geschrieben von: MrEnglish
Datum: 09.11.20 19:07
Der ist steil, in der Tat.Und mit dem zweiten Absatz disqualifiziert er sich vollends.
geschrieben von: chnookie
Datum: 09.11.20 21:09
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 09.11.20 22:15
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 09.11.20 22:46
Ja, da spricht mal wieder der absolute Experte. Du könntest ja mal die Liste der Länder aufführen in denen es erlaubt ist TFs fahren zu lassen die nicht mindestens einer Landessprache mächtig sind.Ich finde es auch lustig, daß die EU das Jahr 2021 zum Jahr der Eisenbahn macht. Eine EU-Abgeordnete hat schon geschrieben, wo man ansetzen muß, um den Verkehr auf der Schiene zu verbessern, indem die Personale nun endlisch sprechen müssen und grenzüberschreitend einsetzbar sind. Was die gute Dame eben nicht weiß, daß dies schon längst praktiziert wird. Ich habe Ihr angeraten, endlich das umzusetzen, was schon vor 20 Jahren in den EU-Grün- und EU-Weißbüchern gestanden ist und heutzutage unter EU-Wegekostenrichtlinie diskutiert wird. Darauf hin war Schweigen im Walde angesagt.
geschrieben von: Bernhard Martin
Datum: 10.11.20 00:12
Richtig. Was bei diesem - und dem letzten hier verlinkten - LOK-Report-Artikel zum Thema SLB-Güterverkehr unangenehm auffällt, dass man kein Wort zu den Hintergründen der Entwicklung liest. Guter Fachjournalismus müsste aber genau diese liefern, damit sich die Leser ihr eigenes Urteil bilden könnten. Stattdessen wird Stimmungsmache betrieben.Das mindeste wäre doch, dass man bei der Salzburg AG mal nachfragt warum sie das so tun.
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 10.11.20 00:56
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.11.20 07:50
Mein lieber Freund aus den Tiroler Bergen, leider scheinst Du nicht ganz auf der Höhe der Zeit zu sein, denn dann müßtest oder solltest Du wissen, daßKkStB schrieb:Ja, da spricht mal wieder der absolute Experte. Du könntest ja mal die Liste der Länder aufführen in denen es erlaubt ist TFs fahren zu lassen die nicht mindestens einer Landessprache mächtig sind.Ich finde es auch lustig, daß die EU das Jahr 2021 zum Jahr der Eisenbahn macht. Eine EU-Abgeordnete hat schon geschrieben, wo man ansetzen muß, um den Verkehr auf der Schiene zu verbessern, indem die Personale nun endlisch sprechen müssen und grenzüberschreitend einsetzbar sind. Was die gute Dame eben nicht weiß, daß dies schon längst praktiziert wird. Ich habe Ihr angeraten, endlich das umzusetzen, was schon vor 20 Jahren in den EU-Grün- und EU-Weißbüchern gestanden ist und heutzutage unter EU-Wegekostenrichtlinie diskutiert wird. Darauf hin war Schweigen im Walde angesagt.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.11.20 07:53
Die SLB befindet sich in einem totalen Umgründungsprozeß, der aufgrund juristischer Vorgaben bedingt ist. Derzeit wird erhoben und bewertet, Ergebnisse zu den ganzen Umwälzungen sind frühestens zu Weihnachten vorhanden, anschließend folgt die weitere Entscheidung. In diesem Zusammenhang ist auch die Ausgliederungsfrage zu betrachten.chnookie schrieb:Zitat:Richtig. Was bei diesem - und dem letzten hier verlinkten - LOK-Report-Artikel zum Thema SLB-Güterverkehr unangenehm auffällt, dass man kein Wort zu den Hintergründen der Entwicklung liest. Guter Fachjournalismus müsste aber genau diese liefern, damit sich die Leser ihr eigenes Urteil bilden könnten. Stattdessen wird Stimmungsmache betrieben.Das mindeste wäre doch, dass man bei der Salzburg AG mal nachfragt warum sie das so tun.
geschrieben von: Christian Snizek
Datum: 10.11.20 08:40
Guten Morgen KkStB.MrEnglish schrieb:Mein lieber Freund aus den Tiroler Bergen, leider scheinst Du nicht ganz auf der Höhe der Zeit zu sein, denn dann müßtest oder solltest Du wissen, daßKkStB schrieb:Ja, da spricht mal wieder der absolute Experte. Du könntest ja mal die Liste der Länder aufführen in denen es erlaubt ist TFs fahren zu lassen die nicht mindestens einer Landessprache mächtig sind.Ich finde es auch lustig, daß die EU das Jahr 2021 zum Jahr der Eisenbahn macht. Eine EU-Abgeordnete hat schon geschrieben, wo man ansetzen muß, um den Verkehr auf der Schiene zu verbessern, indem die Personale nun endlisch sprechen müssen und grenzüberschreitend einsetzbar sind. Was die gute Dame eben nicht weiß, daß dies schon längst praktiziert wird. Ich habe Ihr angeraten, endlich das umzusetzen, was schon vor 20 Jahren in den EU-Grün- und EU-Weißbüchern gestanden ist und heutzutage unter EU-Wegekostenrichtlinie diskutiert wird. Darauf hin war Schweigen im Walde angesagt.
1) ein länderübergreifender Tfzf-Einsatz zwischen München und Brenner seit mehr als zehn Jahren gang und gäbe ist und es einen solchen auch von den Innsbrucker Personalen via Garmisch nach München gab,
2) österreichisches Personal von Salzburg aus nach München fährt, deutsche Lokführer sogar bis Bischofshofen,
3) wolfurter Lokführer über das Allgäu den Außerferner Sammler infolge Streckensperre gefahren sind,
4) genauso innsbrucker Personale diesen Zug - ebenfalls infolge von Streckensperren - via Kufstein/München gefahren haben, und
5) die Lienzer Lokführer jahrzehntelang - unter Beherrschung der italienischen Sprache - ebenfalls jahrzehntelang den Korridorverkehr Innsbruck - Südtirol - Lienz abwickelten.
Mit dem Fahrplanwechsel sollen dann deutsche Personale der DB Fernverkehrs AG dann die ICE im Alpenland fahren.
Es ist nicht auszuschließen, daß es jetzt schon Lokführer bei privaten EVU's gibt, die das können. Näheres entzieht sich meiner Kenntnis.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.11.20 08:55
geschrieben von: Christian Snizek
Datum: 10.11.20 09:00
Ich nehme die Schweiz her, da ich auch dort meine Arbeit verrichte ...Nimm die Schweiz her, da müssen die SBB'ler schon mehr können. Ich will nur damit aufzeigen, daß die sog. EU-Abgeordneten an den falschen Rädern drehen. Die Bahnverwaltungen haben längst schon selbst für optimale Betriebabläufe gesorgt, soweit es möglich und dienlich ist und war. Was nützt mir die Sprache Englisch, wenn ich von der Dienstzeit her nach einigen Stunden wieder absteigen muß und dann nicht über die Grenze komme? Die Ausbildungsschiene verschiedener Länder ist auch nicht billig, und umso teurer, wenn dies nicht wirtschaftlich ausgenützt wird. Dann kommt noch eines dazu, die Amtsprache in den Ländern ist immer noch die hiesige Muttersprache.
geschrieben von: alfrede
Datum: 10.11.20 10:32
Es gibt offensichtlich niemanden, den das interessiert unter den Journalisten. Und auch wenn es so wäre, dann ist die "Qualität" der Artikel dort bekannt. Von den Salzburger Medien kann man da sowieso nichts erwarten, die sind u. a. über Tochterfirmen verbandelt!Richtig. Was bei diesem - und dem letzten hier verlinkten - LOK-Report-Artikel zum Thema SLB-Güterverkehr unangenehm auffällt, dass man kein Wort zu den Hintergründen der Entwicklung liest. Guter Fachjournalismus müsste aber genau diese liefern, damit sich die Leser ihr eigenes Urteil bilden könnten. Stattdessen wird Stimmungsmache betrieben.
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 10.11.20 11:24
Jetzt überlegen wir gemeinsam nochmal ganz scharf was die besondere Gemeinsamkeit von Deutschland und Österreich ist.Mein lieber Freund aus den Tiroler Bergen, leider scheinst Du nicht ganz auf der Höhe der Zeit zu sein, denn dann müßtest oder solltest Du wissen, daß
1) ein länderübergreifender Tfzf-Einsatz zwischen München und Brenner seit mehr als zehn Jahren gang und gäbe ist und es einen solchen auch von den Innsbrucker Personalen via Garmisch nach München gab,
2) österreichisches Personal von Salzburg aus nach München fährt, deutsche Lokführer sogar bis Bischofshofen,
3) wolfurter Lokführer über das Allgäu den Außerferner Sammler infolge Streckensperre gefahren sind,
4) genauso innsbrucker Personale diesen Zug - ebenfalls infolge von Streckensperren - via Kufstein/München gefahren haben, und
5) die Lienzer Lokführer jahrzehntelang - unter Beherrschung der italienischen Sprache - ebenfalls jahrzehntelang den Korridorverkehr Innsbruck - Südtirol - Lienz abwickelten.
Mit dem Fahrplanwechsel sollen dann deutsche Personale der DB Fernverkehrs AG dann die ICE im Alpenland fahren.
Es ist nicht auszuschließen, daß es jetzt schon Lokführer bei privaten EVU's gibt, die das können. Näheres entzieht sich meiner Kenntnis.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.11.20 11:53
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.11.20 11:55
geschrieben von: Christian Snizek
Datum: 10.11.20 12:23
IT wird gebraucht, wenn es Ri Domo und/oder Luino geht.komisch ist nur, als ich früher viel in der Schweiz und in allen Landesteilen herum fuhr, genau das Gegenteil erfahren habe ....
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