geschrieben von: Murmeltier
Datum: 15.02.21 22:11
geschrieben von: Provodnik
Datum: 15.02.21 22:15
Kennt jemand den Grund für dieses merkwürdige Phänomen oder weiß jemand, wie man erfahren kann, wann sich das ändert?
geschrieben von: Murmeltier
Datum: 15.02.21 22:26
Ich habe gerade auf einen Beitrag zur Montafonerbahn reagiert. Also bei dieser Bahn wäre das sicher kein Problem, denn deren "Apparat" ist überschaubar. Bei einem Konzern wie der ÖBB oder der DB ist eine solche allgemeine Antwort ziemlich sinnfrei ...Murmeltier schrieb:Kennt jemand den Grund für dieses merkwürdige Phänomen oder weiß jemand, wie man erfahren kann, wann sich das ändert?
Vielleicht mal direkt beim betroffenen EVU nachfragen?
geschrieben von: El_Bacchus
Datum: 16.02.21 09:45
geschrieben von: DBler
Datum: 16.02.21 10:57
Ich geb's ja zu: Ich war skeptisch. Und auf Facebook treibe ich mich auch nicht rum. Aber dann habe ich mir gesagt, "es wird sich nicht ausgehen, aber probier`s halt mal aus." Und ich habe meine Frage auf der ÖBB Webseite gestellt - ohne allzugroße Erwartungen. Wenn man so etwas bei der DB macht, bekommt man nach vielleicht 2-3 Wochen eine Antwort die aus vorgefertigen Satzbausteinen besteht und der inhalt der Frage wird dabei bestenfalls am Rand tangiert.Auf facebook wird seitens ÖBB schnell geantwortet bzw. weitervermittelt.
El_Bacchus schrieb:Ich geb's ja zu: Ich war skeptisch. Und auf Facebook treibe ich mich auch nicht rum. Aber dann habe ich mir gesagt, "es wird sich nicht ausgehen, aber probier`s halt mal aus." Und ich habe meine Frage auf der ÖBB Webseite gestellt - ohne allzugroße Erwartungen. Wenn man so etwas bei der DB macht, bekommt man nach vielleicht 2-3 Wochen eine Antwort die aus vorgefertigen Satzbausteinen besteht und der inhalt der Frage wird dabei bestenfalls am Rand tangiert.Auf facebook wird seitens ÖBB schnell geantwortet bzw. weitervermittelt.
Bei der ÖBB habe ich nach 50 Minuten (!) eine fachlich qualifizierte Antwort ohne irgendwelche allgemeinen Satzbausteine bekomme. Ich geb's zu, ich war platt! Die Antwort lautete: "Für Ihre gewünschte Verbindung wurde uns für den Sommer eine Baustelle mit Vorplanabfahrten angekündigt. Da der Fahrplan noch nicht bekannt ist, sind die Züge derzeit für die Buchung gesperrt." In einem Punkt ist die Antwort zwar unlogisch, denn die Sperre betrifft nur Buchungen mit Fahrrad - das aber bei allen durchgehenden Verbindungen von Salzburg nach Graz.
Aber die Antwort erscheint mir plausibel. Da die Gegenrichtung nicht betroffen ist und das Ganze immer nur am Wiochenende so ist, scheint es sich um Arbeiten in einem Kreuzungs-Bf zu handeln, in dem während der Arbeiten nur 1 Gleis zur Verfüfung steht. Jetzt meine Frage an vielleicht hie mitlesende Ennstalbahn-Experten: Könnte es sich um Arbeiten im Bf Haus im Ennstal (x-Bf der EC/IC) handeln, mit dem Ziel, dort die Gleisübergänge wegzubekommen um den Bahnhof zukünftig aus der Ferne steuern zu können?
Viele Grüße aus dem Winterbau vom
Murmeltier
Es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich hier manche DB-Fuzzys blamieren! Wer nicht einmal wahr haben will, dass der DB-Konzern in seinen Antworten auf Anfragen jeder Art mit Satzbausteinen um sich wirft, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Aber jeder blamiert sich halt so gut wie er kann und manche können mehr. Motto: "Weg mit der Realität - sie gefällt mir nicht!"Es ist schon bemerkenswert, dass man DB-Bashing betreiben muss, obwohl man daran scheitert, eine Radreservierung zwischen Salzburg und Graz bei den ÖBB zu buchen. Aber manche Menschen brauchen das offensichtlich um glücklich zu werden oder andere Dinge zu kompensieren.
Im Übrigen heißt es "bei den ÖBB". Dieses ach so tolle Unternehmen heißt Österreichische Bundesbahnen, und nicht Österreichische Bundesbahn.
TRAXX P160 DE ME schrieb:Es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich hier manche DB-Fuzzys blamieren! Wer nicht einmal wahr haben will, dass der DB-Konzern in seinen Antworten auf Anfragen jeder Art mit Satzbausteinen um sich wirft, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Aber jeder blamiert sich halt so gut wie er kann und manche können mehr. Motto: "Weg mit der Realität - sie gefällt mir nicht!"Es ist schon bemerkenswert, dass man DB-Bashing betreiben muss, obwohl man daran scheitert, eine Radreservierung zwischen Salzburg und Graz bei den ÖBB zu buchen. Aber manche Menschen brauchen das offensichtlich um glücklich zu werden oder andere Dinge zu kompensieren.
Im Übrigen heißt es "bei den ÖBB". Dieses ach so tolle Unternehmen heißt Österreichische Bundesbahnen, und nicht Österreichische Bundesbahn.
Hallo!Aber die Antwort erscheint mir plausibel. Da die Gegenrichtung nicht betroffen ist und das Ganze immer nur am Wiochenende so ist, scheint es sich um Arbeiten in einem Kreuzungs-Bf zu handeln, in dem während der Arbeiten nur 1 Gleis zur Verfüfung steht. Jetzt meine Frage an vielleicht hie mitlesende Ennstalbahn-Experten: Könnte es sich um Arbeiten im Bf Haus im Ennstal (x-Bf der EC/IC) handeln, mit dem Ziel, dort die Gleisübergänge wegzubekommen um den Bahnhof zukünftig aus der Ferne steuern zu können?
Viele Grüße aus dem Winterbau vom
Murmeltier
2 Fragen, beide Male die gleiche Antwort: Nichts. Sie wurde ja auch gar nicht gefragt. Es war TRAXX ... , der die DB ins Spiel brachte weil ich es gewagt hatte, die für mich bemerkenswerte Leistung der ÖBB in Vergleich zu den negativen Erfahrungen zu setzen, die ich in der Vergangenheit mit der DB gemacht habe.Murmeltier schrieb:In welcher Weise hätte die DB denn zu dem Problem antworten sollen? Was haben die mit einem Problem des ÖBB-Binnenverkehrd überhaupt zu tun?TRAXX P160 DE ME schrieb:Es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich hier manche DB-Fuzzys blamieren! Wer nicht einmal wahr haben will, dass der DB-Konzern in seinen Antworten auf Anfragen jeder Art mit Satzbausteinen um sich wirft, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Aber jeder blamiert sich halt so gut wie er kann und manche können mehr. Motto: "Weg mit der Realität - sie gefällt mir nicht!"Es ist schon bemerkenswert, dass man DB-Bashing betreiben muss, obwohl man daran scheitert, eine Radreservierung zwischen Salzburg und Graz bei den ÖBB zu buchen. Aber manche Menschen brauchen das offensichtlich um glücklich zu werden oder andere Dinge zu kompensieren.
Im Übrigen heißt es "bei den ÖBB". Dieses ach so tolle Unternehmen heißt Österreichische Bundesbahnen, und nicht Österreichische Bundesbahn.
Danke für die Rückmeldung. Wurde er dann auch entsprechend umgebaut, so dass er dann keine ungesicherten Bahnsteigübergänge mehr hat?Murmeltier schrieb:Hallo!Aber die Antwort erscheint mir plausibel. Da die Gegenrichtung nicht betroffen ist und das Ganze immer nur am Wiochenende so ist, scheint es sich um Arbeiten in einem Kreuzungs-Bf zu handeln, in dem während der Arbeiten nur 1 Gleis zur Verfüfung steht. Jetzt meine Frage an vielleicht hie mitlesende Ennstalbahn-Experten: Könnte es sich um Arbeiten im Bf Haus im Ennstal (x-Bf der EC/IC) handeln, mit dem Ziel, dort die Gleisübergänge wegzubekommen um den Bahnhof zukünftig aus der Ferne steuern zu können?
Viele Grüße aus dem Winterbau vom
Murmeltier
Ein Experte für das Ennstal bin ich nicht, zum Bahnhof Haus kann ich Dir mitteilen, dass dieser bereits jetzt von Gröbming aus ferngesteuert wird.
Gruss
Alex
Das ist nicht notwendig und wurde auch nicht gemacht. Die Fernbedienung aus Gröbming besteht meines Wissens schon seit vielen Jahren.Wurde er dann auch entsprechend umgebaut, so dass er dann keine ungesicherten Bahnsteigübergänge mehr hat?
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