Die Wagenhülle geht natürlich vom nutzbaren Raum ab. Beim Be-/Entladevorgang muß natürlich auch mit Sicherheit noch etwas Luft zwischen Wagen und Ladegut sein.
Das verringert den nutzbaren Raum ein weiteres mal.
Für mich liest sich das so, dass die Zielgruppe Geschäfstreisende stärker in den Fokus genommen werden soll und daszu auch einheitliche Standards etabliert werden sollen um das Produkt klarer zu positionieren.Eisenbahn Österreich 2/2020 schreibt auf seite 96, dass die ÖBB offenbar einen ausstieg aus dem autoreisezugverkehr planen, da die bestehenden DDm nicht für 200-km/h-umläufe geeignet sind (und die beschaffung neuer geschlossener wagen für 200 km/h wohl zu teuer wäre). Außerdem mangele es an verladeanlagen.
[...]
Des weiteren werden pläne für eine neugestaltung des nightjet-netzes erwähnt, mit dem ziel, auf allen linien maximal 14 stunden zu fahren, bei einer ankunft am endziel zwischen 8 und 9 uhr. Zur zeit weichen die fahrplanlagen von diesem bereich noch deutlich in beide richtungen ab.
Eigentlich ist es sogar nach Düsseldorf und Hamburg mit 160 km/h innerhalb der angegeben Schwellen für Reisezeit und Ankunftslage (sowie auch Abfahrtslage) zu schaffen. Kommt einmal Kopenhagen und Amsterdam auf die Wunschliste, müßte es unabhängig der heutigen Zügen gemacht werden, denn dort würde auch 200 km/h wenig helfen, alles auf einem Strich zu bedienen.Eine Überlegung wäre ja, die Autowagen auf z.B. den NJ Feldkirch - Villach, sowie den NJ Bregenz-Wien beizubehalten. Es ist ja nicht nötig, dass alle Züge schneller als 160 km/h fahren...
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)