auch nicht, damit die Apps funktionieren. Es hat andere Apps, auch für die Anwendungsgebiete der oben erwähnten Apps, die genau Null Tracker benutzen, z.B. "Öffi" bzw. "Transportr nur mit mapbox.
Gogle Analytics wurde aich entwickelt, um den Entwicklern zu helfen. Es spioniert aber den Benutzer aus.
Häh? Was hat das mit dem Problem zu tun? Was ich kritisiere ist, dass man quasi zum Benutzen der ABB App gezwungen wird, will man einigermassen flexibel mit Velo und Zug unterwegs sein und diese App eine Datenkrake ist, obwohl es auch anders möglich wäre.Und welcher der unter den Datenschutzbestimmungen aufgeführten Punkte ist der Anlass zu dieser Reaktion?
Hier bei DSO schnüffelt Google (noch) nicht. Und wenn, kann man es wunderbar blockieren.Dann würde ich dir aber empfehlen kein Forum zu besuchen.
Ausser du verschleierst deine IPN Adresse beim Aufrufen des DSO und beim Schreiben...
Man kann ja schliesslich nie wissen...
Auch das gibts inzwischen Googlefrei, also ohne Built-in-Spionage.Ah ja, Handy auch besser gar keines besitzen. ;)
Nochmal die Frage: Welche Daten werden übertragen, die du nicht übertragen haben möchtest? Personenbezogene Daten? Anonymisierte Daten?RABe514 schrieb:Zitat:Häh? Was hat das mit dem Problem zu tun? Was ich kritisiere ist, dass man quasi zum Benutzen der ABB App gezwungen wird, will man einigermassen flexibel mit Velo und Zug unterwegs sein und diese App eine Datenkrake ist, obwohl es auch anders möglich wäre.Und welcher der unter den Datenschutzbestimmungen aufgeführten Punkte ist der Anlass zu dieser Reaktion?
Ob jetzt die App im Sinn der Datenschutzbestimmungen agiert oder nicht (was auch nur regelt, ob das klammheimliche "Nachhausetelefonieren" legal ist oder nicht), steht hier schlicht nicht zur Debatte.
Der Mobilfunkbetreiber weiss dennoch genau wo du bist und wenn du keinen VPN benutzt auch welche Internetadressen du angesteuert hast.Auch das gibts inzwischen Googlefrei, also ohne Built-in-Spionage.
Und das eigentliche Thema ist die Veloreservierung oder das SBB App?Können wir aber jetzt bitte wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren?
Aber nur kurz. Es gibt eine gesetzliche Aufbewahrungsfrist im Monatsbereich um polizeiliche Ermittlungen zu ermöglichen und danach müssen diese Daten gelöscht werden. Das passiert automatisch. Ausserdem ist mein Provider keine US-Firma und lebt nicht von den Daten.Der Mobilfunkbetreiber weiss dennoch genau wo du bist und wenn du keinen VPN benutzt auch welche Internetadressen du angesteuert hast.
Und das eigentliche Thema ist die Veloreservierung oder das SBB App?
Das ist aber die Sachlage in Deutschland, es geht hier um die Schweiz.für die Saison im Sommer/Herbst gilt:
Soweit ich das überblicke (Sichtungen in Karlsruhe) sind die 8 Stellplätze des ICE 4 meist etwa 4-7 Tage vorher ausreserviert. Vorallem bei den zeitlich besten Abfahrten aus Zürich.
Auch die EC 6-9 sind dann eher Glückssache
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