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 08/02 - Alpenlandforum 

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liebes forenteam,


letzte Woche habe ich ein low-cost Ticket für Wien-Pardubice gebucht. Aufgrund der starken Auslastung habe ich mich entschieden auf "relax"upzugraden. Am Wien Hbf war ich dann am Sprung das eine Ticket zu canceln und ein neues Ticket zu kaufen. Da das Regiojet-Office ums Eck war habe ich da mal kurz nachgefragt um mir den Ticket-Tausch vielleicht etwas einfacher zu machen: Meine Frage "Was da das beste ist um von low-cost auf relax upzugraden". Der Agent meinte im kurz angebunden, machen Sie das im Zug.
Nun gut, im Zug hat man mir dann €3,50 als Zuschlag noch auf die Differenz draufgelegt - hätte ich ohne Besuch des RJ-Office meinen Online-Ticket-Tausch umgesetzt wäre ich jetzt um €3,50 reicher.
Auch wenn es sich um einen läppischen Betrag handeln, hätte mir der Agent wo ich doch nett gefragt hatte "was das beste ist" mir mitteilen können dass es im Zug einen Zuschlag gibt.
Auch habe ich mich dann per email an RegioJet geäußert, es wurde aber weder darauf eingegangen noch hat man sich für die nicht korrekte Auskunft entschuldigt oder mit mir zB einen 3,5 Gutschein angeboten um mich weiter an Regiojet zu "binden". Auch auf ein 2.email gibts nun schon einige Tage keine Reaktion mehr.

Schon etwas traurig dass auch wenns nur um Nüsse geht, die Zufriedenheit des einzelnen Kunden scheinbar nicht viel Wert ist!

mit besten Grüße

ter_hautz

Vielleicht sollte man denen etwas mehr Bearbeitungszeit lassen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 10.09.20 13:07

Mitte März war eine Fahrt für 2 Personen nach Paris geplant.
Dann kam Corona. Ich habe um Stornierung gebeten und dann auch selbst online storniert.
Hat mich erst mal 68.-€ Stornogebühr gekostet.

Ich habe der SNCF ein Einschreiben gesandt, mit der Bitte um Rückerstattung der Stornogebühr, weil ich erstens wegen des Virus storniert habe und zweitens unser Zug weder auf der Hin- noch Rückfahrt gefahren ist wegen Streckensperre.
Dann ging gar nichts mehr.
Ich habe dann die europäische Verbraucherzentrale in Kehl angeschrieben, von dort kommt die Antwort, SNCF hat das Einschreiben nicht vorliegen, obwohl es angekommen ist und ich soll meine Beschwerde online eingeben.
Dann ging wiederum wochenlang gar nichts.
Ich habe mich nochmals an die europäische Verbraucherzentrale gewannt.
Heute, nach fast 6 Monaten, habe ich von der SNCF Paris eine Gutschrift von 68.--€
Eine schriftliche Begründung ist bis jetzt nicht angekommen.
Hauptsache, das Geld ist da.

Gruss aus Südbaden
Christof 421
joo ich habe da auch zeitmäßig keinen streß - und die paar € schmerzen auch nicht. ich sehe dass gerade von meinem standpunkt, bin auch berufl."selbstständig tätig....und bervor ich wegen 3,50 einen kunden nur irgendwie verärgere gebe ihm von mir aus das doppelte und das möglichst bald um in zufriedener stimmung zu halten.

aber ich bin nicht regiojet und regiojet ist nicht ich.