Charakteristisch der zu geringe Stauraum für Gepäck: Als erstes fragte die Zugbegleiterin nach der Abfahrt in Chur: Wer hat bei den Velostellplätzen Koffern hingestellt? Wohl präventiv. Gemeldet hat sich niemand… Mein grosser Koffer stand im Eingangsraum, auch nicht ideal.
Eine Re 420 hat 4'700 kW Leistung und 255 kN, und sie ist 84 t schwer. Und jetzt musst du noch wissen, welche Wagentypen du anhängen willst, weil du nämlich deren Masse auch kennen musst. Dann kannst du das berechnen, das ist reine Physik.Weisst Du auch wie es für eine Re420 mit 9 Wagen aussieht?
Das hängt von Leistung, Zugkraft, Masse und Getriebe ab. Die maximale Zugraft kann der Twindexx bis 56 km/h halten, bis da hat er also 0.85 m/s². Mit weiter zunehmender Geschwindigkeit nimmt die Zugkraft und damit auch die Beschleunigung ab.Bis zu welcher Geschwindigkeit gelten diese Werte? Danke.
Was hätte man dann in einem IC2000 gemacht? Der Twindexx hat gegenüber dem IC2000 mehr Gepäckstauraum, soviel ist Fakt. Da muss sich der Twindexx also mit Sicherheit nicht verstecken. Den IC2000 bezeichnet auch niemand als S-Bahn-Wagen.Charakteristisch der zu geringe Stauraum für Gepäck: Als erstes fragte die Zugbegleiterin nach der Abfahrt in Chur: Wer hat bei den Velostellplätzen Koffern hingestellt? Wohl präventiv. Gemeldet hat sich niemand… Mein grosser Koffer stand im Eingangsraum, auch nicht ideal.
Und was war genau der Fehler den diese begangen haben? Bombardier zur Ausschreibung zuzulassen? Einen 200 km/h Doppelstocktriebzug bestellt zu haben? Stadler nicht genügend ermutigt zu haben eine KISS-Variante mit Durchgang im Oberstock zu entwickeln? Bombardier den Zug nicht wieder auf den Hof gestellt zu haben? Gab es Personen die schlauer waren und die Probleme vorhergesagt haben?Beim Aussteigen machte ich den Zugführer darauf aufmerksam, dass dies Komposition (besser Einheit) eine Rüttelkiste sei, was er nickend zu Kenntniss nahm. Scheinbar war auch er nicht glücklich und so meinte er nachdenklich: "Und die Leute, welche uns das eingebrockt haben, sind jetzt alle weg!"
Grüezi,Urs Nötzli schrieb:Und was war genau der Fehler den diese begangen haben? Bombardier zur Ausschreibung zuzulassen? Einen 200 km/h Doppelstocktriebzug bestellt zu haben? Stadler nicht genügend ermutigt zu haben eine KISS-Variante mit Durchgang im Oberstock zu entwickeln? Bombardier den Zug nicht wieder auf den Hof gestellt zu haben? Gab es Personen die schlauer waren und die Probleme vorhergesagt haben?Beim Aussteigen machte ich den Zugführer darauf aufmerksam, dass dies Komposition (besser Einheit) eine Rüttelkiste sei, was er nickend zu Kenntniss nahm. Scheinbar war auch er nicht glücklich und so meinte er nachdenklich: "Und die Leute, welche uns das eingebrockt haben, sind jetzt alle weg!"
Bombardier hätte also erst einmal einen kompletten Zug bauen müssen bevor es sich auf die Ausschreibung hätte bewerben dürfen? Anders gesagt, man hätte sich nur mit Zügen die schon am Markt sind bewerben dürfen? Oder wie ist das mit dem 'nachweisen' zu verstehen? Was ist denn bis auf die Wankkompensation so technisch neu an diesem Zug dass man davon hätte ausgehen müssen dass ein signifikantes Risikos eines Problemfalles bestehe?Manu Chao schrieb:ja das gab es, 45 Minuten nach der Bekanntgabe des Entscheides, schrieb mir ein Chef ZfW einer Bahn, dass 45% des Versprochenen nicht nachgewiesen werden könne! Und er sollte Recht haben . .Urs Nötzli schrieb:Und was war genau der Fehler den diese begangen haben? Bombardier zur Ausschreibung zuzulassen? Einen 200 km/h Doppelstocktriebzug bestellt zu haben? Stadler nicht genügend ermutigt zu haben eine KISS-Variante mit Durchgang im Oberstock zu entwickeln? Bombardier den Zug nicht wieder auf den Hof gestellt zu haben? Gab es Personen die schlauer waren und die Probleme vorhergesagt haben?Beim Aussteigen machte ich den Zugführer darauf aufmerksam, dass dies Komposition (besser Einheit) eine Rüttelkiste sei, was er nickend zu Kenntniss nahm. Scheinbar war auch er nicht glücklich und so meinte er nachdenklich: "Und die Leute, welche uns das eingebrockt haben, sind jetzt alle weg!"
Welches Schleuderverhalten willst du denn über den Laufdrehgestellen feststellen? Ganz abgesehen davon, dass der Makroschlupf bei heutigen Fahrzeugen absichtlich erzeugt wird, also ein leichtes Schleudern sogar gewünscht ist, weil dann die Adhäsion grösser als beim Kraftschluss ist.Die Twindexx-Komposition, eingetroffen in falscher Reihenfolge der üblichen Zugsformation, gab mir die Chance mal hinter dem Speisewagen mein Glück zu geniessen. Üblicherweise sitze ich jeweils (in der üblichen Reihung des IR) meist im vordersten Erstklass-Wagenteil oben, weil man dort Schleuder- und Gleitschutzvorgänge sowie den Fahrkomfort feststellen kann.
Nennt sich Corona: [www.stadt-zuerich.ch]zumal wir in Zürich nun wohl mit weiteren Verzögerungen und Problemen mit (vielleicht noch) zu liefernden Bombardier-Trams zu rechnen haben!
Bombardier Transportation ist (noch) eine deutsche Firma, keinen kanadische. Meines Wissens hatten dort Kanadier nie wirklich das Sagen.Der Niedergang wird wohl nicht aufzuhalten sein, seitdem Kanadier das Sagen haben!
Es ist eher so, dass du hier völligen Blödsinn schreibst. Die Wako ist seit Herbst im Normalfall immer aktiv.Im Übrigen, ist die Wako noch gar nicht aktiv . . . - es wird einfach verschwiegen.
Als ich mal zufällig mit Koffer von Sargans nach Zürich in ein solches Gefährt geriet, kam mir auch keine bessere Idee, als einen der Klappsitze beider Toilette zu nehmen. Aber das kenne ich zur Genüge von den deutschen Doppeldeck-REs ab/nach Düsseldorf Flughafen.Gestern war ich seit längerem wieder einmal in FVD unterwegs.
Charakteristisch der zu geringe Stauraum für Gepäck: Als erstes fragte die Zugbegleiterin nach der Abfahrt in Chur: Wer hat bei den Velostellplätzen Koffern hingestellt? Wohl präventiv. Gemeldet hat sich niemand… Mein grosser Koffer stand im Eingangsraum, auch nicht ideal.
Genauso ist es, das ergibt sich aus allen Mitfahrerberichten, sowie von den SBB-Angestellten. Es ist wirklich verbluffend das manche Leute immer wieder versuchen diese Fehlkonstruktion gutzuschreiben.Rumpelkiste IST Rumpelkiste und BLEIBT Rumpelkiste!
Nein, das braucht man nicht, aber man soll nicht Unbeweisbares als Fakt darstellen. Habe schon mehrfach geschrieben, dass da zwei Personen den Mund etwas zu weit aufgesperrt haben, beide dind nicht mehr auf den damaligen Posten, einer bei Bombardier im von Mitarbeitern bösartigerweise als "Flaschendepot" bezeichneten Spezialeinsàtzen.Bombardier hätte also erst einmal einen kompletten Zug bauen müssen bevor es sich auf die Ausschreibung hätte bewerben dürfen? Anders gesagt, man hätte sich nur mit Zügen die schon am Markt sind bewerben dürfen? Oder wie ist das mit dem 'nachweisen' zu verstehen? Was ist denn bis auf die Wankkompensation so technisch neu an diesem Zug dass man davon hätte ausgehen müssen dass ein signifikantes Risikos eines Problemfalles bestehe?
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