geschrieben von: Abteil
Datum: 25.04.20 16:58
geschrieben von: Packwagen
Datum: 25.04.20 18:18
geschrieben von: Twindexx
Datum: 25.04.20 19:37
geschrieben von: Abteil
Datum: 27.04.20 22:09
Danke für die Antwort!Es wird sehr viel investiert, ja - jedoch nicht gleichmässig auf allen Linien. So gibt es Abschnitte mit Grossprojekten, auf denen die Kapazitäten deutlich zunehmen. Andere Abschnitte werden durch eine optimierte Bündelung der Trassen mit mehr Zügen belastet, ohne jedoch einen wesentlichen Ausbau zu erfahren.
Unter dem Strich kommt ein Angebot heraus, welches nochmal deutlich stärker systematisiert ist als heute. Statt also einen Halbstundentakt aus zwei Linien im Stundentakt zusammenzusetzen, wird nun also konsequent ohne Linientausch im sturen Halbstundentakt gefahren, um die Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und so überhaupt diese deutliche Steigerung der Zugzahlen umsetzen zu können.
Aber bis 2035 ist ja noch einiges an Zeit. Die Planungen werden in dieser Zeit sicher auch noch die ein oder andere Änderung erfahren. Das ist ja erstmal nur als Entwurf zu verstehen, der auch immer wieder den aktuellen Gegebenheiten angepasst wird.
geschrieben von: eugenR
Datum: 28.04.20 11:47
geschrieben von: winterthurer
Datum: 28.04.20 12:24
Hallo zusammenTwindexx schrieb:[...][...]
Unter dem Strich kommt ein Angebot heraus, welches nochmal deutlich stärker systematisiert ist als heute. Statt also einen Halbstundentakt aus zwei Linien im Stundentakt zusammenzusetzen, wird nun also konsequent ohne Linientausch im sturen Halbstundentakt gefahren, um die Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und so überhaupt diese deutliche Steigerung der Zugzahlen umsetzen zu können.
Aber bis 2035 ist ja noch einiges an Zeit. Die Planungen werden in dieser Zeit sicher auch noch die ein oder andere Änderung erfahren. Das ist ja erstmal nur als Entwurf zu verstehen, der auch immer wieder den aktuellen Gegebenheiten angepasst wird.
Dass es geht, zeigen andere Linien im STEP 2035. Beispiel Arth-Goldau: Zur einen Stunde Basel - Locarno und Zürich - Lugano, zur anderen Stunde Basel - Lugano und Zürich - Locarno, wobei die gerade nicht direkt verbundene Relation jeweils mit Umstieg auch angeboten wird. So stellt man sich als Fahrgast ein attraktives Linienkonzept vor. Anderes Beispiel Bern: Zur einen Stunde Basel - Brig und Zürich - Interlaken, zur anderen Stunde Basel - Interlaken und Zürich - Brig.
Der Arth-Goldau oder Bern beschriebene Linientausch könnte genauso auch in Zürich/Winterthur stattfinden, damit man aus Solothurn nicht nur nach St. Gallen, sondern auch nach Frauenfeld direkt kann und analog von Bern nicht nur nach Frauenfeld, sondern auch nach St. Gallen direkt kann.
In Biel könnte man auch über einen Linientausch oder eine Flügelung nachdenken, damit auch die Direktverbindung Basel - Lausanne angeboten werden kann.
[...]
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 04.05.20 22:32
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